Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Die Pfalz und....
Christoph Merian
http://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Merian
Jean Tinguely
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- Weiter gehts in die Innenstadt
"Hier sind wir auf den Theaterplatz interessant ist aber vorallem die Kirche hinter uns (Elisabethen Kirche) diese wurde mit Hilfe eines der grössten Mäzenen der Stadt erbaut. Noch Heute hat die Christopgh Merian Stiftung ein riesiges Vermögen welches sie zum Wohle der Stadt einsetzt."
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Das Basler Rathaus
"Dies ist unser Rathaus. Noch Heute trifft sich hier die Regierung der Stadt. Es wurde 1504 bis 1514 aus dem schönen roten Sandstein den man immer wieder in der Stadt antrifft erbaut."
Basler Rathaus
http://de.wikipedia.org/wiki/Basler_Rathaus
"Dies ist unser Rathaus. Noch Heute trifft sich hier die Regierung der Stadt. Es wurde 1504 bis 1514 aus dem schönen roten Sandstein den man immer wieder in der Stadt antrifft erbaut."
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
" So jetzt wollen wir einen kurzen Bilck in den Innenhof werfen. Es gibt so viele spannende Sachen hier das wir den ganzen Tag hier bleiben könnten aber schau selbst. Der ganze Innenhof ist mit Gemälden gespickt und ganz ähnlich schaut es auch im innern aus. Der Herrn auf der Stele schauen wir uns noch genauer an."
Lucius Munatius Plancus
http://de.wikipedia.org/wiki/Lucius_Munatius_Plancus
Augusta Raurica
http://www.augustaraurica.ch/menu/index.php
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
"Einen typischen Brunnen den Basiliskenbrunnen habe ich dir ja schon gezeigt. Jetzt möchte ich dir noch zwei der schönsten von Basel zeigen".
"Den Brunnen am Fischmarkt ist natürlich eines der Prachtstücke."
"Den Brunnen am Fischmarkt ist natürlich eines der Prachtstücke."
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
"Jetzt noch einige Sehenswürdigkeiten und dann geht es ab ins Studio"
"Was ich bis jetzt garnicht erwähnt habe ist natürlich das Basel trotz seiner geringen Grösse sehr International ist. Der Grund dafür ist sicher der Anschluss an das Frankreich und Deutschland. Die Sprachen sind daher allgegenwärtig. Daher werden die Basler im Rest der Schweiz auch oft als Nichtschweizer betitelt da wir sehr europäisch denken. Diese Gabe haben aber viele Grenzstädte der Schweiz (Genf, Lugano, usw.)"
Les Trois Rois
http://de.wikipedia.org/wiki/Hotel_Les_Trois_Rois
Hermann Hesse
http://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Hesse
"Was ich bis jetzt garnicht erwähnt habe ist natürlich das Basel trotz seiner geringen Grösse sehr International ist. Der Grund dafür ist sicher der Anschluss an das Frankreich und Deutschland. Die Sprachen sind daher allgegenwärtig. Daher werden die Basler im Rest der Schweiz auch oft als Nichtschweizer betitelt da wir sehr europäisch denken. Diese Gabe haben aber viele Grenzstädte der Schweiz (Genf, Lugano, usw.)"
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
"Puuhhh, ich habe schon einen richtigen wirren Kopf von all den Sehenswürdigkeiten und ich komme mir vor wie ein Chinese auf Europareise in 24 Stunden."
"Ach das legt sich schon wieder Felix, jetzt kannst dir erst einmal mein Filmstudio ansehen und relaxen...."
"Doch als ich das Studio betrat blieb mir beinahe das Herz stehen"
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
"So mein lieber Felix das war ein kleiner Einblick in die Stadt Basel.
Wenn du noch mehr sehen möchstest musst du halt ein wenig länger zu mir in die Ferien kommen, vielleicht habe ich dich ja "glüschtig" gemacht das eine oder andere bei deinem nächsten Besuch in Basel genauer unter die Lupe zu nehmen.
Jetzt bringe ich dich zum Hafen dort wartet die JADO auf dich.
Sie wird dich zu deinem nächsten Reiseziel bringen."
Wenn du noch mehr sehen möchstest musst du halt ein wenig länger zu mir in die Ferien kommen, vielleicht habe ich dich ja "glüschtig" gemacht das eine oder andere bei deinem nächsten Besuch in Basel genauer unter die Lupe zu nehmen.
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Herr Felix in Emden
Nach diesem wunderbaren Aufenthalt in Basel, der mich mit all seinen Impressionen und Erlebnissen nahe an die Grenzen des körperlich Machbaren gebracht hatte, genoss ich die ruhige Flussfahrt auf dem Rhein umso mehr.
Die Tage verbrachte ich meist an Deck, um mir das malerische Rheintal anzuschauen, das ich sicher noch einmal intensiver bereisen werde, dann folgen an gleicher Stelle sicher auch noch Bilder.
Abends verkürzte mir zunächst der Kapitän, auch wenn er „nur“ Süßwassermatrose war, mit ebenso abenteuerlichen wie kurzweiligen Geschichten die Reisezeit.
Am zweiten Tag machten wir einen kleinen Zwischenstopp in Mainz, wo wir 2 weitere Passagiere aufnahmen, die sich als ebenso angenehme wie hilfsbereite Wegbegleiter entpuppen sollten. Geleitet wurde unsere kleine Reisegruppe von nun an von einem Mitglied des Hochadels, König Willi IV+XII., der unseren zweiten Begleiter über einen kleinen Umweg seinem neuen Bestimmungsort in Franken zuführen sollte. Doch dazu später mehr!
Nach drei weiteren Tagen, die, abgesehen von ebenso interessanten wie aufschlussreichen Gesprächen, angenehm ereignislos verliefen, erreichten wir schließlich Rotterdam, wo wir uns unverzüglich und ohne nennenswerten Aufenthalt Richtung Emden einschifften.
http://de.wikipedia.org/wiki/Emden
Am frühen Mittag des 28. März traf ich nun mit meiner kleinen Reisegesellschaft im Ratsdelft in Emden ein, wo wir spontan beschlossen, als Mittagsmahlzeit die leckeren Pfannkuchen auf dem Museumsschiff „Feuerschiff Amrumbank“ zu genießen.
Von dort starteten wir dann eine erste Stadtbesichtigung des Kerns rund um den Ratsdelft, bei der wir dann auch gleich eine sehr hübsche, wenn auch stille, weibliche Reisebekanntschaft machten!
[ externes Bild ]
König Willi IV+XII. war so freundlich, hier die Stadtführung zu übernehmen und ergänzte die Eindrücke einzelner Sehenswürdigkeiten mit Informationen aus dem umfangreichen Schatz seines königlichen Allgemeinwissens (Wikipedia und Co! Ich erspare weitere Quellenangaben, füge aber ab und zu hoffentlich interessante Links in den Reisebericht ein)!
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Nach diesem wunderbaren Aufenthalt in Basel, der mich mit all seinen Impressionen und Erlebnissen nahe an die Grenzen des körperlich Machbaren gebracht hatte, genoss ich die ruhige Flussfahrt auf dem Rhein umso mehr.
Die Tage verbrachte ich meist an Deck, um mir das malerische Rheintal anzuschauen, das ich sicher noch einmal intensiver bereisen werde, dann folgen an gleicher Stelle sicher auch noch Bilder.
Abends verkürzte mir zunächst der Kapitän, auch wenn er „nur“ Süßwassermatrose war, mit ebenso abenteuerlichen wie kurzweiligen Geschichten die Reisezeit.
Am zweiten Tag machten wir einen kleinen Zwischenstopp in Mainz, wo wir 2 weitere Passagiere aufnahmen, die sich als ebenso angenehme wie hilfsbereite Wegbegleiter entpuppen sollten. Geleitet wurde unsere kleine Reisegruppe von nun an von einem Mitglied des Hochadels, König Willi IV+XII., der unseren zweiten Begleiter über einen kleinen Umweg seinem neuen Bestimmungsort in Franken zuführen sollte. Doch dazu später mehr!
Nach drei weiteren Tagen, die, abgesehen von ebenso interessanten wie aufschlussreichen Gesprächen, angenehm ereignislos verliefen, erreichten wir schließlich Rotterdam, wo wir uns unverzüglich und ohne nennenswerten Aufenthalt Richtung Emden einschifften.
http://de.wikipedia.org/wiki/Emden
Am frühen Mittag des 28. März traf ich nun mit meiner kleinen Reisegesellschaft im Ratsdelft in Emden ein, wo wir spontan beschlossen, als Mittagsmahlzeit die leckeren Pfannkuchen auf dem Museumsschiff „Feuerschiff Amrumbank“ zu genießen.
Von dort starteten wir dann eine erste Stadtbesichtigung des Kerns rund um den Ratsdelft, bei der wir dann auch gleich eine sehr hübsche, wenn auch stille, weibliche Reisebekanntschaft machten!
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König Willi IV+XII. war so freundlich, hier die Stadtführung zu übernehmen und ergänzte die Eindrücke einzelner Sehenswürdigkeiten mit Informationen aus dem umfangreichen Schatz seines königlichen Allgemeinwissens (Wikipedia und Co! Ich erspare weitere Quellenangaben, füge aber ab und zu hoffentlich interessante Links in den Reisebericht ein)!
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
„So meine lieben Freunde, sehen Sie sich in Ruhe um; hier am Ratsdelft haben wir das historische Zentrum der Stadt Emden und einige interessante Zeugen der jüngeren Seefahrtsgeschichte um uns herum versammelt!
Zunächst darf ich Ihre geschätzte Aufmerksamkeit noch einmal auf das „Feuerschiff Amrumbank“ lenken, auf dem wir soeben unsere erste Mahlzeit eingenommen haben.“
[ externes Bild ]
„ Ein Feuerschiff ist nicht etwa ein seegestütztes Feuerlöschboot, um Brände auf anderen Schiffen zu bekämpfen, sondern ein bemanntes oder unbemanntes, an einer bestimmten Position vor Anker liegendes und mit einem Leuchtfeuer ähnlich einem Leuchtturm ausgestattetes Wasserfahrzeug, das als Navigationshilfe für die Seeschifffahrt dienen soll.
Die „Amrumbank“, die in den Jahren 1914/1915 von der Meyerwerft in Papenburg/Ems im Auftrag des Preußischen Ministeriums für öffentliche Arbeiten gebaut wurde, war als bemanntes Feuerschiff mit 12 Besatzungsmitgliedern konzipiert, die im 14-tägigen Wechsel ihren Dienst versahen. Erstmals ausgelegt wurde das 1917 abgelieferte Feuerschiff 1918 zu Kriegsmaßnahmen vor der Eidermündung, ab 1919 dann auf der Station Amrumbank vor der Westküste Schleswig-Holsteins, wo es mit kurzer Unterbrechung bis 1939 zum Einsatz kam. Im Oktober 1983 wurde das Schiff außer Dienst gestellt und durch den Verein Museums-Feuerschiff „Amrumbank/Deutsche Bucht e.V.“ im Stichkanal in Emden zu diesem gastlichen Museumsschiff umgebaut.“
http://www.amrumbank.de/jupgrade/index.php
Zunächst darf ich Ihre geschätzte Aufmerksamkeit noch einmal auf das „Feuerschiff Amrumbank“ lenken, auf dem wir soeben unsere erste Mahlzeit eingenommen haben.“
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„ Ein Feuerschiff ist nicht etwa ein seegestütztes Feuerlöschboot, um Brände auf anderen Schiffen zu bekämpfen, sondern ein bemanntes oder unbemanntes, an einer bestimmten Position vor Anker liegendes und mit einem Leuchtfeuer ähnlich einem Leuchtturm ausgestattetes Wasserfahrzeug, das als Navigationshilfe für die Seeschifffahrt dienen soll.
Die „Amrumbank“, die in den Jahren 1914/1915 von der Meyerwerft in Papenburg/Ems im Auftrag des Preußischen Ministeriums für öffentliche Arbeiten gebaut wurde, war als bemanntes Feuerschiff mit 12 Besatzungsmitgliedern konzipiert, die im 14-tägigen Wechsel ihren Dienst versahen. Erstmals ausgelegt wurde das 1917 abgelieferte Feuerschiff 1918 zu Kriegsmaßnahmen vor der Eidermündung, ab 1919 dann auf der Station Amrumbank vor der Westküste Schleswig-Holsteins, wo es mit kurzer Unterbrechung bis 1939 zum Einsatz kam. Im Oktober 1983 wurde das Schiff außer Dienst gestellt und durch den Verein Museums-Feuerschiff „Amrumbank/Deutsche Bucht e.V.“ im Stichkanal in Emden zu diesem gastlichen Museumsschiff umgebaut.“
http://www.amrumbank.de/jupgrade/index.php
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
„Direkt daneben liegt der Seenotrettungskreuzer „Georg Breusing“, der von 1963 bis Juli 1988 von Borkum aus im Einsatz war, um unter den Vormännern Wilhelm Eilers und später Karl-Friedrich Brückner 1.672 Menschen aus Seenot zu retten oder aus anderen kritischen Gefahrensituationen zu befreien.
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http://www.georg-breusing.de/
Als besonderer Gast liegt momentan auch eine der diversen „Arche Noah“ – Nachbildungen vor Anker, wir ersparen uns einen Besuch im Inneren, da Fotos nicht erlaubt sind und Ihnen, werter Herr Großmeister, die nachgestellten Bibelszenen im Inneren sicherlich bestens geläufig sind!
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Als besonderer Gast liegt momentan auch eine der diversen „Arche Noah“ – Nachbildungen vor Anker, wir ersparen uns einen Besuch im Inneren, da Fotos nicht erlaubt sind und Ihnen, werter Herr Großmeister, die nachgestellten Bibelszenen im Inneren sicherlich bestens geläufig sind!
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
„Momentan befinden wir uns auf einer Miniatur des Stadtzentrums, deren Lage im Stadtgebiet Sie der im Web frei zugänglichen Karte der Stadt Emden entnehmen wollen!“
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„Bitte lassen Sie sich bei Betrachten der Karte nicht irritieren, ich habe unseren nördlichen Standpunkt der Einfachheit halber in der Karte markiert, das Relief mit uns steht, was die Himmelsrichtungen betrifft „auf dem Kopf“!
Lassen Sie uns nun von hier um den Delft herum zum Rathaus gehen und dabei eins der interessanten Wahrzeichen der Stadt passieren; das Hafentor am Delft!“
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„ Hier, am Westufer des Ratsdelft steht das Emder Hafentor. Es zeigt uns die Einfahrt des historischen Hafens. Der Weg durch den Torbogen führt geradewegs am Ratsdelft entlang zum Alten Markt. Es wurde im Jahr 1635 vom Emder Baumeister Martin Faber errichtet, welcher nach niederländischem Vorbild Backstein und Sandstein in verschiedenen Lagen verbaute.
Oben im Giebel des Tores befindet sich auch das Emder Wappen, das "Engelke up de Muer", welches Sie auch schon auf der Karte sehen konnten. Der Name ist übrigens irreführend, denn das Wappen zeigt im oberen Bereich den sogenannten Jungfrauenadler, eine Harpiye, keinesfalls einen richtigen Engel! Darunter befindet sich die Emsmauer als Symbol für die Stärke und Sicherheit der Stadt und ganz unten ist die Ems zu erkennen, die Lebensader Emdens. Das "Engelke" wurde der Stadt übrigens vor rund 500 Jahren vom Kaiser Maximilian in Wien verliehen. Ein Stadtwappen war im Mittelalter ein Zeichen für Macht und Reichtum und gemeinhin bedeutender als eine Unterschrift. Es geht das absurde Gerücht, mein lieber Verwandter Maximilian habe sich damals von den Emdern mit Geld und Geschenken bestechen lassen.“
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„Bitte lassen Sie sich bei Betrachten der Karte nicht irritieren, ich habe unseren nördlichen Standpunkt der Einfachheit halber in der Karte markiert, das Relief mit uns steht, was die Himmelsrichtungen betrifft „auf dem Kopf“!
Lassen Sie uns nun von hier um den Delft herum zum Rathaus gehen und dabei eins der interessanten Wahrzeichen der Stadt passieren; das Hafentor am Delft!“
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„ Hier, am Westufer des Ratsdelft steht das Emder Hafentor. Es zeigt uns die Einfahrt des historischen Hafens. Der Weg durch den Torbogen führt geradewegs am Ratsdelft entlang zum Alten Markt. Es wurde im Jahr 1635 vom Emder Baumeister Martin Faber errichtet, welcher nach niederländischem Vorbild Backstein und Sandstein in verschiedenen Lagen verbaute.
Oben im Giebel des Tores befindet sich auch das Emder Wappen, das "Engelke up de Muer", welches Sie auch schon auf der Karte sehen konnten. Der Name ist übrigens irreführend, denn das Wappen zeigt im oberen Bereich den sogenannten Jungfrauenadler, eine Harpiye, keinesfalls einen richtigen Engel! Darunter befindet sich die Emsmauer als Symbol für die Stärke und Sicherheit der Stadt und ganz unten ist die Ems zu erkennen, die Lebensader Emdens. Das "Engelke" wurde der Stadt übrigens vor rund 500 Jahren vom Kaiser Maximilian in Wien verliehen. Ein Stadtwappen war im Mittelalter ein Zeichen für Macht und Reichtum und gemeinhin bedeutender als eine Unterschrift. Es geht das absurde Gerücht, mein lieber Verwandter Maximilian habe sich damals von den Emdern mit Geld und Geschenken bestechen lassen.“
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
„Werter König, sagen Sie, was ist dies für ein kurioses Gebäude?“
„Meinen Sie das mit der interessanten Fassadengestaltung?“
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„Hier hat sich einer der prominentesten Emder Bürger der Neuzeit ein privates Denkmal gesetzt!
Sie sehen das sogenannte Ottohus, in dem der beliebte Komiker Otto Waalkes, neben Karl Dall wohl der berühmteste „Vorzeige-Ostfriese Emdens“, neben Einblicken in sein künstlerisches Schaffen und seine Requisitenkammer einige nette Souvenirs anbietet!“
„Otto Waalkes kenne ich, das ist ja interessant!“
„Ja, Herr Waalkes hat seine Herkunft immer betont! Weniger bekannt ist, dass Emden auch internationale Prominente, allen voran den Regisseur Wolfgang Petersen, oder den Verleger Henri Nannen hervorgebracht hat!“
„Meinen Sie das mit der interessanten Fassadengestaltung?“
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„Hier hat sich einer der prominentesten Emder Bürger der Neuzeit ein privates Denkmal gesetzt!
Sie sehen das sogenannte Ottohus, in dem der beliebte Komiker Otto Waalkes, neben Karl Dall wohl der berühmteste „Vorzeige-Ostfriese Emdens“, neben Einblicken in sein künstlerisches Schaffen und seine Requisitenkammer einige nette Souvenirs anbietet!“
„Otto Waalkes kenne ich, das ist ja interessant!“
„Ja, Herr Waalkes hat seine Herkunft immer betont! Weniger bekannt ist, dass Emden auch internationale Prominente, allen voran den Regisseur Wolfgang Petersen, oder den Verleger Henri Nannen hervorgebracht hat!“
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
„Doch lassen Sie uns noch das schwindende Tageslicht nutzen und den Ratsdelft durch das Tor des Ratshauses in Richtung „Rote Mühle“ verlassen!“
„Beherrscht wird die Kulisse des Ratsdelft neben den hier verankerten Museums- und Ausstellungsschiffen von der imposanten Fassade des Emder Ratshauses, welches ursprünglich 1574–1576 durch den Antwerpener Stadtbaumeister Laurens van Steenwinckel errichtet wurde und dem Rathaus in Antwerpen nachempfunden war.
Im Zweiten Weltkrieg fast völlig zerstört wurde das in modernen Formen wiederaufgebaute Rathaus genau 18 Jahre später wieder eröffnet. Dabei konnten lediglich Teile des historischen Erdgeschossmauerwerkes erhalten werden und wurden in die Neukonstruktion mit einbezogen.
[ externes Bild ]
Im neuen Rathaus finden sich außer dem Sitz der Stadtverwaltung auch die Stadtbücherei und eine Dauerausstellung zur Stadtgeschichte, die wegen der umfangreichen Sammlung mittelalterlicher Waffen als Rüstkammer überregional bekannt ist.
http://www.landesmuseum-emden.de/31-0-33
„Besonders imposant der Dachreiter mit dem Glockenspiel, welches im Jahre 2000 der Emder Gemeinde gestiftet wurde!“
„Ah so; ich dachte, der Turm wäre schon älter!?“
„Das wohl, lieber Herr Felix, tatsächlich war für den Turm schon vor 400 Jahren ein Glockenspiel vorgesehen, leider fehlte es aber immer am nötigen Kleingeld! Auch dieses Glockenspiel wäre aus öffentlicher Hand nicht realisierbar gewesen!
Tatsächlich wurde es gespendet von einem Herrn Bernhard Brahms.
[ externes Bild ]
Dieser Herr Bernhard Brahms beschloss als 14-jähriger während des schrecklichen Bombenangriffs am 6. September 1944, der Stadt ein Glockenspiel zu schenken, sollte er den Krieg überleben! 56 Jahre später hat er dieses Gelübde erfüllt und seitdem erklingen hier 5x am Tag die unterschiedlichsten Melodien!“
http://www.musikschule-emden.de/?id=15&spiegel=816
„Beherrscht wird die Kulisse des Ratsdelft neben den hier verankerten Museums- und Ausstellungsschiffen von der imposanten Fassade des Emder Ratshauses, welches ursprünglich 1574–1576 durch den Antwerpener Stadtbaumeister Laurens van Steenwinckel errichtet wurde und dem Rathaus in Antwerpen nachempfunden war.
Im Zweiten Weltkrieg fast völlig zerstört wurde das in modernen Formen wiederaufgebaute Rathaus genau 18 Jahre später wieder eröffnet. Dabei konnten lediglich Teile des historischen Erdgeschossmauerwerkes erhalten werden und wurden in die Neukonstruktion mit einbezogen.
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Im neuen Rathaus finden sich außer dem Sitz der Stadtverwaltung auch die Stadtbücherei und eine Dauerausstellung zur Stadtgeschichte, die wegen der umfangreichen Sammlung mittelalterlicher Waffen als Rüstkammer überregional bekannt ist.
http://www.landesmuseum-emden.de/31-0-33
„Besonders imposant der Dachreiter mit dem Glockenspiel, welches im Jahre 2000 der Emder Gemeinde gestiftet wurde!“
„Ah so; ich dachte, der Turm wäre schon älter!?“
„Das wohl, lieber Herr Felix, tatsächlich war für den Turm schon vor 400 Jahren ein Glockenspiel vorgesehen, leider fehlte es aber immer am nötigen Kleingeld! Auch dieses Glockenspiel wäre aus öffentlicher Hand nicht realisierbar gewesen!
Tatsächlich wurde es gespendet von einem Herrn Bernhard Brahms.
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Dieser Herr Bernhard Brahms beschloss als 14-jähriger während des schrecklichen Bombenangriffs am 6. September 1944, der Stadt ein Glockenspiel zu schenken, sollte er den Krieg überleben! 56 Jahre später hat er dieses Gelübde erfüllt und seitdem erklingen hier 5x am Tag die unterschiedlichsten Melodien!“
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
„Zur Linken sehen Sie nun die „Neue Kirche“, die aber tatsächlich schon zwischen 1643 und 1648 für die evangelisch-reformierte Gemeinde als erster nachreformatorischer Kirchenbau in Norddeutschland im gemäßigten Barockstil errichtet wurde.“
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„Aber wenn sie nun schon so alt ist, warum heißt sie dann „Neue Kirche“?“
„Das, mein lieber Herr Felix, ist leicht erklärt! Die Stadt Emden hatte um die Mitte des 17. Jahrhunderts schätzungsweise 20.000 Einwohner, darunter zwischen 5.000 und 6.000 niederländische Flüchtlinge. Längst reichten die Kirchen der Stadt dafür nicht mehr aus. 1642 beschlossen Magistrat und Kirchenrat deshalb den Bau eines dritten Gotteshauses (nach der Großen Kirche und der Kirche des ehemaligen Franziskanerklosters). Somit ist sie zwar schon ziemlich alt, aber von den drei historischen Kirchen eben die neueste!
…und vom Turm einfügen!
Bedauerlicherweise wurde auch hier der Originalbau während der Bombardierungen des Zweiten Weltkrieges stark in Mitleidenschaft gezogen und brannte bis auf die Grundmauern nieder. In den Jahren 1949/50 wurde die Kirche zunächst mit stark verändertem Innenraum wieder errichtet. Mittlerweile wurde aber ein Bauverein gegründet, der es sich zum Ziel gesetzt hat, die Kirche in ihrer ursprünglichen Form zu gestalten.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Kirche_%28Emden%29
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„Aber wenn sie nun schon so alt ist, warum heißt sie dann „Neue Kirche“?“
„Das, mein lieber Herr Felix, ist leicht erklärt! Die Stadt Emden hatte um die Mitte des 17. Jahrhunderts schätzungsweise 20.000 Einwohner, darunter zwischen 5.000 und 6.000 niederländische Flüchtlinge. Längst reichten die Kirchen der Stadt dafür nicht mehr aus. 1642 beschlossen Magistrat und Kirchenrat deshalb den Bau eines dritten Gotteshauses (nach der Großen Kirche und der Kirche des ehemaligen Franziskanerklosters). Somit ist sie zwar schon ziemlich alt, aber von den drei historischen Kirchen eben die neueste!
…und vom Turm einfügen!
Bedauerlicherweise wurde auch hier der Originalbau während der Bombardierungen des Zweiten Weltkrieges stark in Mitleidenschaft gezogen und brannte bis auf die Grundmauern nieder. In den Jahren 1949/50 wurde die Kirche zunächst mit stark verändertem Innenraum wieder errichtet. Mittlerweile wurde aber ein Bauverein gegründet, der es sich zum Ziel gesetzt hat, die Kirche in ihrer ursprünglichen Form zu gestalten.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Kirche_%28Emden%29
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Re: Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.
Nach Besichtigung der Kirche setzten wir unseren Weg in Richtung Kesselschleuse fort, die auch unseren Endpunkt der heutigen Erkundungstour markieren sollte.
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„Meine lieben Freunde!
Bevor wir uns nun in unser Nachtquartier begeben, möchte ich Ihnen noch dieses äußerst interessante Konstrukt etwas näher vorstellen!
Es handelt sich um eine sogenannte Kesselschleuse, ein in Europa wohl einzigartiges Bauwerk!
Diese Rundkammerschleuse verbindet gleich vier Wasserstraßen für die Schifffahrt, die hier zusammenlaufen: den Ems-Jade-Kanal, den Emder Stadtgraben, das Fehntjer Tief und das Rote Siel, einen Ausläufer des Falderndelftes und damit des Emder Hafens. Diese vier Wasserstraßen weisen zumeist unterschiedliche Wasserstände auf.
[ externes Bild ]
Der Durchmesser der Zentralkammer, der sogenannte Kessel, beträgt 33 Meter, weswegen die Schleuse heute wohl nur noch Bedeutung für die Sportschifffahrt hat! Über eine der vier angegliederten, kleineren Kammern werden ankommende Schiffe in die kreisrunde Zentralkammer geschleust und können den Schleusenkessel in drei Richtungen durch eine der anderen Schleusenkammern wieder verlassen.
Sie wurde von dem eher unbekannten Berliner Regierungsbaumeister Germelmann entworfen und ging nach nur zehnmonatiger Bauzeit im Februar 1887 in Betrieb. Die damalige ursprüngliche Form verfügte jedoch nur über zwei Schleusenkammern, deren Kapazität bald erschöpft war. So wurde die Schleuse von 1911 bis 1913 zu ihrer heutigen Form ausgebaut und ab dem Jahr 1982 umfassend saniert. Sie ist bis heute die einzige Konstruktion dieser Art in Europa und steht unter Denkmalschutz.“
„So, meine lieben Mitreisenden, ich hoffe, ich habe Sie mit meinen Ausführungen nicht gelangweilt!
Wenn Sie möchten, kann ich Sie gerne morgen noch über den Emder Wall führen, eine imposante Festungsanlage aus dem Mittelalter!
Doch möchte ich hier und jetzt nicht zu viel verraten, ich kann Ihnen aber jedenfalls jede Menge frischer Luft versprechen!“
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„Meine lieben Freunde!
Bevor wir uns nun in unser Nachtquartier begeben, möchte ich Ihnen noch dieses äußerst interessante Konstrukt etwas näher vorstellen!
Es handelt sich um eine sogenannte Kesselschleuse, ein in Europa wohl einzigartiges Bauwerk!
Diese Rundkammerschleuse verbindet gleich vier Wasserstraßen für die Schifffahrt, die hier zusammenlaufen: den Ems-Jade-Kanal, den Emder Stadtgraben, das Fehntjer Tief und das Rote Siel, einen Ausläufer des Falderndelftes und damit des Emder Hafens. Diese vier Wasserstraßen weisen zumeist unterschiedliche Wasserstände auf.
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Der Durchmesser der Zentralkammer, der sogenannte Kessel, beträgt 33 Meter, weswegen die Schleuse heute wohl nur noch Bedeutung für die Sportschifffahrt hat! Über eine der vier angegliederten, kleineren Kammern werden ankommende Schiffe in die kreisrunde Zentralkammer geschleust und können den Schleusenkessel in drei Richtungen durch eine der anderen Schleusenkammern wieder verlassen.
Sie wurde von dem eher unbekannten Berliner Regierungsbaumeister Germelmann entworfen und ging nach nur zehnmonatiger Bauzeit im Februar 1887 in Betrieb. Die damalige ursprüngliche Form verfügte jedoch nur über zwei Schleusenkammern, deren Kapazität bald erschöpft war. So wurde die Schleuse von 1911 bis 1913 zu ihrer heutigen Form ausgebaut und ab dem Jahr 1982 umfassend saniert. Sie ist bis heute die einzige Konstruktion dieser Art in Europa und steht unter Denkmalschutz.“
„So, meine lieben Mitreisenden, ich hoffe, ich habe Sie mit meinen Ausführungen nicht gelangweilt!
Wenn Sie möchten, kann ich Sie gerne morgen noch über den Emder Wall führen, eine imposante Festungsanlage aus dem Mittelalter!
Doch möchte ich hier und jetzt nicht zu viel verraten, ich kann Ihnen aber jedenfalls jede Menge frischer Luft versprechen!“
So what? [ externes Bild ]