Die KLICKYWELT-Rallye 2021: Hans im Glück und Jolande

[Jolande]

Lauter seltsame grüne Wesen...

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Während wir noch reden, laufen Möhrchen und Knuffel los. Sie haben einen alten Bekannten entdeckt, nämlich Zwerg Nase.

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„Was machst du denn hier?“

„Ich bin zufällig hier. Weil ich grün gekleidet bin und für die Leute hier seltsam aussehe, haben sie mich eingeladen, zu bleiben. Sie versuchen, den Fluss grün zu färben!“ antwortet Zwerg Nase lächelnd.

„Den Fluss grün färben?“ fragt Knuffel.
Ungestüm wird er von einem grünen Hund begrüßt.
„Wenn Hunde grün sind, warum sollte es ein Fluss nicht auch sein?“ lacht Zwerg Nase.

Möhrchen hat währenddessen jemanden aus seiner Familie entdeckt: einen grünen Hasen.

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„Was machst du hier?“ fragt er überrascht. „Wieso bist du grün?“

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Der Hase lacht. „Der Zauber fängt schon an zu wirken. Es fehlt nicht mehr viel, dass der Fluss grün wird.“

[Jolande]

Die Dame begrüßt zwei weitere Neuankömmlinge.

„Jetzt muss es doch bald so weit sein! Wenn schon die Regenbogenmänner kommen!“

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Die beiden lächeln. „Es fehlt noch das richtige Lied – dieses hier ist viel zu traurig.“

Plötzlich fängt Hans an zu singen.
„Grün grün grün sind alle meine Kleider…“

Wir sehen ihn überrascht an, dann stimmen wir in den Gesang ein.

Neugierig kommen vor allem die Kinder näher,

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Doch bald wenden sich alle zu uns und singen mit uns.

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Es flimmert!
Plötzlich sind fast alle Farben, die nicht grün sind, ausgelöscht!

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Knuffel schaut erstaunt an sich herunter. „Wo ist mein roter Pullover?!“ fragt er verwundert.

Nochmal ein Flimmern!

Die rote Farbe ist wieder da, aber der Fluss ist grün!

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„Hurra! Wir haben es geschafft!“

Die Menschen jubeln und wenden sich zum Flussufer.

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[Jolande]

„Vielen, vielen Dank! Euer Lied war das letzte, was noch gefehlt hat!
Seit vielen Jahren ist es das erste Mal, dass der Fluss wieder grün wurde!“

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„Gern geschehen!“ antworte ich. „Aber…“

Hans unterbricht mich. „Es war uns eine Ehre!“

„Wir haben auch eine Belohnung für euch – wir möchten euch unser grünes Auto schenken. Ihr könnt doch jetzt nicht in einem blauen Auto weiterfahren!“

„Aber das geht doch nicht...“stammel ich.

Hans blickt mich durchdringend an. Natürlich geht das, will er mir damit sagen.

„Vielen Dank!“ antwortet er. „Ich muss aber sagen, dass wir einen hohen Verbrauch an Fahrzeugen haben auf unserer Reise.“

„Ach, es ist doch leider nur ein altes Auto, das beste daran ist die grüne Farbe“, antwortet der Fahrer lächelnd

„Altes Auto“, murmelt Hans. „Ein wunderbarer Oldtimer – ich hätte nicht besser tauschen können!“

„Zusätzlich liegen noch ein paar Zwiebeln im Auto – ich hoffe, das stört euch nicht!“

„Nein, ganz und gar nicht!“ lächelt Hans. "Wir können sie sehr gut gebrauchen!"

Wir steigen ins Auto. Besonders die Dinos sind begeistert – jetzt haben beide wieder einen bequemen Sitzplatz.

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„Auf Wiedersehen!" rufen wir.

„Gute Reise!“

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Fortsetzung folgt

[Jolande]

„Mit so einem Oldtimer kann man richtig schön gemütlich fahren!“ jubelt Hans fröhlich.

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„Hans, Zwerg Nase hat uns erzählt, dass wir uns beeilen müssten!“ meint Möhrchen.

„Aber ein solches Auto ist nicht zum schnell fahren gemacht“, entgegnet Hans.

„Wir müssen doch nach Nashville – es eilt, Zünderella zu befreien!“ erkläre ich.

„Ja, und da müssen wir heute noch hin!“ fügt Möhrchen hinzu.

„Wo ist das Problem?“ meint Hans und deutet auf das Ortsschild:

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Wir sind angekommen!

ENDE ETAPPE VII

[Aquarius]

Schön weiter erzählt! Und die Bilder sind alle samt klasse! Vor allem das Auto in der Wüste ist klasse Fotografiert!

Nur weiter so!
Sören

[Jolande]

Eigentlich sollte es mit dem Bus weitergehen, aber irgendwie haben wir ihn leider verpasst. Die Presseausweise haben wir auch nicht hingekriegt. Also fahren wir mit dem Auto weiter und kommen zur Sleepy Hollow Road.

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Dort lassen wir das Auto stehen und gehen zu Fuß weiter.

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„Gemäß einer Legende heißt es, wer dreimal „Come to me“ ruft, ruft die Geister zu sich, die hier spuken“, erklärt Hans.

„So ein Unsinn!“ entgegne ich. „Ich sage doch nicht „Come to me“ und lade mir Geister ein!“

"Aber gruselig sieht es hier schon aus, meinst du nicht auch?" fragt Hans.

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„Was sollen wir sagen? Come to me?“ fragt Knuffel verschlafen.

„Wir sollen es nicht sagen!“ ruft Möhrchen aufgeregt.

„Zu spät“, meint Hans, denn wir hören schon, wie sich jemand mit schwerem Schritt nähert. Beim Laufen durchs Unterholz bricht er Äste ab.

„Machen Geister so viel Lärm?“ fragt Möhrchen skeptisch.

„Wieso Geister?“ fragt eine grollende Stimme. „Ich bin kein Geist, ich bin sehr lebendig und stinksauer!“

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„Warum das denn?“ fragt Hans.

„Wer bist du überhaupt?“

„Ich bin Rüpelstilzchen und keiner von euch hat mich mitgenommen! Ihr seid so gemein!“

„Aber“, beginnt Möhrchen, doch da stapft das Rüpelstilzchen schon wütend an uns vorbei und schubst einen nach dem anderen um. So schnell können wir gar nicht aus dem Weg gehen.

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Dummerweise verliert Möhrchen dabei einige Zwiebeln.

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Brummend und grollend zieht Rüpelstilzchen weiter.

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„Also keine Geister“, meint Hans.

„Nein, nur ein sehr reales, wütendes Rüpelstilzchen!“

„Lasst uns zurückgehen, dieser Ort ist auch nicht mehr, was er einmal war!“

Wir sind wohl im Kreis gelaufen und gefahren, denn jetzt sind wir wieder in

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ENDE ETAPPE VIII

[Jolande]

„Wohin soll es denn jetzt weitergehen?“ fragt Hans, als wir am nächsten Morgen wieder im Auto sitzen.

Ich schaue in meinem Handy, ob es Neuigkeiten gibt.

„Nach Mississippi, zur Ranch von Elvis.“

„Elvis Presley?“ fragt Hans erstaunt. „Die gibt es noch?“

„Ja, sie soll sogar noch in Familienbesitz sein.“

Nach einigen Stunden Fahrt kommen wir an.

„Und wo ist jetzt die Farm?“ fragt Möhrchen neugierig.

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„Dort hinter den Bäumen. Sie wird sogar noch bewirtschaftet, du siehst ja die Traktoren.“

„Vor allem sehe ich Sonnenblume!“

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Wir parken das Auto bei einem der Traktoren.

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„Hallo Jolande, Hans, Möhrchen und Knuffel!“ begrüßt uns Sonnenblume.

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„Hallo Sonnenblume! Hast du etwas größeres vor?“ frage ich belustigt, als ich die vielen Pizzen sehe.

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„Die Pizzaboten hier sind echt verrückt. Ich habe nur eine einzige Pizza bestellt und drei Riesenpizzen bekommen!“

„Möchtet ihr auch? Es ist genug für alle da!“

„Danke, aber das mögen wir nicht“, antwortet Möhrchen, „kein Fleisch!“

„Ach ja, richtig. Das tut mir leid, da ist überall Salami oder Schinken drauf.“

„Wir bestellen selbst welche“, rufe ich. „Mit Pilzen, ohne Fleisch.“

"Prima!"

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Schon nach kurzer Zeit kommt der Pizzabote.

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„Was soll das denn?“ fragt Knuffel lachend. „Ein ganzer Bollerwagen voller Pizza?!“

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„Wie bestellt!“ entgegnet der Pizzabote.

[Jolande]

„Also so viel haben wir nicht bestellt!“

„Man weiß nie, wieviele Gäste noch kommen!“

Plötzlich sind wie aus dem Nichts Flatterfee und Onkel_Di da.

"Seht ihr?!"

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„Und? Was habt ihr für den netten Pizzaboten?“

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„Döner!“ antwortet Hans. „Eine Abwechslung für den Pizzaboten!“

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„Döner ist gut. Da ist doch irgendwo auch Gemüse drin, oder?" meint Flatterfee.

„Wenn du unbedingt möchtest", antworte ich grinsend.

„Woher kommen denn die Döner?“

„Hab ich eine Märchenfigur dabei oder nicht?“ antworte ich.
„Hans hat dazugelernt, seit sein Märchen geschrieben wurde...
da hat er aus Gold nichts gemacht, jetzt kann er das umgekehrt!“

„Hier, nimm sie in einer Tasche“, meint Hans zuvorkommend zum Pizzaboten.

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Der Bote nimmt die Tasche

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„Dankeschön!“

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und verlässt uns winkend.

„Was hat er denn gebracht?“ fragt Möhrchen. „Welche Sorten?"

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„Ich habe Hunger!“ meint Knuffel. „Ist etwas für uns dabei?"

[Jolande]

Warum hier gleich drei Elvis herumschleichen, wissen wir nicht. Aber sie können gut singen

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https://www.youtube.com/watch?v=E9W6m_PhXq4

Hans verteilt die Pizzen. Natürlich sind auch zwei dabei nur mit Pilzen für Möhrchen und Knuffel.

„Woher hast du denn die Teller? Ich dachte, du könntest nur tauschen?“ frage ich überrascht.

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„Ach, so Kleinigkeiten kann ich auch herbeizaubern, allerdings habe ich dann keinen Einfluss auf die Farbe…“

Auch Sonnenblume bekommt frische, heiße Pizza.

„Guten Appetit!"

So lassen wir den Tag ausklingen, Pizza, Musik und nette Gesellschaft, was möchte man mehr


ENDE ETAPPE IX

[Flatterfee]

Putziges Rüpelstilzchen!


Kommt der wohl später nochmal vorbei, damit man ihn auch bei Tageslicht bestaunen kann...?

[Jolande]

Flatterfee, schau mal hier:

download/file.php?id=730671&mode=view

Ich habe Rüpelstilzchen doch für die 12. Etappe gewonnen

Da darf er dann mit uns reisen

[Jolande]

ETAPPE X
Von "Circle G" nach Dodge City / Kansas

„Wir sollen das Auto hier stehen lassen, um dann auf Pferden weiterzureiten?“ fragt Hans verblüfft. „Könnt ihr denn reiten?“

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„Klar können wir das!“ ruft Möhrchen. „Wir sind schon tagelang durch die Prärie geritten. Wer weiß, vielleicht waren wir damals sogar hier.“

„Auf jeden Fall war es in Nordamerika,“ grinse ich. „Kannst du denn reiten, Hans?“

„Mein letzter Versuch war nicht so erfolgreich“, muss Hans zugeben.

„Wir schaffen das schon gemeinsam“, tröstet Knuffel Hans. „Woher bekommen wir denn die Pferde? Wir können sie doch nicht einfach aus der Herde klauen!“

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„Die Bluegrass Bandits bedanken sich damit bei uns“, erkläre ich. „Wir können sie tatsächlich aus der Herde nehmen.“

„Ich freue mich!“ ruft Möhrchen. „Endlich mal etwas anderes als nur im Auto herumzufahren!“

Wir schauen uns die Pferde an.

„Oh, sind die schön!“ jubelt Knuffel und springt aus dem Auto. „Kommst du mit, Möhrchen?“

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Ehe wir auch nur etwas sagen können, sind die beiden in der Herde verschwunden.

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Hans lacht. „Offensichtlich war den beiden bisher langweilig. Meinst du, sie suchen auch für uns Pferde aus?“

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„Bestimmt! Die beiden werden mit den besten Pferden für uns wieder auftauchen.“

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[Jolande]

„Du brauchst noch einen Hut, Jolande“, lächelt Hans – und schon sind Hüte für uns beide da.

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„Dankeschön! Der Hut sieht aus wie der, den ich damals hatte!“

„Was war denn damals?“ fragt Hans interessiert.

„Als wir im Wilden Westen waren!“

Bevor ich mehr erklären kann, kommen Möhrchen und Knuffel auf zwei Ponys wieder zurück und bringen zwei große Pferde für uns mit.

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„Oh, ein geschecktes – so eines, wie ich damals hatte!“ freue ich mich.

„Ja, danach haben wir auch extra geguckt!“ antwortet Möhrchen. „Hans bekommt das graue, das ist ganz zutraulich und kam sofort zu uns.“

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„Hurra! Ich kann noch genauso reiten wie damals!“

Möhrchen lacht. „Wir haben nichts verlernt!“

„Kann es jetzt endlich losgehen?“ hören wir eine Stimme aus dem Hintergrund.

Onkel_Di kommt mit dem Planenwagen. Kraki sitzt auf dem Wasserfass.

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„Iih – gibt das Wasser mit Fischgeschmack?!“ Knuffel schüttelt sich.

Kraki ist beleidigt. „Ihr werdet noch froh sein, dass es überhaupt Wasser gibt!“ schimpft er.

Cowboys kommen, wir dürfen sie mit dem Treck begleiten. So hofft Flatterfee, dass wir den Dismay-Leuten entkommen.

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Wo ist Flatterfee überhaupt?

Ach dort!

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Es geht los!

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[Jolande]

Geschickt haben die Cowboys die Pferde zusammengetrieben.

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„Wo hast du so gut reiten gelernt, Knuffel?“ fragt Hans.

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„Na hier, damals, mit John Wayne. Wir waren plötzlich im Wilden Westen und konnten reiten!“

"Wie kommst du auf dem Pferd zurecht, Hans?"

"Ach, es geht so. Ich bin schon schlechter geritten, aber auch besser gereist", scherzt er.

Möhrchen setzt sich an die Spitze des Trecks.

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„Es ist so schön, wieder mal zu reiten!“ jubelt er.

Der Cowboy neben ihm lacht. „Du siehst aber nicht so aus, als wärst du auf dem Pferderücken geboren wie wir Cowboys!
Obwohl du auf dem Pferd eine gute Figur machst! Wo hast du so reiten gelernt?“

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„Das ist eine lange Geschichte“, meint Möhrchen.

„Lange Geschichten sind immer gut! Du kannst sie uns heute abend am Lagerfeuer erzählen!“

„Mache ich! Ich erzähle gerne Geschichten. Ich will mal Geschichtenerzähler wie mein Urgroßvater werden!"

"Ich freue mich darauf!"

[Jolande]

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Ich schaue mir den Cowboy neben mir genauer an. Das ist ja eine Frau! Sie trägt einen roten Hut, wie damals Sally.

„Sally?“ murmele ich. „Das kann nicht sein.“

„Ich bin Sally“, antwortet Sally mit munterer Stimme. „Aber woher kennst du meinen Namen?“

„Du kannst nicht Sally sein – es ist viel zu lange her“, entgegne ich.

„Wie heißt du denn?“

„Jolande!“

„Jolande? Das kann nicht sein – das ist viel zu lange her! Obwohl – wenn ich deine beiden kleinen Begleiter ansehe…“

Sie überlegt.

„Bist du etwa die Jolande, die mit John Wayne schon einmal hier war?“

Überrascht schaue ich sie an. „Ja – aber wie kannst du davon wissen?“

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Sie lacht. „Die Sally, die du kennst, war meine Urgroßmutter! Seither heißt bei uns immer die älteste Tochter Sally und bekommt einen roten Hut. Wir züchten extra gescheckte Pferde, weil meine Urgroßmutter mal gesagt hat, dass du bestimmt wiederkommst, es aber sehr, sehr lange dauern könnte. Aber daran würdest du sie erkennen - oder mich!“

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„Das ist ja sehr interessant.Was hat Sally denn damals anschließend gemacht?“ frage ich gespannt.

„Heute abend, beim Lagerfeuer, erzähle ich dir die Geschichte“, verspricht Sally.


„Meine Kleidung ist nicht geeignet für eine Tour auf dem Kutschbock“, stöhnt Onkel_Di.

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„Wem sagst du das – ich kann mich nur mit Mühe auf der Plane halten!“

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„Ach, habt euch nicht so – ich sitze hier ganz bequem!“ lacht Flatterfee.

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