Die Klickywelt-Tort(o)ur 2019: Lady Power

[Artona]

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"Hallo Jolande!"
"Hi, Artona! Schön, dass du da bist!"
"Klar, doch! Ich freue mich schon total darauf, einmal eine Rallye mit dir zusammen zu machen."
"Ja, und dieses Jahr lassen wir es uns so richtig gut gehen."
"Natürlich! Was soll man denn sonst schon auf einer Schokoladen-Rallye tun?!"

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"Hast du da nicht zu wenig Gepäck dabei, Artona?"
"Du ahnst gar nicht, was alles in diese Tasche passt. Nee, im Ernst, Sonja bringt nachher mein Gepäck noch vorbei."

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"Prima, da kommt ja unser Wagen!"

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"Guten Tag, die Damen! Sie hatten einen Wagen samt Chauffeur gemietet? Ich bin Jean-Babtiste. Zu Diensten."
"Danke! Wir freuen uns."
"Das ist Ihr Gepäck? Ganz schön viel für nur zwei Damen."
"Was heißt für zwei? Das sind meine Sachen. Artonas Gepäck kommt noch."

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Jolande: "Hast du mal wieder was von Lapis gehört?"
Artona: "Schon länger nicht mehr. Der treibt sich seit der letzten Rallye im Sommerland herum. Und die Dinos?"
Jolande: "Die machen irgendwelche Familienbesuche. Und die Dinofamilie ist ja ziemlich groß!"
Artona: "Also sind wir dieses Mal wirklich nur zu zweit?"
Jolande: "Frauenpower pur!"

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[Artona]

Artona: "Da kommt ja Sonja mit meinem Gepäck!"

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Sonja: "Ich wünsche dir ganz viel Glück und gutes Gelingen! Und pass gut auf dich auf!"
Artona: "Du weißt doch, dass ich auf mich aufpassen kann!"

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Sonja: "Dir auch viel Glück, Jolande! Macht's gut und viel Spaß zusammen!"

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Artona: "Prost! Auf uns!"
Jolande: "Hoffentlich sind wieder viele nette Mitstreiter dabei!"

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"Hallo Kraki! Hier sind wir und möchten uns gerne zur Schokoladenrallye anmelden!"

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[Aquarius]

"Guten Tag, die Damen! Sie hatten einen Wagen samt Chauffeur gemietet? Ich bin Jean-Babtiste. Zu Diensten."
"Danke! Wir freuen uns."
"Das ist Ihr Gepäck? Ganz schön viel für nur zwei Damen."
"Was heißt für zwei? Das sind meine Sachen. Artonas Gepäck kommt noch."

Könnte das nicht sein das der Chauffeur ein verkleideter und getarnter Aquarius ist?
Ist doch klar das die Damen mit großem Gepäck anreisen.

[Mara]

Frauenpower pur - genau so sieht es aus.
Und völlig korrekt beginnt die Reise mit Prosecco
Schön, dass ihr da seid!

[Artona]

So langsam wird es Zeit, dass wir in die Schweiz kommen. Jean-Baptiste fährt uns nach Süden.

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Gegen Abend erreichen wir Frankfurt.

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In Saxenhausen erwartet uns eine nette, kleine Pension, in der wir übernachten wollen.

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Huh, es ist irgendwie kalt geworden! Aber unser aufmerksamer Chauffeur hilft uns in die Capes.

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So, aber jetzt ab in die warme Gaststube!

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Wir setzen uns und studieren die umfangreiche Speisekarte.
Kellnerin: "Haben die Damen schon gewählt?"
Jolande: "Einmal das Wiener Schnitzel."
Artona: "Und für mich den Spargel, bitte."
Kellnerin: "Und zu trinken?"
Artona: "Wenn wir schon in Frankfurt sind, dann ein Glas Äppelwoi."
Jolande: "Für mich auch ein Glas, bitte!"

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Wir lassen uns das Essen und den Äppelwoi schmecken.

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[Artona]

Nebenher schaue ich mit dem Tablett in die Klickywelt.
"Schau mal, Jolande, es gibt neue Informationen: Wir treffen uns jetzt gar nicht in Broc, sondern am Rheinfall bei Schaffhausen."
Jolande: "Das ist ein ganzes Stück näher als Broc. Dann können wir Morgen länger ausschlafen!"

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Artona: "Kraki schreibt: 'Von Schaffhausen geht es dann gemeinsam stillecht mit den Schweizer Bundesbahnen weiter nach Fribourg. Mit dem Omnibus fahren wir nach Gruyères im Canton de Fribourg. Das Städtchen hat sich seinen mittelalterlichen Charme bewahrt.' Klingt ziemlich anstrengend!"
Jolande: "Finde ich auch! Wozu haben wir schließlich unseren Wagen samt Chauffeur gemietet?"
Artona: "Ja, und unser ganzes Gepäck? Soll das alles erst in den Zug und dann in den Bus?"

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Jolande: "Aber vielleicht ist so eine Bahnfahrt ja ganz spaßig? Da könnten wir uns nett mit den anderen Teams unterhalten und schon mal mit dem Feiern anfangen!"
Artona: "Solange der Zug pünktlich ist und nicht wegen 5 1/2 Schneeflocken ausfällt!"
Jolande: "Ich denke mal, die Schweizer kommen mit Schnee klar! Und Jean-Baptiste könnte uns ja das Gepäck hinterherfahren."
Artona: "Na gut, dann machen wir das so."

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[Die Osebergs]

Sehr schick die Damen.
Eine gemütliche Anreise und ein schöner Anfang deiner Geschichte.

[Artona]

Der nächste Morgen:
Nach einer erholsamen Nacht freuen wir uns auf das Frühstücksbuffet. Aber als wir die Gaststube betreten, ist irgendetwas anders. Aber was? Die Tische sind gedeckt, das Buffet sieht reichlich aus. Im Radio dudelt Elvis Presley. https://www.youtube.com/watch?v=X02t8vKLtbw

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Egal! Ohne Frühstück geht schon mal gar nichts, also stürmen wir zuerst das Buffet.

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Während des Frühstücks will ich noch einmal in die Klickywelt zu gucken. Bei Kraki weiß man ja nie! Möglicherweise hat er schon wieder dem Plan geändert, und wir müssen jetzt nach Zürich oder nach Genf oder auf eine Kakaoplantage in Mexiko.
Aber das Tablett hat keinen Empfang. WLan weg, mobiles Internet auch weg! Mist!

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"Schon komisch!" meint Jolande. "Übrigens, ist dir schon das Outfit der anderen Gäste und das Radioprogramm aufgefallen?"

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"Mein Handy hat übrigens auch keinen Empfang."

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"Äh, und seit wann darf man eigentlich im Restaurant Pfeife rauchen?"

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Ich hole mir eine der ausliegenden Zeitungen. Mal sehen, ob die uns weiterhilft.

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Artona: "Uuups! Schau mal auf das Datum: Heute ist der 2. 2. 1959. 1959! Mist! Wir sind irgendwie in der Vergangenheit gelandet!"
Jolande: "Na, das erklärt natürlich alles! 1959 gab es noch keine Handys! Und, was gibt sonst noch Neues? äh, Altes?"
Artona: "In der Dresdner Schokoladengalerie wurde ein Gemälde, das Schokoladenmädchen, gestohlen. Und das historische Museum in Genf eröffnet eine neue Ausstellung über den Tsunami im Jahr 563. Aber ob irgendetwas davon für unsere Rallye relevant ist? keine Ahnung!"

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[Artona]

Nach dem Frühstück fahren wir nach Schaffhausen. Je weiter wir in den Süden kommen, desto mehr Schnee liegt auf der Straße.

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Einige Stunden später haben wir Schaffhausen erreicht. Der winterliche Rheinfall ist einfach fantastisch! Wir machen erst einmal ein paar Fotos als Andenken.

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[Artona]

Nachdem wir uns den Rheinfall angeschaut haben, flüchten wir uns in ein Café. Wir sind völlig durchgefroren, Nylonstrümpfe wärmen nicht wirklich! Jetzt brauchen wir dringend einen heißen Kaffee!

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Nachdem uns etwas wärmer ist, überlegen wir, wann und wo wir uns jetzt genau treffen wollten. Müssen wir jetzt schon wieder raus in die Kälte? Wir holen noch einmal unsere Billets d'Or heraus. Vielleicht steht da ja noch was drauf, was wir bisher übersehen haben. In die KW können wir leider nicht mehr gucken, gibt ja kein Internet in den 50igern!
Jolande: "Guck mal, das da am Rand, könnte das nicht ein Datum sein?"
Artona: "Hm... Ja, ich glaube, du hast recht. Das könnte der 15. 9. 1959 sein."
Jolande: "15. September? Das Darf ja wohl nicht wahr sein! Wir haben den 2. Februar! Sollen wir jetzt etwa ein halbes Jahr lang im Jahr 1959 auf den Rallyebeginn warten?!"

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Auf einmal fangen die Billets an zu glitzern und zu funkeln. Uns wird auf einmal ganz komisch zu Mute.
Jolande: "Du, Artona, schau mal aus dem Fenster!"
Artona: "Ich glaub, ich seh' nicht recht!"

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Aber wir haben uns nicht verguckt. Als wir die Tür des Cafés öffnen, treten wir hinaus in die warme Septembersonne.

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[Jolande]

Wir treten aus dem Café und sehen auf der anderen Straßenseite breit grinsend Jean-Baptiste auf uns warten.

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"Ist das nicht ein herrliches Wetter?!" ruft er fröhlich, als wäre er allein dafür verantwortlich.

"Wunderschönes Wetter!" bestätige ich. "Jetzt wollen wir zum Bahnhof fahren."

"Dort müssen wir mit dem Zug weiter", ergänzt Artona, "aber wir erwarten Sie an unserem nächsten Ziel mit der Limousine."

"Sehr wohl, die Damen!" antwortet Jean-Baptiste und wartet, bis wir Platz genommen haben, bevor er hinter dem Steuer Platz nimmt.

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Weiterhin lächelnd fährt er los.

"Ich bin schon ganz aufgeregt!" ruft Artona.

"Ich auch - es ist so spannend!"

Auch dieses Mal hat Jean-Baptiste für unser Wohl gesorgt.

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"Prost, Artona!" - "Prost, Jolande!"

Viel zu früh sehen wir den Bahnhof von Schaffhausen vor uns:

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"Es sieht so aus, als würde unser Zug schon dastehen", rufe ich aufgeregt.

"Na, hoffentlich fährt er nicht ohne uns ab", meint Artona.

"Sie kommen genau rechtzeitig", beruhigt uns Jean-Baptiste. "Dieser Zug fährt nicht ohne seine wichtigen Passagiere, Prinzessin Artona und Prinzessin Jolande."

"Wie bitte?" frage ich verblüfft.

"Ich habe mir erlaubt, die Damen beim Bahnhofsvorsteher anzumelden", lächelt Jean-Baptiste. "Es ist alles vorbereitet."

Wir lachen und können fast nicht mehr damit aufhören.

"Ich glaube, mit Jean-Baptiste hast du ein Goldstück eingestellt", flüstere ich zu Artona. "Jetzt sind wir schon Prinzessinnen geworden!"

"Ja, so sieht es aus", antwortet sie lachend.

Kurz darauf sind wir am Bahnhof und steigen aus. Fröhlich winkend gehen wir zum Bahnhof.

[Die Osebergs]

Wouw ihr habt es gemütlich.
So kann die Reise beginnen.

[Jolande]

Einen ganzen Tag hat die Reise gedauert! Erst mit dem Zug, dann mit dem Bus. Wir sind durch wunderschöne Landschaften gefahren und müde angekommen. Gut, dass Jean-Baptiste sich darum gekümmert hat, dass unser Gepäck im Hotel auf unser Zimmer kommt.

Denn wir sind - obwohl müde - viel zu neugierig und aufgeregt und wollen sofort die Fabrik sehen.

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"Da steht ja überall, dass man nicht rein darf", ruft Artona. "Das kann ja wohl nicht wahr sein - ich bin in der Schweiz, vor einer Schokoladenfabrik und möchte Schokolade!"

"Genau!" pflichte ich ihr bei. "Und zwar jetzt!"

"Weißt du was, wir gehen einfach hin", schlägt Artona vor.

"Ich bin dabei!" rufe ich begeistert.

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"Sieh nur, hier ist das Haus vom Pförtner - wir wollen rein?"

"Ja, wir wollen rein!"

"Ich klopfe mal!" Laut und energisch klopft Artona.

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"Da kommt niemand - aber das konnte doch keiner überhören!" sage ich.

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"Lass uns mal durchs Fenster schauen!"

"Nichts zu sehen - alles dunkel."

"Ich sehe aber ganz hinten Licht!"

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"Jetzt klopfe ich nochmal!"

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[Jolande]

Endlich öffnet sich die Tür.

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Ein schrulliger alter Mann steht vor uns.

"Guten Abend, die Damen!" begrüßt er uns. "Ich bin Monsieur Adore."

"Guten Abend, Monsieur Adore", antworten wir höflich. Monsieur Adore? Der Gründer der Fabrik? Dann müsste er noch älter sein, als er ohnehin aussieht.

Monsieur Adore lässt uns keine Zeit zum Nachdenken.

"Sie möchten sicherlich die Schokoladenfabrik sehen? Das ist keine gute Idee", warnt er uns.

"Wieso das denn?" fragt Artona.

"Ich gehe voraus, bitte folgen Sie mir."

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"Meinst du wirklich, wir sollen ihm folgen?" flüstere ich Artona zu.

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"Natürlich - jetzt, wo wir hier sind! Uns kann doch nichts passieren. Wir haben ja auf jeden Fall unsere Kampfhandtaschen dabei." antwortet Artona mit funkelnden Augen. "Wir werden Spaß haben!"

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Am Werkstor angekommen verschwindet er für einen Moment im Gebäude.

"Bitte, stärken sie sich, bevor sie die Fabrik betreten." Er hält uns ein Tablett hin.

"Schokolade? Oh, wie das duftet!"

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Gierig greifen wir zu.

"Himmlisch! Da könnte ich mich reinsetzen!"

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"Das schmeckt - hm - als wäre die Seele des Kakaos in dieser Schokolade" überlege ich.

"Ja, ein ganz besonderer Geschmack!" meint auch Artona.

Wir merken nicht, wie Monsieur Adore verschwindet.

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"Los rein - zur Schokolade!" ruft Artona.

[Aquarius]

Wunderbar schön erzählt und wer würde so bezaubernde Damen den angreifen?
Tolle Bilder sind ja sogar Aufnahmen von der Eisenbahn dabei!