Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Im Auftrag der Aliens
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Antler, KlickyWelt-Team
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Im Auftrag der Aliens
Tag 2 der siebten Etappe
Sonntag 01.11.15
Auf dem Weg nach Cuzco kommen wir an einer Maya-Ruine vorbei, die leider
sehr vernachlässig und ziemlich baufällig ist. Aber die Leute hier bemühen sich,
solche Ruinen zu erhalten.
Sie arbeiten daran, scheinen aber nicht sehr erfolgreich zu sein.
Immer wieder brechen Steine heraus.
Als wir uns nähern, schreien sie uns an. Die Sprache verstehen wir nicht.
Wir hätten Henry mitnehmen sollen.
Schließlich vertritt uns einer mit einem drohend knurrenden Hund den Weg.
Zum Glück spricht der englisch.
»Bitte Abstand halten. Diese Ruine ist sehr gefährlich und für Touristen
gesperrt«, erklärt er uns.
Eddy tritt zu ihm, stellt sich vor und fragt, ob er helfen kann. Der andere lacht
ihn aus. Hier sind Restaurateure gefragt oder zumindest Leute, die sich mit
Stein und Mörtel auskennen.
»Ihr habt Probleme mit dem Mörtel?«, wundert sich Eddy.
»Siehst du doch«, gibt der andere zu. »In dem Klima hier hält einfach nichts.«
Eddy ist ein Fachmann, wenn es um Computer geht. Weshalb mischt er sich
jetzt hier ein? Er geht zu den Bauleuten und redet, fragt genauer nach ihren
Schwierigkeiten und will helfen.
Als er erfährt, wie brüchig der Stein ist, hat er eine Idee.
Die Leute zeigen ihm, wie leicht diese Steine in kleine Stücke zerbrechen.
Das war schon immer so.
Nur hatten die alten Inkas eben einen Mörtel, der stabil blieb.
»Ihr braucht Superkleber«, ruft Eddy vergnügt.
Dann schnappt er sich einen Eimer, hängt ihn an einen der Bäume und ritzt
mit dem Messer die Rinde. Während das Harz in den Eimer tropft, erklärt
Eddy, was das für ein guter Härter sei.
[/b]Auf dem Weg nach Cuzco kommen wir an einer Maya-Ruine vorbei, die leider
sehr vernachlässig und ziemlich baufällig ist. Aber die Leute hier bemühen sich,
solche Ruinen zu erhalten.
Sie arbeiten daran, scheinen aber nicht sehr erfolgreich zu sein.
Immer wieder brechen Steine heraus.
Als wir uns nähern, schreien sie uns an. Die Sprache verstehen wir nicht.
Wir hätten Henry mitnehmen sollen.
Schließlich vertritt uns einer mit einem drohend knurrenden Hund den Weg.
Zum Glück spricht der englisch.
»Bitte Abstand halten. Diese Ruine ist sehr gefährlich und für Touristen
gesperrt«, erklärt er uns.
Eddy tritt zu ihm, stellt sich vor und fragt, ob er helfen kann. Der andere lacht
ihn aus. Hier sind Restaurateure gefragt oder zumindest Leute, die sich mit
Stein und Mörtel auskennen.
»Ihr habt Probleme mit dem Mörtel?«, wundert sich Eddy.
»Siehst du doch«, gibt der andere zu. »In dem Klima hier hält einfach nichts.«
Eddy ist ein Fachmann, wenn es um Computer geht. Weshalb mischt er sich
jetzt hier ein? Er geht zu den Bauleuten und redet, fragt genauer nach ihren
Schwierigkeiten und will helfen.
Als er erfährt, wie brüchig der Stein ist, hat er eine Idee.
Die Leute zeigen ihm, wie leicht diese Steine in kleine Stücke zerbrechen.
Das war schon immer so.
Nur hatten die alten Inkas eben einen Mörtel, der stabil blieb.
»Ihr braucht Superkleber«, ruft Eddy vergnügt.
Dann schnappt er sich einen Eimer, hängt ihn an einen der Bäume und ritzt
mit dem Messer die Rinde. Während das Harz in den Eimer tropft, erklärt
Eddy, was das für ein guter Härter sei.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Im Auftrag der Aliens
Gemeinsam vermengen die Leute dann mit Eddy den bröseligen Stein mit dem
Harz und mit Wasser, bis eine wirklich eklig schmierig-klebrige Masse entsteht.
»Versuchen wir es«, schlägt der mit dem Hund vor.
Die Leute sind sehr skeptisch. Trotzdem nehmen sie einen der größeren Felsbrocken
und kleben ihn an der Mauer fest. Der Stein lässt sich nicht mehr verrücken. Sie
versuchen mit aller Kraft, ihn wieder zu lösen. Es geht nicht. Echter Superkleber eben.
Der Bauleiter bedankt sich mit Handschlag und freundlichen Worten.
Er beschreibt uns sogar noch eine Abkürzung nach Cuzco.
Also marschieren wir weiter, jetzt querfeldein. Macht ja nichts. Wenn wir so
ein paar Kilometer einsparen, kann es uns nur recht sein.
Ich bin gespannt, ob wir Theo überhaupt finden. Immerhin verließ ja er die Gruppe.
Hoffentlich ist er schon auf dem Heimweg.
[/b]Harz und mit Wasser, bis eine wirklich eklig schmierig-klebrige Masse entsteht.
»Versuchen wir es«, schlägt der mit dem Hund vor.
Die Leute sind sehr skeptisch. Trotzdem nehmen sie einen der größeren Felsbrocken
und kleben ihn an der Mauer fest. Der Stein lässt sich nicht mehr verrücken. Sie
versuchen mit aller Kraft, ihn wieder zu lösen. Es geht nicht. Echter Superkleber eben.
Der Bauleiter bedankt sich mit Handschlag und freundlichen Worten.
Er beschreibt uns sogar noch eine Abkürzung nach Cuzco.
Also marschieren wir weiter, jetzt querfeldein. Macht ja nichts. Wenn wir so
ein paar Kilometer einsparen, kann es uns nur recht sein.
Ich bin gespannt, ob wir Theo überhaupt finden. Immerhin verließ ja er die Gruppe.
Hoffentlich ist er schon auf dem Heimweg.
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Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Im Auftrag der Aliens
Toller Kleber...
Interessante Bemerkung am Rande... in einer Doku über die Architektur der Atzteken, Maya und Inkas zeigten sie mal, dass die überkaupt keinen Mörtel etc benutzten, sondern die Steine so bearbeiteten, dass die Genau ineinanderpassten und so hielten. Am spannendsten fand ich dabei, dass es Kollonialbauten auf den Fundamenten alter Atzekenbauten gab, die bei einem Erdbeben zerstört wurden, während die Atzekenmauern stehen blieben....
Interessante Bemerkung am Rande... in einer Doku über die Architektur der Atzteken, Maya und Inkas zeigten sie mal, dass die überkaupt keinen Mörtel etc benutzten, sondern die Steine so bearbeiteten, dass die Genau ineinanderpassten und so hielten. Am spannendsten fand ich dabei, dass es Kollonialbauten auf den Fundamenten alter Atzekenbauten gab, die bei einem Erdbeben zerstört wurden, während die Atzekenmauern stehen blieben....
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Im Auftrag der Aliens
Das ist richtig. Sie hatten wirklich keinen Mörtel verwendet. Laut Däniken haben ja eh nicht Inkas oder Mayas dort gebaut, sondern die Aliens. Das wissen wir natürlich besser,inzwischen aus erster Hand von Alik'thra
Nach so vielen Jahren ist zum Erhalt der Bauwerke aber anscheinend doch Mörtel, äh, Superkleber nötig. Und harz kann ja schon sehr klebrig sein
Nach so vielen Jahren ist zum Erhalt der Bauwerke aber anscheinend doch Mörtel, äh, Superkleber nötig. Und harz kann ja schon sehr klebrig sein
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Im Auftrag der Aliens
Tag 3 der siebten Etappe
Montag 02.11.15
Wir haben Cuzco fast erreicht.
Ein Bauer ruft uns zu, als er uns von Ferne sieht. Also gehen wir dort rüber.
Er spricht unsere Sprache. Toll.
»Hey, ihr«, sagt er, »vermisst ihr vielleicht einen Kollegen?« Eddy bejaht und
beschreibt Theo mit wenigen Worten. »Der Typ liegt in meiner Stube. In der
Kneipe spielten wir Karten. Er hat alles verloren und viel zu viel getrunken.
Ist immer noch nicht nüchtern.«
Eddy geht mit dem Bauern ins Haus, um Theo zu holen.
Catty und ich erfreuen uns so lange an dem vorwitzigen Maulwurf,
der sich nicht scheut, immer wieder aus seinem Lock zu schauen
und schnüffelnd die Luft einzuatmen.
»Der ist ja süß«, freut sich Catty.
»Der schon«, stimme ich zu mit Blick auf Theo, der wankend mit Eddy
kommt und nicht in der Lage ist, ohne Stütze auf den Füßen zu bleiben.
»Wir können gehen«, sagt Eddy, »ich habe seine Spielschulden bezahlt.
Nichts wie zurück ins Lager, hm?«
Na dann, auf geht’s.
Ich habe nicht die geringste Lust, Theo auch nur zu begrüßen.
Catty sieht das locker. Sie hilft Eddy, ihn zu stützen.
Gemeinsam führen sie ihn auf dem Weg.
Nach einiger Zeit reißt sich Theo von ihnen los.
»Ich kann allein gehen«, sagt er trotzig und torkelt vorwärts. »Ich gehe mit Mara.«
Ich trete vorsichtshalber einen Schritt beiseite.
Drei Schritte schafft Theo immerhin.
Dann will sein rechtes Bein etwas anderes als sein linkes.
Jedenfalls liegt er auf der Nase. Fehlt nur noch, dass er jetzt einschläft.
Macht er nicht. Viel schlimmer.
Er setzt sich auf und streckt mir die Hände entgegen.
»Hilf mir mal, Mara«, bettelt er. »Du kannst mich doch nicht im Stich lassen.
Du bist doch eine so gute Seele.«
Grrrrrr.
»Steh endlich auf!«, fahre ich ihn an, packe seine Hände und ziehe ihn nach oben.
»Du bist so gut zu mir«, lallt er. »Ich habe dich vom ersten Moment an geschätzt.«
Grrrrrr.
[/b]Wir haben Cuzco fast erreicht.
Ein Bauer ruft uns zu, als er uns von Ferne sieht. Also gehen wir dort rüber.
Er spricht unsere Sprache. Toll.
»Hey, ihr«, sagt er, »vermisst ihr vielleicht einen Kollegen?« Eddy bejaht und
beschreibt Theo mit wenigen Worten. »Der Typ liegt in meiner Stube. In der
Kneipe spielten wir Karten. Er hat alles verloren und viel zu viel getrunken.
Ist immer noch nicht nüchtern.«
Eddy geht mit dem Bauern ins Haus, um Theo zu holen.
Catty und ich erfreuen uns so lange an dem vorwitzigen Maulwurf,
der sich nicht scheut, immer wieder aus seinem Lock zu schauen
und schnüffelnd die Luft einzuatmen.
»Der ist ja süß«, freut sich Catty.
»Der schon«, stimme ich zu mit Blick auf Theo, der wankend mit Eddy
kommt und nicht in der Lage ist, ohne Stütze auf den Füßen zu bleiben.
»Wir können gehen«, sagt Eddy, »ich habe seine Spielschulden bezahlt.
Nichts wie zurück ins Lager, hm?«
Na dann, auf geht’s.
Ich habe nicht die geringste Lust, Theo auch nur zu begrüßen.
Catty sieht das locker. Sie hilft Eddy, ihn zu stützen.
Gemeinsam führen sie ihn auf dem Weg.
Nach einiger Zeit reißt sich Theo von ihnen los.
»Ich kann allein gehen«, sagt er trotzig und torkelt vorwärts. »Ich gehe mit Mara.«
Ich trete vorsichtshalber einen Schritt beiseite.
Drei Schritte schafft Theo immerhin.
Dann will sein rechtes Bein etwas anderes als sein linkes.
Jedenfalls liegt er auf der Nase. Fehlt nur noch, dass er jetzt einschläft.
Macht er nicht. Viel schlimmer.
Er setzt sich auf und streckt mir die Hände entgegen.
»Hilf mir mal, Mara«, bettelt er. »Du kannst mich doch nicht im Stich lassen.
Du bist doch eine so gute Seele.«
Grrrrrr.
»Steh endlich auf!«, fahre ich ihn an, packe seine Hände und ziehe ihn nach oben.
»Du bist so gut zu mir«, lallt er. »Ich habe dich vom ersten Moment an geschätzt.«
Grrrrrr.
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Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Im Auftrag der Aliens
Er fällt gegen mich, legt die Arme um mich.
Okay, das ist keine plumpe Annäherung. Er kann nur nicht mehr stehen.
Dass ihn ihn ohrfeige, bemerkt er nicht einmal.
»Du bist so schön«, säuselt er.
Grrrrrrrrr.
Eddy schiebt sich schnell zwischen uns. Er grinst aber frech dabei und findet das
alles sehr lustig. Trotzdem hält er Theo nun an seiner Seite und damit mir vom Leib.
Ich gehe mit Catty voraus, die Stein und Bein schwört, dass Theo wirklich in mich
verliebt sei und ich meint, ich solle nicht so abweisend sein. Und natürlich höre ich,
wie hinter mir Theo vor Eddy von mir schwärmt.
Grrrrrrr.
Freudige Begrüßung im Lager. Theo ist inzwischen auch wieder nüchtern.
Er hat aber nicht damit gerechnet, dass ausgerechnet
Kiki ihn so überschwänglich begrüßt.
»Ki Ki!«, ruft es immer wieder.
»Ich freue mich doch auch, dich zu sehen«, lacht Theo.
»Ki Kiiii!«
Kiki ist richtig zudringlich.
Es zupft an Theos Hose und hebt die Ärmchen und ruft immer wieder.
»Nun ist es genug«, murrt der, dem Kiki langsam lästig wird.
»Ki Ki!«
»Was willst du denn? Es reicht jetzt wirklich.«
»Kiki fragt nach Polly«, erklärt Phil.
»Verdammt«, entfährt es Theo, ehe er sich uns zuwendet. »Ich habe Polly verspielt.
Ich muss zurück. Ich muss Polly holen.«
»Das darf doch nicht wahr sein«, rufe ich aus. »Den ganzen Weg noch einmal?«
»Ki Ki«, meint das Kleine.
»Du würdest dein Kiki auch nicht allein lassen«, murmelt Theo gekränkt.
Naja, da hat er natürlich recht. Aber ich würde es auch nicht verspielen.
Nun gut, dann werden wir morgen eben noch einmal den ganzen Weg laufen.
Wenigstens hat Emmy so Zeit, sich ganz zu kurieren.
[/b]Okay, das ist keine plumpe Annäherung. Er kann nur nicht mehr stehen.
Dass ihn ihn ohrfeige, bemerkt er nicht einmal.
»Du bist so schön«, säuselt er.
Grrrrrrrrr.
Eddy schiebt sich schnell zwischen uns. Er grinst aber frech dabei und findet das
alles sehr lustig. Trotzdem hält er Theo nun an seiner Seite und damit mir vom Leib.
Ich gehe mit Catty voraus, die Stein und Bein schwört, dass Theo wirklich in mich
verliebt sei und ich meint, ich solle nicht so abweisend sein. Und natürlich höre ich,
wie hinter mir Theo vor Eddy von mir schwärmt.
Grrrrrrr.
Freudige Begrüßung im Lager. Theo ist inzwischen auch wieder nüchtern.
Er hat aber nicht damit gerechnet, dass ausgerechnet
Kiki ihn so überschwänglich begrüßt.
»Ki Ki!«, ruft es immer wieder.
»Ich freue mich doch auch, dich zu sehen«, lacht Theo.
»Ki Kiiii!«
Kiki ist richtig zudringlich.
Es zupft an Theos Hose und hebt die Ärmchen und ruft immer wieder.
»Nun ist es genug«, murrt der, dem Kiki langsam lästig wird.
»Ki Ki!«
»Was willst du denn? Es reicht jetzt wirklich.«
»Kiki fragt nach Polly«, erklärt Phil.
»Verdammt«, entfährt es Theo, ehe er sich uns zuwendet. »Ich habe Polly verspielt.
Ich muss zurück. Ich muss Polly holen.«
»Das darf doch nicht wahr sein«, rufe ich aus. »Den ganzen Weg noch einmal?«
»Ki Ki«, meint das Kleine.
»Du würdest dein Kiki auch nicht allein lassen«, murmelt Theo gekränkt.
Naja, da hat er natürlich recht. Aber ich würde es auch nicht verspielen.
Nun gut, dann werden wir morgen eben noch einmal den ganzen Weg laufen.
Wenigstens hat Emmy so Zeit, sich ganz zu kurieren.
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Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Im Auftrag der Aliens
Theo ist aber auch eine Plage! Vielleicht solltest Du Theo gegen Polly eintauschen.
- Meerkoenig
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Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Im Auftrag der Aliens
mk
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Im Auftrag der Aliens
Polly ist ja auch sympathischer als Theo...
Zum Verliebtsein gehören aber zwei, da kann Theo noch so viel jammern.
Zum Verliebtsein gehören aber zwei, da kann Theo noch so viel jammern.
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Im Auftrag der Aliens
Äh, nicht noch ein Haustier!Ischade hat geschrieben:Theo ist aber auch eine Plage! Vielleicht solltest Du Theo gegen Polly eintauschen.
Meerkoenig hat geschrieben:![]()
![]()
Mara, Mara bahnt sich was an
gegensätze ziehen sich an "Ki KI"
![]()
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Naja, besoffene Kerle jammern ja immerJolande hat geschrieben:Zum Verliebtsein gehören aber zwei, da kann Theo noch so viel jammern.
Bin selbst gespannt, wohin sich das entwickelt..... weiß ich selbst ja nie, ehe ich es durchspiele
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Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Im Auftrag der Aliens
Also ich hätte da noch so einen Bollerwagen abzugeben, neuwertig und wirklich günstig, zum Transport von Theo und anderen “Lasten“...

Time is Money.
OST: Get in my DeLorean
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Im Auftrag der Aliens
Was hast du gegen einen netten Papagei? Würde deinen Haushalt doch sehr bereichern,Mara hat geschrieben:Äh, nicht noch ein Haustier!Ischade hat geschrieben:Theo ist aber auch eine Plage! Vielleicht solltest Du Theo gegen Polly eintauschen.![]()
Naja, besoffene Kerle jammern ja immer![]()
Bin selbst gespannt, wohin sich das entwickelt..... weiß ich selbst ja nie, ehe ich es durchspiele
Aber bitte verliebe dich nicht in Theo. Der taugt nur als runing Gag. Eddy wäre mir lieber gewesen für dich.
Bin schon gespannt, wie es weitergeht,
Re: Die KLICKYWELT-Rallye 2015: Im Auftrag der Aliens
Ich denke auch, nachdem Du hättest einen Sultan, einen Häuptlingssohn und was weiß ich noch wen hättest haben können, lass es jetzt nicht diesen selbstverliebten Schnösel sein! Aber bei allem was das Leben einen lehrt sind immer die tollsten Frauen mit den schlimmsten Kerlen zusammen (und umgekehrt)... Aber vielleicht ist die Klickywelt ja gerechter als das reale Leben...
