Felix, ein Klicky auf Reisen. Das Reisetagebuch.

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Ich fühle mich hier so richtig wohl!
Soviel Grün und alles in MEINER Größe

Selbst bemalte Playmobil-Figuren, 80er Jahre ... und ein Unbekannter

Ich könnte jetzt noch x Bilder von der Ausstellung zeigen,
aber das würde den Rahmen sprengen.
Darum schaut sie euch hier an und wir konzentrieren uns auf Felix.

Von hier oben hat man einen erstaunlichen Blick!

Auf der linken Seite der oberen Etage ist ein wenig "Historie"

"Die Evolution des PLAYMOBILS"

Hier passe ich wunderbar in die Reihe.
Sie scheinen mein Jahrgang zu sein, aber ... wie doof, ihre Hände sind noch steif!

Ich schätze, Felix, da hat dich jemand ein wenig "gepimpt"

Wir hätten noch stundenlang oben auf Vitrinenetage bleiben können,
aber wir wollten uns ja auch noch draußen umschauen.

Schau, Felx, das wäre dein Geburtstagstisch gewesen!

Leider ist dieser aber schon über einen Monat her

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Tja, und dann war Ute plötzlich verschwunden.

Wir wollten raus gehen, aber in diesem Gewimmel an spielenden Kindern
und dem Durcheinander an gleichgroßen Figuren, die kreuz und quer in den Spielecken verstreut waren,
habe ich sie nicht wieder gefunden.

Mir wurde schon ganz bange.

So lief ich erst mal nach draußen ... meine Herren war das heiß.
Die Sonne knallte vom Himmel runter, man konnte es kaum dort aushalten.

Ich suchte sie bei der neuen Gokart-Parcour:

Da war sie nicht....

Huch, was ist das? Ein Eisberg?

Ach, nein, ein Pferd!

Hüah ... Hüha! Nun mach schon, ich muss Ute suchen!

Nicht?

Ok, dann nehme ich halt die Kutsche:

Die ist ganz schön groß

Ich suchte in der Goldmine ...

und war verzweifelt ...

Da hörte ich einen Ausruf:

• "Der kleine Oskar sucht seine Mama Corinna.
  Der kleine Oscar sucht seine Mama Corinna.
  Er wartet an der Information im Hob-Center"

Das ist die Idee, ich lasse jetzt Ute ausrufen!!!

Also lief ich schnell zurück zum HOB-Center zur Information
und erklärte der netten Dame hinter den Tresen meine Situation.
Sie musste lächeln und bot mir an, Ute selber auszurufen:

Und so hörte ich meine eigene Stimme über das ganze Gelände schallen:

"Der kleine Felix sucht Playmo-family,
der kleine Felix sucht Playmo-family Ute.
Er erwartet sie an der Information im HOB-Center"



.... und siehe da:

Hallo Ute, wooooo warst du?

Ach, Felix, ich bin jetzt die ganze Zeit durch den FunPark gestromert
und habe dich gesucht. Weder beim Piratenschiff, in der Dschungelruine,
noch beim Baumhaus noch bei den Muscheln bist du gewesen ...

Hm ... ich war genau auf der anderen Seite ....

Komm, lass uns zu den Wasserkanälen gehen, da ist es bei diesen Temperaturen auszuhalten

Hey, da ist auch Simone wieder!

Hallo Simone, komm zu uns rüber, das ist voll toll hier!

Ich rette dich!!!

DANKE!!! DANKE!
und viel Spaß noch im Wasser"

Oh man, soviele Schiffbrüchige

Ach, was war das für ein schöner und aufregender Tag!
Findest du nicht auch?

Definitiv!
Es hat echt Spaß gemacht!
Aber das nächste Mal hoffen wir auf etwas angenehmere Temperaturen.
Bei 40 Grad im Schatten bei knaller Sonne hier durch den Park zu laufen
ist ganz schön anstrengend.

Laß uns nun zurück zum Auto.
Schließlich treffen wir uns heute abend noch zur Samstagabendveranstaltung!

Im Ausgang entdeckten wir Papierstreifen.
Damit kann man seine Kinder "kennzeichnen", damit man die Eltern schneller wiederfindet.
Eine tolle Sache.

Das nächste Mal bekommt Felix auch einen!

Den Abend verbrachten wir in einer lustigen Runde im "Eiffelturm"

Dies war der erste Streich, doch der zweite folgt ... nein ... erst morgen

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Der nächste Tag.

Heute ging es mit dem Bus sehr früh los.
Schließlich hatten wir eine Fahrt von 4 Stunden vor uns
Und das bei dem Wetter!



Es sollten heiße 38 Grad werden.


Tja und so stellten wir uns brav in die Schlange vor den Bus.

Dauert das noch lange?

Das glaube ich nicht, wir sind ja nur 38 ...

... ne falsch, 40, Kerstin und Christian kommen ja auch mit.

Oh man, schon wieder so hohe Stufen

Vier Stunden später ... nach einer lustigen Fahrt über die Autobahn
mit amüsanter Unterhalten von den "Lümmels auf der letzten Reihe"
(kleiner Insider )

Es empfing uns ein ehemaliger Lehrer, der seit 10 Jahren Führungen veranstaltet.
Normalerweise führt er Schulklassen.
Dass er diesmal erwachsene "Spielkinder" übernehmen sollte, war ein ganz ungewöhntes Terrain für ihn.
Aber was kann er bei uns schon groß falsch machen ....
außer korrigierenden weil besserwissenden Zwischenrufen hat er nichts zu befürchten.

Der Weg ist aber ganz schön weit.

Cool ein Kanonenrohr

Kannst du was sehen?

Nein, ist ganz dunkel hier!

Huhu, ist da wer?

Huhu....

Hallo...

Alloooo...

Wer ist der Brgermeister von Koblenz

....Lenz...

Und weiter ging es durch einen laaaaaangen Tunnel.
Manometer, warum müssen die alle so lange Beine haben,
ich komme gar nicht mit....

Sehr fortschrittlich waren die Informationssteine mit Blindenschrift.

Wo geht's denn jetzt weiter?

Ah, da hinten, man kann es deutlich an dem großen Pfeilen erkennen

Über den Platz, um die Ecke und schon wieder ein Platz.
Erstmal eine kleine Pause im Schatten.

Schon wieder ein Tor.
Der Oberlehrer, ach nein, der Führer erklärte und erzählte
und ich bekam nur die Hälfte mit, weil ich immer hinterher dackelte.

Apropo Dackel.
Den hatte ich für diese lange Exkursion in guter Obhut gegeben.
Die Hitze hätte er nicht gut vertragen, so schien mir das eine bessere Lösung zu sein.

Und endlich, als wir diesen letzten Torbogen durchschritten hatten,
sahen wir das Ende unseres Marsches.
Zielstrebig ging der Führer auf den Eingang zu, wo zwei große Figuren Wache hielten

Das Navi würde jetzt sagen:
"Sie haben ihr Ziel erreicht"

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Hey, auf dem Arm von diesem Wikinger sitze ich aber gern

Endlich mal Gleichgesinnte!
Die sehen mir verdammt ähnlich und haben auch meine Größe

Alles auf einen Haufen.
Oh man, ist das ein Durcheinander!
Wieviele das wohl sind? Für Kinder beeindruckend,
aber für meine Begleitung bestimmt nichts besonders.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass sie am liebsten darin kruscheln wollen

Jetzt geht es durch die Historie.
Die ersten Figuren .... da könnte ich doch auch glatt dazu gehören

Hallo Kumpels. Wie geht's so?
...
Keine Antwort ist auch eine Antwort.
Nur weil sie im Museum stehen, müssen sie sich nichts einbilden ... püh ...

Der Aufstieg des Spielzeugs "PLAYMOBIL"
Das war ein weiter Weg, aber ein erfolgreicher!

Ah, da ist ja meine Lieblingsfarbe!

HILFE !!!!
Da ist einer ja auseinandergenommen

Bei diesen Zerrupfern muss mir erstmal einen Blick nach draußen gönnen.

Das beruhigt sehr ....[/color][/i]

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Plötzlich höre ich es piepen und fiepen

Wo kommt das nur her?

Cool, eine Mäuse-Mach-Maschine!
So niedlich

ich fühle mich wie im Paradies.
Gut, Schule war nicht so mein Ding, aber der Lehrer guckt ja gar nicht

Eine Alm ... wo bleibt die Bedienung?
Keine da ... ach ja ... dann geht's halt weiter...

Von hier oben hat man einen wunderbaren Ausblick:

Allerdings ist diese Dimension schon etwas enormes.
So ein großer Ritter!

Römer!
In Reih und Glied und sooooviele!
Die stammen alle aus der "Sendung mit der Maus":

Dann ging es weiter in die Steinzeit.

Ich liebe diese Spielkisten und großen Puzzles

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Wo Steinzeit, da auch Dinosaurier.
Wie gut, dass sie alle hinter der Scheibe sind und mir nichts tun können

Da fällt mir ein, wo ist eigentlich Ute geblieben?
Ich suche mir einen guten Aussichtspunkt und rufe laut:[/color][/i]
"Ute"

..... ....

"Ute"

.... ...

Hm ob sie schon nach draußen gegangen ist?
Ich bin ja die ganze Zeit von einem Spieltisch zu nächsten gewandert
und habe gar nicht mehr aufgepasst, was der Führer so erzählt hat

Draußen erwartet mich ein riesengrüßer Platz

Heißer Wind weht über die Fläche, ....

er wirbelt Sand auf, ....

ich fühle mich wie in der Sahara .... .

Aber da hinten entdecke ich etwas rotes.
Das wird sie bestimmt sein

Hallo Felix, ist das nicht ein wunderbarer Ausblick?

Von hier oben kann man ganz Koblenz sehen!

Ja, und wie sich Rhein und Mosel treffen.
Einfach genial diese Sicht!

Da muss ich unbedingt ein Foto von machen!

Schau mal hier. Wieder diese Steintafel mit Erklärungen

Was soll dieser komische Knopf da? Weißt du das?

Ich glaube, der zeigt an, wo wir gerade stehen, nämlich mitten auf der Festung.

Der Ausblick ist atemberaubend, ich kann mich gar nicht mehr davon losreissen!

Ich auch nicht

Aber wie das so ist, irgendwann war auch diese Besuchszeit zuende

So saßen wir später ausgedörrt, durstig aber mit vielen Erlebnissen gefüttert
wieder im Bus und rauschten 4 Stunden zurück nach Zirndorf.

Am FunPark angekommen, stürmten wir den Biergarten:

Schau mal, ist das nicht ein cooler Löffel?
Der leuchtet sogar!

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Heute ist der dritte und letzte Tag des PCC-Treffens
und das absolute Highligt, denn es geht zur Fabrikbesichtigung.

Felix, ich habe heute einen Termin in der Zentrale

In der Zentrale? Darf man da so ohne weiteres rein?

Naja, ich schätze, wenn man nicht mit einem Anliegen dort hinein geht,
dann wird man schnell wieder herauskomplimentiert, aber ich habe ja einen Grund.

Ja, einen Grund hätte ich auch
Ich möchte da einfach mal rein

Naja, ein wenig spezieller ist er eigentlich schon, mein Grund,
denn ich möchte mit Simone und Didier heute den Damen vom DS einen kleinen Besuch abstatten.



Ich schau mich dann einfach mal ein wenig um...

Mach das, ich bin gleich wieder da.

Kaum, dass ich anfing, die vielen Schaukästen auszukundschaften ...

... war Ute auch schon wieder da.

... und schleppte mich zu einer Modenschau
Was soll ich nur hier?????

Ok ... ein nettes Lächeln aufsetzen ....

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Dietenhofen, Montag, 6.7.2015 um Uhr 10:15

Gähnende Leere im LECHUZA Outletstore.

Wo gibt es denn hier Playmobil?

Ganz hinten!
Aber komm' jetzt, wir treffen uns doch mit den anderen Sammlern
vor dem Tor des Werks. Nicht dass sie ohne uns losgehen!

... und wieder warten ...

Hier sieht man auch schon die Koffer mit den "Headsets", damit uns
die PCC-Damen alle Informationen direkt ins Ohr flüstern können.

Wir stehen vor der Zentrale und warten auf die Nachzügler.
Da muss ich mir doch die lackierten Autos mal genauer anschauen.

Und dann geht es endlich aufs Gelände.

Hohe Türme, man hört es rauschen. Das ist das Granulat,
welches durch unterirdische Rohre bis zu den Spritzgußmaschinen befördert wird.

Und wieder so ein großer LKW mit Playmobilmotiv.
Die sind einfach zu hübsch!

Aha, das sind also die Gußformen,
die unsere Träume wahr werden lassen ....

... und das das Material.
Ach, ist das gemütlich hier

Schublade an Schublade und überall sind gefärbtes Granulat.
Man sagte uns, dass das alle verfügbaren Farben wären
und sie hier archiviert sind, damit man sie nachmischen kann.

Hm, welches ist nun "mein" Grün
Ist es dies?

oder dies?

oder vielleicht das?

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Müll:

Da würde ich zu gern was von mitnehmen. [/color][/i]

"Der Werkstattleiter hat uns darum gebeten, euch darauf hinzuweisen,
dass KEINE Fehlgüsse das Gelände verlassen dürfen.
Laßt die Sachen also bitte dort, wo sie sind!!"

Mist....

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Nun ging es weiter in die große Spritzgußhalle.
Es riecht nach geschmolzenen Plastik,
es ist sehr warm dort und laut.
Aber dank der Headsets hören wir Anna ganz deutlich.

Boah, soviele Taschenlampen!

Beine ... ... Beine ... toll ....
und wo ist der Oberkörper?

"Na, ihr wisst bestimmt, von wem die Beine stammen, stimmt?"

... ratlose Gesichter....

"Und?"

.... ....

"Von Agent Gene?"

"Genau"

Überall liegen Reste rum, hier die Körper von Möwen.
Ist das schwer, seine Finger davon zu lassen

Beine? oder was ist das?
Ach ne, das gehört zu dem Koloss - auch von SUPER4

Ob der mir wohl paßt?
Schade, falsche Größe

Hier haben wir mal voll den Überblick und schauen in die große Halle.
Da unten sieht man die Gruppe der englischsprachigen Führung.

Sie stehen vor der eigenen Innovation:
der 6-Farb-Spritzgußmaschine.
Die gibt es nur einmal und stammt aus der eigenen Entwicklung!

Was dort gespritzt wird, sehen wir hier:
Viele, viele bunte Smarties

[ externes Bild ]
Quatsch!

Das sind kleine Babyoberkörper![/color][/i]

Saubere Trennung!
Rechts das Förmchen, links das Körnchen.

Hey, ich habe einen Arm gefunden, wem gehört der denn?
Oder besser - WO gehört der hin?

Ah da sind ja noch mehr.
Sie gehören Twinkle, der kleinen Fee der[/color][/i] SUPER4

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Und da sagt man, Fabrikarbeiter seien nicht kreativ!

Das ist ja mal ein cooler Hut.

Ob ich den wohl behalten sollte?
oder doch lieber den alten?


Ich seh' aus wie ein "Stehaufmännchen"

Stichwort "Kreativität" und Blödsinn machen.
Das Mysterium "Lila Kuh"
Hier stehe ich wahrhaftig davor:

Fiep
Fiep

Du bist ja ein Süßer!
Und so viele davon!

Du bist ja auch knuddelig.
Komm' ich nehme dich mal auf den Arm.
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Dann verließen wir die Spritzhalle
und betraten die Druckerei.

Ausschussware ... ich könnte heulen,
nur weil der Druck nicht gelungen ist, kommt das Ding in den Schredder?

An den einzelnen Maschinen hängen Muster,
damit man weiß, was gerade hier bearbeitet wird.

Boah .... Röcke, soweit das Auge reicht ....

Steht mir, oder?

Ich bin FASSungslos

Neh, ich steh mitten drin
Ein Faß neben dem anderen, Mengen ...

Ja, doch, hat er gut bedruckt, kann man stehen lassen.

Abgenommen
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Hier werden die kleinen Plastikküchlein bedruckt:
Donuts.
Eins wird rausgenommen - in die Vorrichtung gelegt - rausgeschnippt
Und das den ganzen Tag.
Man erzählte uns, dass jeden Morgen Nummern gezogen werden,
damit man auch mal die Chance hat zu wechseln und an einer anderen Maschine arbeiten darf.
So wird es nicht langweilig.
Aber die Nummern werden auch gerne wieder zurück- und gegenseitig getauscht.
Oft arbeitet man gern an der einen Maschine.

Ganz ehrlich ... Donut rein, warten, Donut raus ... ganz schön fisselig.

Aber besser als den Schokoladenguß draufkleben zu müssen, oder?

Was sieht man eigentlich, wenn man kopfsteht?

Kopf mit Loch.
Na, da wissen wir ja, wo es herkommt ....
So sieht der Kopf also ohne Holzauge aus.

Holzauge sei wachsam

Aus der gesichtslosen Fee ...

... wird eine mit unglaublich blauen Augen....[/color][/i]

Soviele Farben

Interessant: alles grün, aber mit verschiedenen Daten.
Es wird also überprüft und dokumentiert, dass die Farbe immer die gleiche bleibt.
Gut zu wissen, das mein Grün, das Grün bleibt.

Diese Schulterpolster finde ich aber extrem schick
Wo kommen die her?

Schade, dass ich da keine von mitnehmen darf
Dabei sind hier genug.
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Wo produziert wird, muss auch eingepackt werden.
Alles wird hier an dieser Stelle in Dietenhofen erledigt.

Lediglich die Verpackungen werden nicht hier gedruckt,
sondern von einer Druckerei hier her geliefert.

Die glatten Kartons kommen in die Falzmaschine, werden gefalzt und geklebt,

am "laufenden Band" mit den entsprechenden Set-Teilen bestückt.

Ah ja und hier eine Kontrollstation mit Weiche.
Die Verpackung wird gewogen und falls das Gewicht nicht stimmt,
wird es direkt zur Seite umgeleitet, damit dort kontrolliert werden kann, was fehlt.

Die richtig bestückten Verpackungen werden im Anschluss direkt zugeklebt,
als Verpackungseinheiten in Universalkartons verfrachtet,

.... ettikettiert...

auf Palette gepackt und mit Folie umwickelt, damit das Plastik schön frisch bleibt

Roar ...

Wie gut, dass dieser Drache gut verschlossen hier gestapelt wird
und nicht frei herumläuft....

Upps ... leer ....

Sonst gab es hier doch massenweise Kisten und Paletten
mit originalverpacktem Playmobil.
Wo ist das alles hin?

Alles in Herrieden, wurde uns mitgeteilt.
Dort wird das gesamte Playmobil in ebensolchen Hochregallager gelagert,
bis es zum Verkauf weitergebracht wird.

Schon komisch ... diese leere Halle zu sehen ....

Aber hey ... in Tüten verpackte Mädels.



Wir sind im DS-Lager gelandet.[/color][/i]

Hallo, Alex, was stehst du denn hier so rum?

Ich warte hier, bis ich im Paternoster eingelagert werden.

Aber ich bin zum Glück nicht allein ....

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Und damit endete auch unsere Visite in der Fabrik.

Manno ... gemein

Lasst mich hier raus, ich bin ein Star!!!!

Danke!

Jetzt gibt's erstmal lecker Essen.
Das Essen in der Kantine ist echt nicht zu verachten

Danach lud man uns noch zu einer Verlosung ein.
Ich hatte die Nummer 28.

.... und das war: ein Römer-Set [/color][/i]

Halloooo!
Da bist du ja wieder, du goldiger Schatz
Und du hast mit sogar meinen neuen Hut mitgebracht

Yapp, yapp

Du bist ja ein ganz lieber!

Mmmmmmm

Paßt dir auch mein Hut?

Yapp, yapp

Das war's also ...
Tschüss, LKWs, Tschüss Playmobil!

Tschüss, Dietenhofen, es war sehr spannend bei euch!

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Hallo Ute, da bin ich wieder.

Hallo Felix, wie war die Führung?

Sehr schön! Und du hast meinen Dackel auch wieder abgeholt.

Hallo Felix, willkommen in der Spielzeugstadt Zirndorf,
ich bin Geoline und werde dir Zirndorf zeigen.

Hallo Geoline, schön dich kennenzulernen.
Du kennst dich in Zirndorf aus?

Ohja, das will ich meinen.
Zwar bin ich hier nicht geboren, aber ich wohne hier schon sehr, sehr lange
und kenne mich in diesem kleinen Städtchen sehr gut aus!

Da bin ich aber gespannt, mehr von meinem "Namensgeber" zu erfahren.

Und da ist auch Bruno, bekannt auch als "Brubil". Er wird uns begleiten.

Hallo Bruno!

Hallo Felix, ich freue mich, dich kennenzulernen.
Das wird bestimmt eine spassige Zeit mit uns vieren.

... wir werden es erfahren ....

[geoline]

Felix Zirndorfer in Zirndorf – Teil II

Puuh, schon um 10 Uhr fast 30 Grad!
Verlockend, einfach auf Geolines schattiger Terrasse sitzen zu bleiben.
„Nichts da Freunde!“
Wie geplant starten wir zu Erkundung von Zirndorf ins Zentrum und blicken bald auf die prächtigen Fachwerkhäuser am Rathausplatz und entlang der Hauptstraße.
Unsere erste Station ist das „Glockengießerhaus“, das 1640 erbaut, im Laufe der Jahrhunderte immer wieder umgebaut wurde
Seit 1995 beherbergt es das kleine aber feine Städtische Museum.

Freundlicher Empfang an der Kasse.
Der historische Polizist wurde zum 100jährigen Stadtjubiläum 2012 aufgelegt.

Treppauf geht es ins Dachgeschoss, wo bis Januar 2016 die Sonderausstellung „Das hatte ich auch“ stattfindet.
Sie zeigt einen bunten Querschnitt beliebter Spielzeuge von ca. 1900 bis 1980, die das Museum geschenkt bekam.

Vergeblich suchen wir Playmobil der 1. Generation – kein Wunder, das verschenkt man doch nicht!
Wir entdecken jedoch diverse frühere geobra-Produkte.

Eine Etage tiefer dokumentieren Grafiken, Modelle und Dioramen das Schicksal Zirndorfs während des Dreißigjährigen Krieges.

Das Ausmaß des gewaltigen Heerlagers im Umkreis Zirndorfs und des großen Duells zwischen Albrecht von Wallenstein
und Schwedenkönig Gustav II Adolf im September 1632 veranschaulicht dieses Modell.

„Den Originalschauplatz besuchen wir am Nachmittag.“, verspricht Geoline.