Geschichten mit Fredeswind und Fanny

** Öffentliches Forum - Für Eure Playmobil-Bildergeschichten

Moderatoren: KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team

Benutzeravatar
Fredeswind
die Märchenfee
Beiträge: 5527
Registriert: Do Mai 07, 2009 9:10
Gender:

7. Kapitel

Beitrag von Fredeswind » Do Dez 12, 2024 9:31

Sie verließen die Kemenate und schritten über den Hof. „Was ich vorhin schon fragen wollte, der große hohe Turm dort, hat der eine besondere Bedeutung?“, wollte Fanny wissen. „Ja“, erklärte Fredeswind, „dieser Turm ist der sogenannte Berg- oder Burgfried. Im Mittelalter war dieser die letzte Zufluchtsstätte der Bewohner, falls eine Burg doch einmal erobert werden sollte. Wir nutzen ihn jedoch als Gästehaus. Im Notfall wäre er aber schnell einsatzbereit.“ Aus der nicht allzu weit entfernten Stadt ertönten die Mittagsglocken. „Übrigens“, fuhr sie fort, „ist dieser auch deine Bleibe für die Dauer deines Besuches.“

7. Kapitel 12.JPG



Mittlerweile hatten sie den Turm erreicht. Zweifelnd blickte Fanny auf die steile Außenstiege, die in den ersten Stock führte. Vorsichtshalber ließ sie Fredeswind den Vortritt. Diese schürzte ihren Rock und kletterte forsch die Treppe hoch. Ihre Freundin versuchte ihr nachzueifern. Doch schon an der ersten Stufe stolperte sie über den, ihr so ungewohnten, langen Rock. Sie stieß ein Fluch aus und dachte sehnsüchtig an ihre so praktischen und bequemen Hosen. Langsam und behutsam folgte sie der Führerin.

7. Kapitel 13.JPG



Fredeswind öffnete die schwere Tür und ließ Fanny ein. Diese strauchelte über die Schwelle in den dunklen Raum und fluchend wünschte sie sich nur noch, dass sie ihre Hosen anhätte. Durch zwei schmale Fenster fiel nur spärliches Licht herein. Sie sah erst einmal - nichts. Als sich ihre Augen jedoch an die Dunkelheit gewöhnt hatten, entdeckte sie eine ebenso steile Treppe nach oben und eine noch steilere Leiter nach unten. Fredeswind erzählte ihr, dass dieser Raum im Notfall als Vorratsraum dienen würde.

7. Kapitel 14.JPG



Plötzlich erklang ein schauerliches „Huhuhu, Huhuhu!“ Beide zuckten zusammen und schauten überrascht auf. Fanny fand zuerst ihre Sprache wieder: „Kann das sein, dass du ein Taggespenst auf deiner Burg wohnen hast?“ „Wie kommst du denn darauf?“ „Huhuhu, Huhuhu!“, ertönte es erneut. „Naja, weil es doch gerade Mittag geschlagen hat.“, meinte sie grinsend. Das Grinsen konnte ihr Gegenüber im Moment jedoch nicht sehen. „Das meinst du jetzt aber nicht ernst, oder?“, antwortete Fredeswind. - „Huhuhu, Huhuhu!“ - „Wieso?“, konterte diese. „Taggespenster geistern doch aber um diese Uhrzeit herum.“ „Ach was! Es gibt keine Gespenster!“, wies Fredeswind sie zurecht. Fanny stieß ihr den Ellenbogen leicht in die Seite und sprach lachend: „Aber das weiß ich doch!“ Fredeswind stimmte in ihr Lachen ein.

7. Kapitel 15.JPG
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)




15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
Benutzeravatar
Fredeswind
die Märchenfee
Beiträge: 5527
Registriert: Do Mai 07, 2009 9:10
Gender:

7. Kapitel

Beitrag von Fredeswind » Do Dez 12, 2024 10:47

„Also, wir sind uns einig, Gespenster existieren nicht“, folgerte Fredeswind. - „Huhuhu, Huhuhu!“ - „Dann sollten wir diesem Geräusch vielleicht mal auf den Grund gehen.“ Sie schauten sich genauer um, konnten die Geräuschquelle jedoch nicht ausmachen. Fredeswind kletterte sogar in die Turmküche hinunter. Sie rief ihrer zurückgebliebenen Freundin zu: „Hier unten ist auch nichts!“ - „Huhuhu, Huhuhu!“ - „Vielleicht ist es der Wind, der durch den Kamin heult.“, mutmaßte Fanny. „Aber heute ist es absolut windstill.“, entgegnete Fredeswind, die Leiter wieder emporsteigend.

7. Kapitel 16.JPG



- „Huhuhu, Huhuhu!“ - „So allmählich gruselt es mir“, sprach Fanny kleinlaut. „Ja, mir geht es ähnlich, läuft mir doch auch schon ein kalter Schauer den Rücken hinunter. - Aber Gespenster gibt es nicht! Basta!“, beharrte Fredeswind auf ihrer Meinung. Das ermutigte beide wieder und sie beschlossen die nächste Treppe hochzusteigen. Wieder fluchte Fanny: „Verdammich!“, wohl zum hundertsten Mal wünschte sie sich ihre Hose herbei. „Was hast du denn die ganze Zeit?“, „fragte Fredeswind nach. „Dieser verdammte Rock! Jetzt bin ich schon wieder über dies verflixte Teil gestolpert!“

7. Kapitel 17.JPG



Nachdem ihr Fredeswind gezeigt hatte, wie sie ihren Rock anheben müsse um nicht zu stolpern, fiel es Fanny schon etwas leichter die nächste Treppe zu nehmen. - „Huhuhu, Huhuhu!“ -, das schauerliche Rufen wurde lauter.

7. Kapitel 18.JPG



Fanny schaute sich vorsichtig um. Aber auch hier – nichts!
- Der Einrichtung nach könnte es der Wohnraum sein, stellte Fanny für sich fest. -
„Huhuhu, Huhuhu!“ Unsicher blickten sie sich an. Gleichzeitig stießen sie hervor: „Aber es gibt keine Gespenster!“

7. Kapitel 19.JPG
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)




15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
Benutzeravatar
Fredeswind
die Märchenfee
Beiträge: 5527
Registriert: Do Mai 07, 2009 9:10
Gender:

7. Kapitel

Beitrag von Fredeswind » Fr Dez 13, 2024 10:30

Je höher sie kamen, desto lauter wurde es. Beinahe klang es jetzt nach Gejammere. - „Huhuhu, Huhuhu!“- Fredeswind öffnete die Luke zur Turmplattform, ein warmer Lichtstrahl erhellte zusätzlich den Raum. Sie sah sich gründlich um. Doch auch im Schlafzimmer, - nichts-! - „Huhuhu, Huhuhu!“- „Aber es gibt keine Gespenster!“, machten sie sich wieder gegenseitig Mut. Sie kletterten die letzte Leiter hoch, Fredeswind vorweg.

7. Kapitel 20.JPG



Da! Ein gellendes - „Huhuhu, Huhuhu!“- schallte ihr entgegen. Vor Schreck wäre sie beinahe von der Leiter gefallen. Vom hellen Licht geblendet erkannte sie nur, dass ein gefiedertes Etwas unbeholfen weghüpfte. Schließlich standen die beiden Frauen oben. Bald hatten sie sich an die Helligkeit gewöhnt und Fanny rief überrascht aus: „Das ist ja ein Uhu! Wie mag der nur hierhergekommen sein?“ „Vielleicht ist er hier bei dem gestrigen Unwetter notgelandet“, vermutete Fredeswind.

7. Kapitel 21.JPG



Den Uhu genauer betrachtend erkannte Fanny, mit den geschulten Augen einer Tierarzthelferin, sofort, dass der Uhu einen angebrochenen Flügel haben musste. Sie versuchte sich ihm zu nähern doch ein weiteres lautes - „Huhuhu, Huhuhu!“- hielt sie dann doch davon ab. „Was nun?“, überlegten beide, während der Vogel immer weiter zurückwich. Da hatte Fredeswind eine Idee. „Ich hole den Jäger, er ist auch Falkner, vielleicht kann er uns helfen.“

7. Kapitel 22.JPG



Gesagt, getan! Nach einer Weile tauchte sie mit dem Jäger Hubertus wieder auf. Gespannt verfolgten sie, wie sich der Jäger an das Tier heranpirschte und ihm ein Tuch über den Kopf warf. So ließ sich der Uhu schließlich hochnehmen, Fanny versprach, wenn sich der Vogel beruhigt hätte, beim Jäger vorbeizuschauen.

7. Kapitel 23.JPG
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)




15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
Benutzeravatar
Fredeswind
die Märchenfee
Beiträge: 5527
Registriert: Do Mai 07, 2009 9:10
Gender:

7. Kapitel

Beitrag von Fredeswind » Fr Dez 13, 2024 12:33

Nach diesem aufregenden Erlebnis genossen sie erst einmal die Aussicht vom Burgfried.

7. Kapitel 24.JPG



Der Blick Richtung der Stadt Adlerschwing war besonders beeindruckend.
Dann schauten sie im Hause des Jägers vorbei und gemeinsam schienten Fanny und Hubertus den verletzten Flügel des Uhus. In ein paar Wochen würde der Uhu wieder fliegen und der Jäger ihm die Freiheit schenken können.

7. Kapitel 25.JPG



Danach machten sie sich auf den Weg zum Speisesaal, es war auch höchste Zeit zum Mittagessen. Sogar der Tisch war bereits gedeckt.

7. Kapitel 27.JPG



Ekkehard erwartete sie schon und öffnete dienstbeflissen die Türe. Ihr Mittagsmahl hatten sie sich redlich verdient. Sie ließen sich nieder und speisten erst einmal genüsslich. Währenddessen planten sie nach dem Essen den Burgrundgang fortzusetzen. So geschah es dann auch.

7. Kapitel 26.JPG
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)




15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
Benutzeravatar
Fredeswind
die Märchenfee
Beiträge: 5527
Registriert: Do Mai 07, 2009 9:10
Gender:

7. Kapitel

Beitrag von Fredeswind » Sa Dez 14, 2024 12:30

Sie betraten als erstes den Thronsaal, der sich direkt an den Speisesaal anschloss. Hier erwartete sie Gerwulf der Burgchronist. Er begrüßte die beiden fröhlich und sprach zu Fanny: „Herzlich Willkommen auf Burg Adlerhorst. Was bin ich froh, dass Ihr gut eingetroffen seid! Was ist Euch denn widerfahren, dass Ihr so verspätet hier angekommen seid.“ Fanny erzählte kurz von den Erlebnissen ihrer Reise, was der Chronist auch sofort niederschrieb. Er lud Fanny noch ein doch bei ihm vorbeizuschauen, er wolle sie unbedingt seiner Familie vorstellen.

7. Kapitel 28.JPG



Dann erst hatte sie Zeit sich genauer umzuschauen. Der Thronsaal war ausgesprochen schlicht gehalten. Darüber war Fanny sehr erstaunt, sie hatte sich einen Thronsaal prächtiger vorgestellt. Das wertvollste schien hier, nach ihrem Ermessen, der Teppich zu sein. Die ausgesprochen schönen Teppiche in der Burg waren ihr schon die ganze Zeit aufgefallen, egal ob in der Kemenate mit dem Schlafzimmer oder dem Burgfried. Fanny erkundigte sich: „Sag mal, diese wundervollen Teppiche hier in deiner Burg, wer knüpft diese denn?“ Fredeswind antwortete: „Rabigaud, unser Händler hat da Beziehungen, er braucht bloß einen Entwurf, den er dann ausführen lässt. Die Entwürfe sind übrigens von mir, nach alten Wappen oder Mustern.“ Fanny staunte nicht schlecht.

7. Kapitel 29.JPG



Fanny zeigte auf den Thron: „Darf ich mich da mal draufsetzen und das Zepter halten?“ Ihre Freundin lächelte: „Aber natürlich, warum denn nicht?“ Der Sitz war nicht sonderlich bequem, er erinnerte sie an einen Camping-Klapphocker, nur dass er dicker und mit edlem Stoff gepolstert war. Deshalb blieb sie auch nicht lange sitzen, stand auf, zeigte auf den Thron und reichte Fredeswind schmunzelnd das Zepter: „Naja, besonders bequem ist er ja nicht, aber es ist wohl Gewöhnungssache. Und das Szepter, so schön es auch ist, passt nicht zu mir, zu dir dafür umso besser.“ Fredeswind lachte: „Schließlich ist das hier nur mein ‚Büro‘ und nicht das Wohnzimmer, und solche Polstermöbel wie bei euch gibt es hier einfach nicht.“ Das leuchtete selbst Fanny ein.

7. Kapitel 30.JPG



Danach setzten sie ihren Burgrundgang fort. Fanny war ziemlich neugierig, was es hier wohl noch alles zu sehen gab. Sie überquerten den Hof und entschieden sich gleich bei Gerwulf hineinzuschauen.

7. Kapitel 31.JPG



Als sie eintraten machte er einen tiefen Bückling, Rautgundis, seine Frau knixte und stellte ihre Tochter Ermentrude vor, die wiederum zeigte auf den großen weißen Hund und sagte. „Und das ist Parceval.“ Schwanzwedelnd begrüßte er die Neuankömmlinge. Fredeswind hielt sich im Hintergrund, während sich die anderen kurz unterhielten und beschlossen ihre Bekanntschaft demnächst zu vertiefen.

7. Kapitel 32.JPG
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)




15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
Benutzeravatar
Fanny69
Mega-Klicky
Beiträge: 1505
Registriert: Do Aug 11, 2016 20:38
Gender:

Re: Geschichten mit Fredeswind und Fanny

Beitrag von Fanny69 » So Dez 29, 2024 23:02

Als ich Parceval sah, erinnerte ich mich sofort an Anuk und Kuna. Die beiden hatte ich schon eine geraume Zeit nicht mehr gesehen.
Ich war mir sicher, dass die beiden im Hof herumstromern würden. Da gab es bestimmt so viel Neues und Interessantes zu entdecken.
Ich rief begeistert: "Parceval ist ein schöner Hund! Meine Hunde werden sich sicher freuen, ihn kennenzulernen. Sie lieben andere Hunde."
Daraufhin öffnete Ermentrude, die Tochter von Gerwulf die Türe und ließ Parceval auf den Hof.
Dieser lief ohne Umschweife aus der Tür, denn er hatte den Geruch meiner Hunde in der Nase.



7. Kapitel 33_klein.jpg


Plötzlich waren Anuk und Kuna da und beschnüffelten ihn ausgiebig. Parceval verspürte eine gewisse Unsicherheit, die jedoch nicht lange anhielt.

7. Kapitel 34_klein.jpg


Es dauerte nicht lange und die drei Hunde spielten ausgelassen miteinander.

Hunde_klein.jpg
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Benutzeravatar
Fredeswind
die Märchenfee
Beiträge: 5527
Registriert: Do Mai 07, 2009 9:10
Gender:

Kurze Unterbrechung aus gegebenen Anlass

Beitrag von Fredeswind » Mi Jan 01, 2025 10:05

Hallo liebe Leserinnen und Leser!   


Wir wünschen euch allen ein gutes neues Jahr 

2025

Bleibt gesund und munter!


LG von Fanny

und 

Fredeswind

IMG_E1641.JPG
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)




15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
Benutzeravatar
Fredeswind
die Märchenfee
Beiträge: 5527
Registriert: Do Mai 07, 2009 9:10
Gender:

7. Kapitel

Beitrag von Fredeswind » Do Jan 09, 2025 9:37

Nun stand ein Besuch bei dem Burggeistlichen Bruder Pancratius auf dem Plan. Sie trafen ihn in der kleinen Burgkapelle an, wo er gerade alles herrichtete für einen kurzen Abendgottesdienst. Auch er war hocherfreut, dass Fanny nun doch gut angekommen war und sprach: „Herzlich Willkommen auf Burg Adlerhorst, ich wünsche euch einen interessanten und angenehmen Aufenthalt unter Königin Fredeswinds Dach.“ Fanny dankte ihm.

7. Kapitel 36.JPG



Sie verließen die Kapelle und Fredeswind fragte, indem sie die Treppe hinunterstiegen: „Und? Noch Lust unseren Wirtschaftshof anzuschauen?“ „Na klar! Schließlich hatte ich bei meiner Ankunft noch keine Zeit den Vorhof näher zu betrachten, weil Udalrich mich direkt zu Ekkehard geführt hat.“

7. Kapitel 37.JPG



Erneut überquerten sie den Hof. So wie es aussah wurden bereits die ersten Vorbereitungen für das Abendessen getroffen. Sie trafen auf Gernot, den Mann der Küchenmagd Gertrudis, der gerade einen gut beladenen Schubkarren Richtung Küche schob, während seine Tochter Miltraud zum Brunnenturm ging, um Wasser zu schöpfen.

7. Kapitel 38.JPG



Schon bei dem Blick durch das Tor zum vorderen Hof bemerkte Fanny, dass dort ein überaus reger Betrieb herrschte. Der Gänsehirt hatte gerade das Haupttor passiert, Hühner gackerten um die Wette und ein Knecht kam gerade auf einem kleinen Wagen von der Feldarbeit heim.

7. Kapitel 39.JPG
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)




15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE