
Tagebuch von Mara
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Re: Tagebuch von Mara
Toll, dass die sich so verstehen. Unser Hund hat sich nie mit den Katzen verstanden. Scheint ja ein ganz lieber zu sein. Nur das im Bett schlafen, solltest Du ihm abgewöhnen... 

Re: Tagebuch von Mara
Naja, Katzen schlafen nun mal im Bett - die machen ja eh immer, was sie wollen.
Ich glaub, der Hund hält sich für eine verkappte Katze. Kann man wohl nichts machen
Ich glaub, der Hund hält sich für eine verkappte Katze. Kann man wohl nichts machen

Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Katzen sind tolle Haustiere.
Sie haben an sich selbst genug,
wollen nicht dauernd bespaßt werden
und - vor allem - man muss sie nicht Gassi führen.
Da ich nun auf den Hund gekommen bin, muss ich raus.
Das ist nicht unbedingt ein Nachteil, aber es
verändert meinen Tagesablauf.
Und da Wuff nicht nur den öden Asphalt der Straßen
sehen soll, gehe ich mit ihm an den Strand.
Obwohl es noch früh im Jahr ist, tun viele Leute so,
als sei es schon Sommer, kleiden sich entsprechend
und gehen sogar ins Wasser.
Hier ist immer etwas los.
Die Leute verbringen ihre Mittagspause am Strand und genießen die Sonne.
Die Alten ruhen in Strandkörben und schauen dem bunten Treiben zu,
während Jüngere alles tun, um möglichst schnell braun zu werden.
Es gibt Eiscreme - Wuff mag Schokolade am liebsten - Spaß und Spiel.
Da ich Wuff noch nicht so gut kenne, halte ich ihn allerdings
vorsichtshalber an der Leine.
Ich will ja nicht, dass er mir fortläuft.
Wuff hat großes Interesse an all den Hunden, die hier rumlaufen.
Für die schicken, halbnackten Männer oder die tollen Yachten,
die draußen kreuzen, hat er keinen Blick.
Ich schlendere bis zur alten Bastion,
die inzwischen zum Café umgebaut wurde.
Kaffee und Kuchen für mich,
einen Pott Wasser für Wuff.
Wir machen uns auf den Heimweg.
Der Lärm hier ist doch etwas anstrengend.
Nicht nur die Menschen sind laut.
Die Tölpel und Möwen sind noch schlimmer.
Aber schön war es.
Morgen kommen wir wieder hierher, beschließe ich.
[/b]Katzen sind tolle Haustiere.
Sie haben an sich selbst genug,
wollen nicht dauernd bespaßt werden
und - vor allem - man muss sie nicht Gassi führen.
Da ich nun auf den Hund gekommen bin, muss ich raus.
Das ist nicht unbedingt ein Nachteil, aber es
verändert meinen Tagesablauf.
Und da Wuff nicht nur den öden Asphalt der Straßen
sehen soll, gehe ich mit ihm an den Strand.
Obwohl es noch früh im Jahr ist, tun viele Leute so,
als sei es schon Sommer, kleiden sich entsprechend
und gehen sogar ins Wasser.
Hier ist immer etwas los.
Die Leute verbringen ihre Mittagspause am Strand und genießen die Sonne.
Die Alten ruhen in Strandkörben und schauen dem bunten Treiben zu,
während Jüngere alles tun, um möglichst schnell braun zu werden.
Es gibt Eiscreme - Wuff mag Schokolade am liebsten - Spaß und Spiel.
Da ich Wuff noch nicht so gut kenne, halte ich ihn allerdings
vorsichtshalber an der Leine.
Ich will ja nicht, dass er mir fortläuft.
Wuff hat großes Interesse an all den Hunden, die hier rumlaufen.
Für die schicken, halbnackten Männer oder die tollen Yachten,
die draußen kreuzen, hat er keinen Blick.
Ich schlendere bis zur alten Bastion,
die inzwischen zum Café umgebaut wurde.
Kaffee und Kuchen für mich,
einen Pott Wasser für Wuff.
Wir machen uns auf den Heimweg.
Der Lärm hier ist doch etwas anstrengend.
Nicht nur die Menschen sind laut.
Die Tölpel und Möwen sind noch schlimmer.
Aber schön war es.
Morgen kommen wir wieder hierher, beschließe ich.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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- spannt den Zeitenbogen
- Beiträge: 9515
- Registriert: Mittwoch 27. Juni 2007, 18:02
Re: Tagebuch von Mara
Ich hatte beim Lesen ein paar Tagebucheinträge nachzuholen (
) und bin mal wieder total beeindruckt!
Dein Fleiß ist absolut bewundernswert.
Wie wunderbar vielseitig deine Geschichte ist und so interessant!
Du kannst echt gut erzählen.
Jetzt bist du auf den Hund gekommen? Wie gut, dass dein Haus so groß ist.
Wo zauberst du nur immer die neuen Playmosachen für die schönen Szenen her?
Ganz großes Kino!
LG,
Simone

Dein Fleiß ist absolut bewundernswert.

Wie wunderbar vielseitig deine Geschichte ist und so interessant!

Du kannst echt gut erzählen.
Jetzt bist du auf den Hund gekommen? Wie gut, dass dein Haus so groß ist.

Wo zauberst du nur immer die neuen Playmosachen für die schönen Szenen her?
Ganz großes Kino!

LG,
Simone
Re: Tagebuch von Mara
Ja, Hundebesitzer lernen angeblich viel mehr Leute kennen als andere ohne Hund. Und anscheinend erleben sie noch viel mehr Abenteuer. Vielleicht sollte ich mit meinen Schlangen auch mal Gassi gehen!
Übrigens war ich Sonntag auch schon baden. da ich ja Freitag eh bis zum Po drin war, dachte ich mir, kann ich auch schwimmen gehen!

Übrigens war ich Sonntag auch schon baden. da ich ja Freitag eh bis zum Po drin war, dachte ich mir, kann ich auch schwimmen gehen!
Re: Tagebuch von Mara
Vielen Dank fürs LobKnusperkeks hat geschrieben:
Wie wunderbar vielseitig deine Geschichte ist und so interessant!![]()
Wo zauberst du nur immer die neuen Playmosachen für die schönen Szenen her?

Wo die Sachen herkommen? Naja, ich wollte ein paar Klickys haben und die kamen als unsortiertes Konvolut und nun sind da viele Kisten



Zumindest würden die Schlangen noch mehr Aufmerksamkeit erregen als jeder HundIschade hat geschrieben:Ja, Hundebesitzer lernen angeblich viel mehr Leute kennen als andere ohne Hund. Und anscheinend erleben sie noch viel mehr Abenteuer. Vielleicht sollte ich mit meinen Schlangen auch mal Gassi gehen!![]()

Aber Gassi-gehen ist schon wichtig. Nicht nur wegen der sozialen Aspekte.
Wie sagt mein Doc immer: "Gehen sie jeden Tag mit dem Hund eine Stunde spazieren - auch wenn sie gar keinen Hund haben."

Echt jetzt? Brrrr - war bestimmt kalt.Ischade hat geschrieben: Übrigens war ich Sonntag auch schon baden. da ich ja Freitag eh bis zum Po drin war, dachte ich mir, kann ich auch schwimmen gehen!

Durften die Elfenpiraten wenigstens mit?
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Mara hat geschrieben: Wo die Sachen herkommen? Naja, ich wollte ein paar Klickys haben und die kamen als unsortiertes Konvolut und nun sind da viele KistenUnd wenn die Geschichte nach einer Szene verlangt, die ich nicht darstellen kann, muss mein Sparschwein leiden (das arme Ding). Das leidet derzeit noch extrem
Zu meiner Entschuldigung kann ich aber anführen, dass ich nach jedem, wirklich jedem Einkauf denke, dass es das jetzt war und ich nie wieder irgendwas von Playmo kaufen werde
![]()

Naja, als ich Morty mal in den Garten gelassen habe, schauten meine Nachbarn schon seltsam...Mara hat geschrieben:Zumindest würden die Schlangen noch mehr Aufmerksamkeit erregen als jeder Hund![]()
Nein, die habe ich Extra zu Hause gelassen. Ich wollte einfach nur schwimmen, ohne Ablenkung! Und es war kalt. Aber eben die Temperatur kurz bevor man zu frieren geht, die Haut kalt wird und leicht spannt. Ich mag das... und das Wasser war so unglaublich klar, das man den Grund bei über 2 Meter Tiefe immernoch sehen konnte...Mara hat geschrieben:Echt jetzt? Brrrr - war bestimmt kalt.![]()
Durften die Elfenpiraten wenigstens mit?
Re: Tagebuch von Mara
Hallo Mara,
ich bin gerade zufällig über deine Geschichte(n) "gestolpert". CityLife ist sonst eher nicht so mein Thema.
Ich wollte dir aber ein ganz großes Lob da lassen!
Du hast wirklich tolle Ideen, die du total süß umsetzt.
Mach weiter so. Ich werde bestimmt noch öfter vorbei schauen!
Liebe Grüße
playmobee
ich bin gerade zufällig über deine Geschichte(n) "gestolpert". CityLife ist sonst eher nicht so mein Thema.
Ich wollte dir aber ein ganz großes Lob da lassen!

Du hast wirklich tolle Ideen, die du total süß umsetzt.
Mach weiter so. Ich werde bestimmt noch öfter vorbei schauen!

Liebe Grüße
playmobee
Re: Tagebuch von Mara
Tolle Schlange, Ischade .... aber ob du die ans Halsband gewöhnen kannst?
Ansonsten biste eben auch wenig irre, wenn du jetzt schon im Freien schwimmen gehst
Mir wäre das echt zu kalt.
Tja, es begann halt in Citylife, weil es um den Bau meines Hauses ging.
Inzwischen war ich im Knast, hatte Besuch von Aliens und - stop, das wird noch nicht verraten. Womöglich muss der Thread halt irgendwann verschoben werden. (Hallo, Mods
) Immerhin hoffe ich ja, Alik, den Alien, noch mal zu treffen und außerdem hocken auch städter nicht immer nur in ihrer Bude 
Team-Edit Knusperkeks: Wunschgemäß von "City Life" zu "Bildergeschichten" verschoben.

Ansonsten biste eben auch wenig irre, wenn du jetzt schon im Freien schwimmen gehst

Mir wäre das echt zu kalt.
Vielen Dank! Freut mich sehr, dein Lobplaymobee hat geschrieben: ich bin gerade zufällig über deine Geschichte(n) "gestolpert". CityLife ist sonst eher nicht so mein Thema.
Ich wollte dir aber ein ganz großes Lob da lassen!![]()

Tja, es begann halt in Citylife, weil es um den Bau meines Hauses ging.
Inzwischen war ich im Knast, hatte Besuch von Aliens und - stop, das wird noch nicht verraten. Womöglich muss der Thread halt irgendwann verschoben werden. (Hallo, Mods


Team-Edit Knusperkeks: Wunschgemäß von "City Life" zu "Bildergeschichten" verschoben.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Wuff und ich sind wieder zum Strand.
Witzig, zum großen Teil treffe ich die gleichen Leute wie gestern.
Nur sind viel mehr Kinder heute unterwegs,
die sich allem Anschein nach riesig über Sand und Wasser freuen.
Ich beschließe, in der Bastion wieder einen Kaffee zu trinken,
ehe ich mich auf den Heimweg mache.
Die Bastion ist gut besucht.
Keine Tische mehr frei.
»Mara!«
Da ruft mich wer.
Annie kommt gelaufen und reicht mir die Hand.
Die andere hält sie Wuff hin,
damit er sie beschnüffeln kann.
Seit der Party habe ich sie nicht mehr gesehen.
Schade eigentlich.
Von all den Gästen damals waren Annie und Phil neben
Samira und Paul die sympathischsten.
Annie führt mich zur Bastion.
Ihre Hündin Ella und Wuff beschnüffeln sich schwanzwedelnd.
»Schnapp dir nen Stuhl«, rät Phil, der mit seiner Freundin Annie hier ist.
»Schön, dich zu sehen. Genau der richtige Moment.«
Ich setze mich zu ihnen.
Phil erzählt:
»Hast du mein Boot da draußen gesehen?
Morgen geht es damit auf große Fahrt. Magst du mitkommen?«
Na klar habe ich die Yacht gesehen. Tolles Boot!
Ich überlege.
»Geht nicht«, muss ich aber ablehnen. »Ich kann Wuff nicht allein lassen.«
Das ist halt der Nachteil, wenn man auf den Hund gekommen ist.
Man ist nicht mehr wirklich unabhängig.
[/b]Wuff und ich sind wieder zum Strand.
Witzig, zum großen Teil treffe ich die gleichen Leute wie gestern.
Nur sind viel mehr Kinder heute unterwegs,
die sich allem Anschein nach riesig über Sand und Wasser freuen.
Ich beschließe, in der Bastion wieder einen Kaffee zu trinken,
ehe ich mich auf den Heimweg mache.
Die Bastion ist gut besucht.
Keine Tische mehr frei.
»Mara!«
Da ruft mich wer.
Annie kommt gelaufen und reicht mir die Hand.
Die andere hält sie Wuff hin,
damit er sie beschnüffeln kann.
Seit der Party habe ich sie nicht mehr gesehen.
Schade eigentlich.
Von all den Gästen damals waren Annie und Phil neben
Samira und Paul die sympathischsten.
Annie führt mich zur Bastion.
Ihre Hündin Ella und Wuff beschnüffeln sich schwanzwedelnd.
»Schnapp dir nen Stuhl«, rät Phil, der mit seiner Freundin Annie hier ist.
»Schön, dich zu sehen. Genau der richtige Moment.«
Ich setze mich zu ihnen.
Phil erzählt:
»Hast du mein Boot da draußen gesehen?
Morgen geht es damit auf große Fahrt. Magst du mitkommen?«
Na klar habe ich die Yacht gesehen. Tolles Boot!
Ich überlege.
»Geht nicht«, muss ich aber ablehnen. »Ich kann Wuff nicht allein lassen.«
Das ist halt der Nachteil, wenn man auf den Hund gekommen ist.
Man ist nicht mehr wirklich unabhängig.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
»Wuff kann zu uns«, schlägt Annie sofort vor. »Ella würde sich freuen.
Wenn du magst, lasse ich ihn morgen früh von einem Freund abholen.«
»Wo wohnst du denn?«
»Wir haben einen kleinen Hof vor der Stadt.
Das wird Wuff gefallen - Auslauf ohne Ende und jede Menge Gesellschaft.«
Annie kann sehr überzeugend sein.
Nach der Aufregung mit Alik und dem Alptraum würden mir ein paar erholsame
Tage auf einer Luxusyacht bestimmt gut tun.
Ich bin geneigt, zuzustimmen.
Phil trifft die Entscheidung.
»Also ist es abgemacht«, sagt er. »Aber hey, auf dem Schiff ist wenig Platz.
Also nur einen Koffer mitnehmen.« Er lacht. »Und früh aufstehen.
Sind noch ein paar Freunde dabei. Die werden dir gefallen.
Ich sage Chris, dass er dich abholen soll. Ist kein Umweg für ihn.«
Ich habe das Gefühl, die beiden zu beleidigen, wenn ich nun ablehne.
Ich stimme zu.
Die beiden erzählen begeistert, dass sie dieses Mal bestimmt
das Wrack eines alten Seglers finden werden und sich jetzt schon
auf die Bergung des dort vermuteten Schatzes freuen.
Phil hatte sich mir ja als Schatzjäger vorgestellt, wie ich mich erinnere.
Ich warne noch, dass ich zwar leidlich schwimmen, aber gewiss nicht tauchen kann.
Doch das ist wohl kein Problem - schließlich muss bei allen Tauchgängen
immer jemand an Bord bleiben.
Ich verabschiede mich.
Immerhin hab ich jetzt viel zu tun - Garderobe auswählen, Koffer packen,
Martha informieren und noch vielmehr.
Aber die Yacht schaue ich mir noch kurz an.
Die ist schon toll.
Ich glaube, die Reise wird mir wirklich gefallen.
»Auf geht’s, Wuff, wir gehen nach Hause.«
Und schon auf dem Heimweg beginne ich, mich riesig über diese Einladung
und die bevorstehenden Tage draußen auf See zu freuen.
[/b]Wenn du magst, lasse ich ihn morgen früh von einem Freund abholen.«
»Wo wohnst du denn?«
»Wir haben einen kleinen Hof vor der Stadt.
Das wird Wuff gefallen - Auslauf ohne Ende und jede Menge Gesellschaft.«
Annie kann sehr überzeugend sein.
Nach der Aufregung mit Alik und dem Alptraum würden mir ein paar erholsame
Tage auf einer Luxusyacht bestimmt gut tun.
Ich bin geneigt, zuzustimmen.
Phil trifft die Entscheidung.
»Also ist es abgemacht«, sagt er. »Aber hey, auf dem Schiff ist wenig Platz.
Also nur einen Koffer mitnehmen.« Er lacht. »Und früh aufstehen.
Sind noch ein paar Freunde dabei. Die werden dir gefallen.
Ich sage Chris, dass er dich abholen soll. Ist kein Umweg für ihn.«
Ich habe das Gefühl, die beiden zu beleidigen, wenn ich nun ablehne.
Ich stimme zu.
Die beiden erzählen begeistert, dass sie dieses Mal bestimmt
das Wrack eines alten Seglers finden werden und sich jetzt schon
auf die Bergung des dort vermuteten Schatzes freuen.
Phil hatte sich mir ja als Schatzjäger vorgestellt, wie ich mich erinnere.
Ich warne noch, dass ich zwar leidlich schwimmen, aber gewiss nicht tauchen kann.
Doch das ist wohl kein Problem - schließlich muss bei allen Tauchgängen
immer jemand an Bord bleiben.
Ich verabschiede mich.
Immerhin hab ich jetzt viel zu tun - Garderobe auswählen, Koffer packen,
Martha informieren und noch vielmehr.
Aber die Yacht schaue ich mir noch kurz an.
Die ist schon toll.
Ich glaube, die Reise wird mir wirklich gefallen.
»Auf geht’s, Wuff, wir gehen nach Hause.«
Und schon auf dem Heimweg beginne ich, mich riesig über diese Einladung
und die bevorstehenden Tage draußen auf See zu freuen.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Und ab in die Tiefsee!
Ich bin echt gespannt, ob Du es im Laufe der Zeit schaffst, jedes Playmobilthema in Deinem Tagebuch aufzugreifen. Das ist einfach nur genial!

Ich bin echt gespannt, ob Du es im Laufe der Zeit schaffst, jedes Playmobilthema in Deinem Tagebuch aufzugreifen. Das ist einfach nur genial!
Re: Tagebuch von Mara
Jedes Thema? *schock*
Wohl eher nicht.
Die Eskimowelt ist mir bisher viel zu teuer (und Winter ist ja zum Glück auch nicht in Sicht) und ich habe weder Ritterburg noch Römer noch Westernwelt hier rumstehen. Wehre mich (bisher!) mit Erfolg dagegen
Aber ein bisschen was ist noch da (und unterwegs); also sind die nächsten Einträge im Tagebuch schon mal gesichert.
Man reiche mir bitte Platz - viel Platz, um mal gescheit aufzubauen

Wohl eher nicht.
Die Eskimowelt ist mir bisher viel zu teuer (und Winter ist ja zum Glück auch nicht in Sicht) und ich habe weder Ritterburg noch Römer noch Westernwelt hier rumstehen. Wehre mich (bisher!) mit Erfolg dagegen

Aber ein bisschen was ist noch da (und unterwegs); also sind die nächsten Einträge im Tagebuch schon mal gesichert.
Man reiche mir bitte Platz - viel Platz, um mal gescheit aufzubauen

Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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