Astina Zee hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. April 2024, 16:32Ja, … äh, … nee is klar … Häh???![]()
Also Deine Beleuchtung finde ich super!!!![]()
Ich wollte auch schon so viel beleuchten, aber wenn ich das hier lese, weiß ich auch woran es hapert …
Ich kapier fast nichts …![]()
Außer Licht geht an, wenn es dunkel wird. Finde ich spitze!!!![]()
Toll gemacht!![]()
TCCDE - Gestaltung
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Re: TCCDE - Gestaltung
- Junker Jörg
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Re: TCCDE - Gestaltung
Ich übersetz das, was er da elektronisch gemacht hat, mal für Laien: Einfach irre!
jj:
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Re: TCCDE - Gestaltung
Ich tippe mal auf "Massives Qualitäts Tennis Talent"... quasi die Steffi Graf oder der Bobbele Becker unter den Sensorüberwachungsgeräten.Junker Jörg hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. April 2024, 17:05Ok bis zu diesem Satz war ich noch voll dabei. Ziemlich genial durchdacht - bis zur Überhitzungsüberwachung. Ich bin platt! Aber was ist ein MQTT?
jj:
LG Claas
Exegi monumentum aere perennius Horaz
Ein Denkmal schuf ich, dauerhafter als Erz.
Ein Fisch sie zu knechten...
Fischkopp Claas
Ein Denkmal schuf ich, dauerhafter als Erz.
Ein Fisch sie zu knechten...
Re: TCCDE - Gestaltung
Zunächst mal ganz vielen Dank.
.... diese Antwort hätte auch von mir sein können.
Spannungsquelle (Batterie 3V+) - Ein-/Ausschalter - LED plus passenden Widerstand - Masse(-)
Das würde sich ohne den Photowiderstand noch nicht selbstständig dimmen, aber es leuchtet und darum geht es ja.
Ersetzt "man" nun die Batterie gegen eine konstante Spannungsquelle (geregeltes Netzteil), hat man "immer" Licht wenn man es einschalten möchte.
Also alles kein Hexenwerk.
(Die Elektriker/Elekroniker mögen mir gerade mal verzeihen)
Der Prozessor, die Programmierung, der Server um die Sensorwerte zu empfangen ist dafür vollkommen unerheblich und dient lediglich meinem privaten Nutzen.
Ein paar Grundlagen in Elektrik sind ein Muss (schliesslich will man ja die Bude nicht abbrennen oder Suizid begehen) aber das war es dann auch erst einmal was man mindestens wissen muss um Licht ins Dunkel zu bringen.
Das MQTT ist ein äusserst geniales Netzwerkprotoll damit Maschinen miteinander kommunizieren können ohne enorme Rechenleistung/Bandbreite nutzen zu müssen.
Es ist auch für die Kommunikation im "Internet der Dinge" bekannt.
So ziemlich jeder benutzt es unbewusst auf der Arbeit in denen Maschinen ihre Dienste tun (sie geben Bescheid wenn was kaputt ist, übermitteln vielleicht eine Fertigstellung, oder kümmern sich darum das die Spannung bei einer OP nicht zusammen bricht ...). Die Möglichkeiten sind unbegrenzt.
Das Wunderland in Hamburg nutzt es um die Sensoren in Schienen, Fahrzeugen und Gebäuden auszulesen (und notfalls zu regeln).
Jede Uni nutzt es um die Werte aus den Sensoren des Fachbereich XYZ zu empfangen/auszuwerten.
Eine reine Maschine/Maschine-Kommunikation.
Und wie schon für Astina erwähnt ist das für die Umsetzung bei diesem Projekt nur für mich wichtig, aber ich fände es falsch euch nur das halbe Projekt vorzustellen (also "nur" leuchtende LEDs).
Bevor hier aber nun der Eindruck einsteht das ich der geniale Elektroniker/Programmierer sei mit dem IQ Einsteins.
Bin ich alles nicht. Ich bastel nur gerne, habe Spaß an Elektronik, mein IQ ist kaum der Rede wert aber ich lerne gerne dazu.
Alles wieder gut bei euch?
Ihr wisst hoffentlich (das gilt für alle Projekte im Forum) das ich selbst immer mit staunenden Augen, offenem Mund und hängender Zunge eure Werke bewundere.

Das macht gar nichts. Denn die selbe Beleuchtung würde auch analog aufgebaut umsetzbar sein.Astina Zee hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. April 2024, 16:32Ich wollte auch schon so viel beleuchten, aber wenn ich das hier lese, weiß ich auch woran es hapert …
Ich kapier fast nichts …![]()
Spannungsquelle (Batterie 3V+) - Ein-/Ausschalter - LED plus passenden Widerstand - Masse(-)
Das würde sich ohne den Photowiderstand noch nicht selbstständig dimmen, aber es leuchtet und darum geht es ja.
Ersetzt "man" nun die Batterie gegen eine konstante Spannungsquelle (geregeltes Netzteil), hat man "immer" Licht wenn man es einschalten möchte.
Also alles kein Hexenwerk.
(Die Elektriker/Elekroniker mögen mir gerade mal verzeihen)
Der Prozessor, die Programmierung, der Server um die Sensorwerte zu empfangen ist dafür vollkommen unerheblich und dient lediglich meinem privaten Nutzen.
Ein paar Grundlagen in Elektrik sind ein Muss (schliesslich will man ja die Bude nicht abbrennen oder Suizid begehen) aber das war es dann auch erst einmal was man mindestens wissen muss um Licht ins Dunkel zu bringen.
Das MQTT ist ein äusserst geniales Netzwerkprotoll damit Maschinen miteinander kommunizieren können ohne enorme Rechenleistung/Bandbreite nutzen zu müssen.
Es ist auch für die Kommunikation im "Internet der Dinge" bekannt.
So ziemlich jeder benutzt es unbewusst auf der Arbeit in denen Maschinen ihre Dienste tun (sie geben Bescheid wenn was kaputt ist, übermitteln vielleicht eine Fertigstellung, oder kümmern sich darum das die Spannung bei einer OP nicht zusammen bricht ...). Die Möglichkeiten sind unbegrenzt.
Das Wunderland in Hamburg nutzt es um die Sensoren in Schienen, Fahrzeugen und Gebäuden auszulesen (und notfalls zu regeln).
Jede Uni nutzt es um die Werte aus den Sensoren des Fachbereich XYZ zu empfangen/auszuwerten.
Eine reine Maschine/Maschine-Kommunikation.
Und wie schon für Astina erwähnt ist das für die Umsetzung bei diesem Projekt nur für mich wichtig, aber ich fände es falsch euch nur das halbe Projekt vorzustellen (also "nur" leuchtende LEDs).
Bevor hier aber nun der Eindruck einsteht das ich der geniale Elektroniker/Programmierer sei mit dem IQ Einsteins.
Bin ich alles nicht. Ich bastel nur gerne, habe Spaß an Elektronik, mein IQ ist kaum der Rede wert aber ich lerne gerne dazu.
Alles wieder gut bei euch?
Ihr wisst hoffentlich (das gilt für alle Projekte im Forum) das ich selbst immer mit staunenden Augen, offenem Mund und hängender Zunge eure Werke bewundere.
zweiundvierzig
Re: TCCDE - Gestaltung
Cool
Nachdem ich endlich alles gelesen habe:
ich denke der Trick ist versteckt in:
1 x Arduino D1 Mini (Prozessor der die Steuerung übernimmt)
Arduino ist ein Mikroprozessor der relativ einfach programmierbar ist.
Für mich als Nichtelektroniker hat das den Vorteil dass ich keine Elektronik können muss (bis auf rudimentäre Kenntnisse wie Vorwiderstand, Spannung...)
und man z.B. sowas wie Lichteffekte, Blinken... über Programmierung lösen kann.
Und praktischerweise auch eher C als C++ (objektorientiert ist nicht mein Ding, gabs damals auf der Uni noch nicht
)
Natürlich auch andere coole Sachen: hatte das insbesondere um mit RC-Fernsteuerungen zu tricksen.
Ob das jetzt den Elektronik-nicht-affinen weiterhilft weiß ich nicht
Noch eine Frage: wie kommuniziert der Arduino dann nach aussen? (über MQTT sowie ich das verstanden habe)
Und für MQTT gibts vermutlich ne Bibliothek oder?
Und irgendwie fällt mir dazu SMART ein oder bin da falsch?
Viele Grüße
Rolf
Nachdem ich endlich alles gelesen habe:
ich denke der Trick ist versteckt in:
1 x Arduino D1 Mini (Prozessor der die Steuerung übernimmt)
Arduino ist ein Mikroprozessor der relativ einfach programmierbar ist.
Für mich als Nichtelektroniker hat das den Vorteil dass ich keine Elektronik können muss (bis auf rudimentäre Kenntnisse wie Vorwiderstand, Spannung...)
und man z.B. sowas wie Lichteffekte, Blinken... über Programmierung lösen kann.
Und praktischerweise auch eher C als C++ (objektorientiert ist nicht mein Ding, gabs damals auf der Uni noch nicht
Natürlich auch andere coole Sachen: hatte das insbesondere um mit RC-Fernsteuerungen zu tricksen.
Ob das jetzt den Elektronik-nicht-affinen weiterhilft weiß ich nicht
Noch eine Frage: wie kommuniziert der Arduino dann nach aussen? (über MQTT sowie ich das verstanden habe)
Und für MQTT gibts vermutlich ne Bibliothek oder?
Und irgendwie fällt mir dazu SMART ein oder bin da falsch?
Viele Grüße
Rolf
Re: TCCDE - Gestaltung
Moin Rolf und vielen Dank.
Vorweg für alle anderen: Es wird rein technisch
Ja, das Besondere (für meine Zwecke) ist der eingesetzte D1-Mini Mikroprozessor.
Du hast es ja mit den RC-Modellen schon umgesetzt. Dort aber wahrscheinlich direkt auf ein EEprom gebrannt.
Für MQTT verwende ich die PubSubClient Bibliothek für den ESP8266.
Die birektionale Übertragung erfolgt durch das integrierte WLAN-Modul auf dem D1.
Mein MQTT-Server (Mosquitto) läuft lokal im internen Netz.
Beispiel:
Empfang
mosquitto_sub -h 192.168.1.100 -t 1801i/# // Alles was im Verzeichnis 1801i/ ankommt wird eingelesen
Senden
mosquitto_pub -h 192.168.1.100 -t 1801o/reset -m 9 // ESP Reset wenn exakt die Schreibweise im Verzeichnis 1801o/ geschrieben und versendet wird.
Mosquitto hat drei Möglichkeiten/Stufen für die Empfangs-Abfrage.
Es gibt wohl auch eine Möglichkeit einen ESP als MQTT Server einzusetzen, aber das habe ich noch nicht ausprobiert da mein (Medien-)Server sowieso schon vor Langeweile stirbt.
Mit SMART liegst Du vollkommen richtig. Die meisten WiFi-Steckdosen verwenden einen ESP-8266 mit dem ich ebenfalls am liebsten arbeite, dessen Möglichkeiten und Baugrösse ich in diesem Projekt aber nicht brauche. Der D1 ist der kleinere Bruder.
Benutzt wird bei mir nur ein analoger und zwei digitale Kanäle. Zwei weitere Kanäle sind angeschlossen, warten aber noch auf die Erweiterungen.
Ich hoffe Dich ein wenig inspiriert zu haben.
Liebe Grüße
der Micha
zweiundvierzig
Re: TCCDE - Gestaltung
Dein Projekt Leuchtfeuer ist toll geworden!
Die Bemalung der Mauerteile...die gesamte Beleuchtung einfach klasse!
Bin begeistert!
________________
LG
Fanny
Die Bemalung der Mauerteile...die gesamte Beleuchtung einfach klasse!
Bin begeistert!
________________
LG
Fanny
Re: TCCDE - Gestaltung
Danke liebste Fanny.
Ich hatte schon befürchtet das es nun als Elektronikthread untergeht.
Freut mich sehr und euer Zuspruch gibt natürlich auch wieder neue Energie für das nächste Projekt.
Alles Liebe,
der Micha
Ich hatte schon befürchtet das es nun als Elektronikthread untergeht.
Freut mich sehr und euer Zuspruch gibt natürlich auch wieder neue Energie für das nächste Projekt.
Alles Liebe,
der Micha
zweiundvierzig
