Das Bengerl und die Regatta 2010
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Re: Das Bengerl und die Regatta 2010
Das Bengerl erwartete die Truppe bereits und begrüßte die Horde freundlich.
„Nein, wir müssen gleich weiter. Aber wir haben hier noch diesen König, was sollen wir mit ihm machen? Sollen wir ihm die Rute spüren lassen oder ihn mitnehmen?“
„Na, lasst’s ihn do. I hab scho a Idee, wos i mit ihm machen kann… i wird scho mit eam fertig.“ Gesagt – getan! Der König purzelte vor des Bengerls Füße. „Schei…benkleister. Der Sittich! Oh, mon cherie! Entschuldige… verdammt, was sage ich da eigentlich?“
Der König verstand die Welt nicht mehr… er wollte doch fluchen und schimpfen, und keine Kosenamen in ihrer Gegenwart benutzen!
Das Bengerl grinste ihn wissend an. Sie sah, in welchem Zwiespalt er steckte.
„Danke für eure Hilfe heut! War a guate Sache. Wollt’s ihr wos trink’n?“„Nein, wir müssen gleich weiter. Aber wir haben hier noch diesen König, was sollen wir mit ihm machen? Sollen wir ihm die Rute spüren lassen oder ihn mitnehmen?“
„Na, lasst’s ihn do. I hab scho a Idee, wos i mit ihm machen kann… i wird scho mit eam fertig.“ Gesagt – getan! Der König purzelte vor des Bengerls Füße. „Schei…benkleister. Der Sittich! Oh, mon cherie! Entschuldige… verdammt, was sage ich da eigentlich?“
Der König verstand die Welt nicht mehr… er wollte doch fluchen und schimpfen, und keine Kosenamen in ihrer Gegenwart benutzen!
Das Bengerl grinste ihn wissend an. Sie sah, in welchem Zwiespalt er steckte.
Re: Das Bengerl und die Regatta 2010
Bevor sich die Krampusse verabschiedeten, kam noch der Nikolaus hinzu und öffnete seine Tasche.
„Hier, Bengerl, brave Menschen bekommen nun mal ein Geschenk von mir… und da du einiges von deinem Proviant verloren hast, dachte ich, es wäre eine gute Idee.“
Das Bengerl war gerührt und gespannt, was er hervorzaubern würde. Der Nikolaus war einer der wenigen, von dem sie die Gedanken nicht lesen konnte. Und was kam zum Vorschein? Eine Flasche Prosecco vom Nikolaus persönlich!
„Oh, danke vümals! Des is liab von dir!“
„Kein Thema! Bis zum nächsten Mal und pass auf die Meute auf!“ Damit verabschiedete sich die ganze Truppe und verließ das Schiff.
Der König brauchte einen Moment, ehe er begriff, was gerade passierte, dann schrie er los: „HEY! KOMMT ZURÜCK! LASST MICH NICHT ALLEIN BEI DIESER HEXE!!!“
Obwohl… Shiri ist nicht zu sehen… vielleicht ist das meine Chance… dieses zauberhafte Wesen… NEIN!
Verzweifelt riss er die Hände hoch. Winni hatte scheinbar doch Recht gehabt – er war verhext worden, und es war seine eigene Schuld! „Jetzt zu dir, König. Du wirst a Weile bei mir bleib’n, find di damit ob. Je früher des klappt, desto besser!“
„Und was soll ich hier? Dem Wahnsinn verfallen?“ Naja, ihr bin ich ja schon verfallen… NEIN! Aufhören! Nicht denken! Nicht denken!
Das Bengerl konnte nur herzhaft über seine fast schon schizophrenen Gedanken lachen.
„Ka Angst, dir wird net langweilig. I hob vü Arbeit für di!... Komm mal mit.“
Obwohl sich ein Teil im König sträubte, lief er dem Bengerl wie ein folgsames Hündchen hinterher… und klopfte zwischendurch seinen Kopf auf den harten Boden um seine Gehirnzellen zurecht zu rücken...
„Hier, Bengerl, brave Menschen bekommen nun mal ein Geschenk von mir… und da du einiges von deinem Proviant verloren hast, dachte ich, es wäre eine gute Idee.“
Das Bengerl war gerührt und gespannt, was er hervorzaubern würde. Der Nikolaus war einer der wenigen, von dem sie die Gedanken nicht lesen konnte. Und was kam zum Vorschein? Eine Flasche Prosecco vom Nikolaus persönlich!
„Oh, danke vümals! Des is liab von dir!“
„Kein Thema! Bis zum nächsten Mal und pass auf die Meute auf!“ Damit verabschiedete sich die ganze Truppe und verließ das Schiff.
Der König brauchte einen Moment, ehe er begriff, was gerade passierte, dann schrie er los: „HEY! KOMMT ZURÜCK! LASST MICH NICHT ALLEIN BEI DIESER HEXE!!!“
Obwohl… Shiri ist nicht zu sehen… vielleicht ist das meine Chance… dieses zauberhafte Wesen… NEIN!
Verzweifelt riss er die Hände hoch. Winni hatte scheinbar doch Recht gehabt – er war verhext worden, und es war seine eigene Schuld! „Jetzt zu dir, König. Du wirst a Weile bei mir bleib’n, find di damit ob. Je früher des klappt, desto besser!“
„Und was soll ich hier? Dem Wahnsinn verfallen?“ Naja, ihr bin ich ja schon verfallen… NEIN! Aufhören! Nicht denken! Nicht denken!
Das Bengerl konnte nur herzhaft über seine fast schon schizophrenen Gedanken lachen.
„Ka Angst, dir wird net langweilig. I hob vü Arbeit für di!... Komm mal mit.“
Obwohl sich ein Teil im König sträubte, lief er dem Bengerl wie ein folgsames Hündchen hinterher… und klopfte zwischendurch seinen Kopf auf den harten Boden um seine Gehirnzellen zurecht zu rücken...
Re: Das Bengerl und die Regatta 2010
Eine halbe Stunde später war er fleißig an der Arbeit und die Mannschaft hatte ihren Spaß…
„Er schaut richtig süß aus, in dem Outfit…“
„Da hinten ist noch etwas Sand, mach das gründlicher!“
„Und denk dran – als nächstes kommen die Badezimmer dran!“ ‚Blöde Weiber… ich dreh ihnen im Schlaf allen den Hals um! Allen! Nein, nicht allen… dem Orakel nicht… dafür ist sie zu schade… es gibt ja vielleicht auch andere Möglichkeiten, mit ihr auszukommen...’ „Net denken, net reden, putzen, Fröschchen!“
Das Bengerl konnte sich kaum satt sehen! Ein Bild für Götter, an das sie sich gewöhnen könnte…wobei, irgendwie tat er ihr nun fast ein wenig leid… er konnte ja ganz nett sein, wenn er nur wollte…
Ach egal! Eine Lektion hatte er sich verdient!
„Er schaut richtig süß aus, in dem Outfit…“
„Da hinten ist noch etwas Sand, mach das gründlicher!“
„Und denk dran – als nächstes kommen die Badezimmer dran!“ ‚Blöde Weiber… ich dreh ihnen im Schlaf allen den Hals um! Allen! Nein, nicht allen… dem Orakel nicht… dafür ist sie zu schade… es gibt ja vielleicht auch andere Möglichkeiten, mit ihr auszukommen...’ „Net denken, net reden, putzen, Fröschchen!“
Das Bengerl konnte sich kaum satt sehen! Ein Bild für Götter, an das sie sich gewöhnen könnte…wobei, irgendwie tat er ihr nun fast ein wenig leid… er konnte ja ganz nett sein, wenn er nur wollte…
Ach egal! Eine Lektion hatte er sich verdient!
- Leutnant Jankee
- Mega-Klicky
- Beiträge: 1099
- Registriert: Dienstag 30. März 2010, 09:36
Re: Das Bengerl und die Regatta 2010
warum gibts diesen Zoff denn überhaupt?
und warum is der König plötzlich schützophren?
und waru ignoriert ihr euch nich gegenseitig?
mfg
Patrick
und warum is der König plötzlich schützophren?
und waru ignoriert ihr euch nich gegenseitig?
mfg
Patrick
Re: Das Bengerl und die Regatta 2010
Leutnant Jankee hat geschrieben:warum gibts diesen Zoff denn überhaupt?
und warum is der König plötzlich schützophren?
und waru ignoriert ihr euch nich gegenseitig?
Oh Mann.... wie erklärt man die Grundlagen des Lebens kurz und bündig?
Keine Ahnung.
Ein kleiner Tipp zur Aufklärung:
"Das Bengerl und die Regatta" sowie "Haubri muss mit" sollten immer gemeinsam gelesen werden, dann ergibt es einen Sinn und es erklärt sich vieles...
Re: Das Bengerl und die Regatta 2010
Am nächsten Morgen wachte das Bengerl auf und fühlte sich miserabel. Ihr Kopf dröhnte und sie fühlte sich so schwach, wie lange nicht mehr.
Die Geschehnisse der vergangen Nacht wirkten wie ein böser Traum, und doch wusste sie, dass es real gewesen war. Real und doch nicht zu glauben.
Wer hatte ihr den falschen Sekt gegeben?
Sollte es wirklich ein Werk des Nikolauses gewesen sein?
Warum war der König in ihr Zimmer gekommen?
Wollte er erneut den Dreizack stehlen?
Warum hatte er ihn dann nicht genommen?
Sie hätte sich nicht wehren können, angesichts des Zustandes, indem sie sich befand.
Und vorallem, warum hatte er die Situation nicht schamlos ausgenutzt?
Stattdessen hatte er sich wie ein echter Gentleman verhalten… ein Wort, das sie nie mit ihm in Verbindung gebracht hätte. Die Fragen drehten sich unaufhörlich in ihrem Kopf und ließen sich nicht abstellen.
Männer waren schon nicht zu verstehen, doch dieser König war ein Buch mit sieben Siegeln.
Kopfschüttelnd beschloss sie, an Deck zu gehen, und sich die kühle Meeresluft um die Nase wehen zu lassen. Vielleicht würde das helfen, wieder etwas klarer zu denken.
Ehe sie ging, griff sie zum Dreizack und wurde von einem elektrischen Schlag getroffen… Was war das? Sie musste sich einen Moment an der Wand abstützen, als die Vision vorbei war, so verwirrt war sie. Es war alles sehr unscharf, und zu viel auf einmal…
Der König hatte also ebenfalls etwas vorausgesehen, als er ihren Dreizack genommen hatte. Das war eigentlich gar nicht möglich, und doch war es passiert. Vielleicht hatte er deshalb darauf verzichtet, und ihn zurück gegeben… oder er war doch anders, als sie gedacht hatte.
Auf manche Fragen würde sie wohl im Moment keine Antwort bekommen, nur eins wusste sie, es kam etwas auf sie zu...
„Also doch kein ‚Leb wohl’, König, sondern ein ‚Auf Wiedersehen’, an einem anderen Ort, zu einer anderen Zeit.“
Doch jetzt sollte erst einmal die Regatta in Ruhe und Frieden zu Ende gehen, und das wäre gut so....
Die Geschehnisse der vergangen Nacht wirkten wie ein böser Traum, und doch wusste sie, dass es real gewesen war. Real und doch nicht zu glauben.
Wer hatte ihr den falschen Sekt gegeben?
Sollte es wirklich ein Werk des Nikolauses gewesen sein?
Warum war der König in ihr Zimmer gekommen?
Wollte er erneut den Dreizack stehlen?
Warum hatte er ihn dann nicht genommen?
Sie hätte sich nicht wehren können, angesichts des Zustandes, indem sie sich befand.
Und vorallem, warum hatte er die Situation nicht schamlos ausgenutzt?
Stattdessen hatte er sich wie ein echter Gentleman verhalten… ein Wort, das sie nie mit ihm in Verbindung gebracht hätte. Die Fragen drehten sich unaufhörlich in ihrem Kopf und ließen sich nicht abstellen.
Männer waren schon nicht zu verstehen, doch dieser König war ein Buch mit sieben Siegeln.
Kopfschüttelnd beschloss sie, an Deck zu gehen, und sich die kühle Meeresluft um die Nase wehen zu lassen. Vielleicht würde das helfen, wieder etwas klarer zu denken.
Ehe sie ging, griff sie zum Dreizack und wurde von einem elektrischen Schlag getroffen… Was war das? Sie musste sich einen Moment an der Wand abstützen, als die Vision vorbei war, so verwirrt war sie. Es war alles sehr unscharf, und zu viel auf einmal…
Der König hatte also ebenfalls etwas vorausgesehen, als er ihren Dreizack genommen hatte. Das war eigentlich gar nicht möglich, und doch war es passiert. Vielleicht hatte er deshalb darauf verzichtet, und ihn zurück gegeben… oder er war doch anders, als sie gedacht hatte.
Auf manche Fragen würde sie wohl im Moment keine Antwort bekommen, nur eins wusste sie, es kam etwas auf sie zu...
„Also doch kein ‚Leb wohl’, König, sondern ein ‚Auf Wiedersehen’, an einem anderen Ort, zu einer anderen Zeit.“
Doch jetzt sollte erst einmal die Regatta in Ruhe und Frieden zu Ende gehen, und das wäre gut so....
Re: Das Bengerl und die Regatta 2010
Tolle Geschichte Die Hat was Besonderes , Freu mich Auf ne Fortsetzung
TSG 1899Hoffenheim , Sk Rapid Wien , St Pauli for ever
[color=#4040FF][/color] meine Gruppe b.Facebook Bauboby citylife#We built The City#
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