Etappe 1:
Das Regattateam Knusperkeks und Angelina Ryback sind gleich zu Beginn kaum aufzuhalten.
Der Startschuss fällt und beide geben natürlich was … VOLLGAS
Fast wären einige Wachsoldaten beim Tower von London mehr als nur nass geworden
Das mit dem Vollgas scheinen die zwei Mädels wirklich ernst zu meinen.
Unaufhaltsam geht es weiter nach Dover, vorbei an manch erstaunten Fährschiffern bis nach Calais.
Natürlich macht so eine Vollgasreise richtig hungrig. Wie heißt es so schön: „Essen wie Gott in Frankreich!“
Knusper: „Du Angie?“
Angelina: „Ja!“
Knusper: „Irgendwie verspüre ich ein leichtes Hungergefühl. Und Du?“
Angelina: „Geht mir genauso ABER bitte kein Dosenfutter! Du kennst nicht zufällig einen schnuckeligen Laden hier in der Nähe?“
Knusper: „Lass´ Dich überraschen!“
Gesagt getan.
Die Überraschung scheint mehr als gelungen. Knusperkeks und Angelina lassen sich gerade die Nachspeise im Restaurant L'Auberge du Pont schmecken. Es liegt in der Nähe von Lyon und der Besitzer ist kein geringerer als der Meisterkoch Paul Bocuse.
ABER der eigentliche Küchenchef und Meisterkoch ist nicht etwa der allseits geschätzte und bekannte Paul Bocuse, sondern ein ganz ANDERER. Sein Name ist „Remy“.
So frisch gestärkt stehen wieder ungeahnte Energiereserven zur Verfügung … was so manche Polizeistreife zu spüren bekommt …
Knusper: „Immer diese Sonntagsfahrer.“
Angelina: „Da hast du recht, Knusper. Behindern nur den Verkehr.“
Carabinieri: „Belle donne Pazzo!” (Eine evtl. falsche Wiedergabe liegt an der enormen Geschwindigkeit mir der sich die Mädels bewegen)
Vorbei an den Pyramiden von Gizeh und weiter VOLLGAS (scheinbar das heutige Tagesmotto).
Am Etappenziel in Suez angekommen erwartet Angelina und Knusperkeks bereits eine kleine Überraschung.
Aus Montauk II sind „kleine“ Geschenke für alle Regattateilnehmer eingetroffen – jeder bekommt eins.
Die beiden Mädels sehen noch etwas fassungslos auf die riesige Kiste hinab.
Angelina: „Wie sollen wir diese sperrige Kiste unterbringen? Am besten wir machen sie auf und verstauen den Inhalt wo noch Platz ist.“
Nosis Helfershelfer: „NEIN! Das dürfen sie nicht. Laut Fräulein Nosie MUSS die Kiste verschlossen bleiben. Sie darf erst auf Anweisung geöffnet werden!“
Knusper: „Alles klar. Nur nicht aufregen mein Gutster. Wir werden uns schon dran halten.“
Angelina: „Na logo!“
Somit verabschiedet man sich zum Nase pudern und Augentraining.
„Gute Nacht da draußen, was immer du sein magst.“
Nicht weit entfernt denkt man noch gar nicht an schlafen …
Tribun Schwartz: „Was gibt es Zenturio Messer?“
Zenturio Messer: „Sir, es gab keinerlei Probleme. Alles verläuft planmäßig.“
Tribun: „Sehr gut, dann sorgen wir lieber dafür das es so bleibt.“
Kom-Offizier: „Sir, eine Meldung vom Basisschiff! Es gibt Probleme.“
Tribun: „Problem? Sprechen Sie!“
Zenturio: „Die Sensoren haben im Orbit ein kleines Schlachtschiff ausgemacht. Aufgrund der aufgefangenen Übertragungen schließen wir, dass es den Teilnehmer mit Namen Darklord unterstützen soll. Der Kommandant möchte nun wissen wie er sich verhalten soll.“
Tribun: „Wurde die Ζεύς schon von dem anderen Schiff entdeckt?“
Kom-Offizier: „Nein!“
Tribun: „Gut. Sagen sie Tribun Hong er soll sich ruhig verhalten und das feindliche Schiff weiter beobachten. Ich möchte stündlich einen Lagebericht.“
Kom-Offizier: „Jawohl Sir!“
ENDE der 1. Etappe!
FORTSETZUNG FOLGT!