Tagebuch von Mara

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Mara
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Mara » Donnerstag 28. Juli 2016, 18:49

Tüt - Tüüüüüüüüüüt!
Lautes Hupen ertönt. Ein Wagen rast herbei.
»Das ist Ubala!«, ruft Arak erleichtert. »Hierher!!!!«
Der Trommler hört auf, zu schlagen. Er erhebt sich langsam.

066.JPG

Ubala ist mit Chris gekommen.
Kaum sind sie ausgestiegen, lässt Kiki den Speer fallen
und läuft schnell zu Chris, hinter dem es sich versteckt.
067.JPG

Der Führer der Kannibalen tritt zu den beiden.
»Was macht ihr mit meinen Gästen, Ogalo?«, wundert
sich Ubala ohne jede Erregung.
»Deine Gäste?« Nun ist der Häuptling auch verwundert. »Ist
das nicht die Reisegruppe von ›Abenteuer ohne Grenzen‹?«
068.JPG

Ubala erklärt, wer wir sind und weshalb wir in dieses Gebiet kamen.
»Bindet die Leute los«, ruft Ogalo erheitert, der plötzlich genau
wie sein Stamm bestes klickyweltisch sprechen kann. »Der Wilderer
ist noch am Leben, nur bisschen betäubt«, verspricht er dann. »Dass der
echt ist, war schnell klar. Aber die anderen? Normale Touristen? Bist du sicher?«
»Ganz sicher«, lacht Ubala heiter. »Sie gehören nicht zu den Spinnern,
die unbedingt hautnah erleben wollen, wie schrecklich Eingeborene sein
können und dafür auch noch viel Geld bezahlen.«
069.JPG

Tja, da ist wohl einiges schief gelaufen. Aber das alles interessiert
mich jetzt nur am Rande. Sobald die Fessel fällt, laufe ich zu Kiki.
Endlich kann ich das Kleine umarmen.
»Um die Kannibalenshow erleben zu dürfen, muss man normalerweise
tausend Klickytaler löhnen«, grinst Chris. »Ihr habt das nicht lustig
gefunden, hm? Ubala meint, die Jungs sind ganz nett.«
»Kiki ist bestimmt anderer Ansicht«, knurre ich halb wütend.
070.JPG

Aber ob nett oder nicht, wir werden in dem Lager hier übernachten
müssen, weil der Rückweg mitten in der Nacht Ubala zu gefährlich erscheint.
[/b]
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.

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Ischade
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Ischade » Donnerstag 28. Juli 2016, 20:04

:roll Ja, Sachen gibts, die gibts gar nicht!
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Playmo-family
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Playmo-family » Donnerstag 28. Juli 2016, 20:22

"Kanibalen-show"

Mara, was machst du mit uns :staun1

Wir sahen schon blaugefärbte Suppe mit Gemüse und einen mit verdrehten Augen dahindümpelnden Kiki :rot
Also echt. :beleidigt


Aber genial, deine Ideen :zehn

viele Grüße
Ute
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Artona
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Artona » Donnerstag 28. Juli 2016, 23:27

Was für eine Pointe! :roll :roll :roll :roll :roll :roll :roll
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Mara
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Mara » Freitag 29. Juli 2016, 18:47

Liebes Tagebuch

Ubala hat jedenfalls nicht übertrieben, als er diese Leute nett
nannte. Eigentlich wollten wir ja gleich am frühen Morgen
aufbrechen und zur Tierpflegestation fahren. Aber als wir
die Augen öffnen, ruft uns Ogalo heiter zu:
»Jemand Lust auf Gemüseeintopf? Frisch, heiß und lecker!
Und rein vegetarisch - versprochen.«

071.JPG

Arak will eigentlich nicht verweilen, aber sie bedrängen ihn förmlich:
»Hey, wir haben euch ungewollt einen Riesenschrecken eingejagt«,
meinen sie. »Da sollten wir uns doch bei einem guten Essen versöhnen.«
»Ihr macht so etwas öfter?«, fragt er misstrauisch.
»Leute erschrecken? Aber ja - sie werden dann von den
Wildhütern gerettet und freuen sich, nach ihrem Urlaub
tolle Geschichten erzählen zu können.«
072.JPG

Julius Bechermann ist geschmeichelt, als sie ihn für seinen
Mut loben, mit dem er sich gegen Kiki eintauschen wollte.
Sie halten Kiki für einen Affen.
Die Legenden der Wüstenleute kennen sie nicht.
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Arak wird zum Liebling des Stammes. Sie scharen sich förmlich
um ihn. Wenn er von seinen Reisen mit Julius erzählt, so macht
er das so spannend und zugleich so humorig, dass alle oft lachen.
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Es dauert einige Zeit, bis Kiki den Leuten nicht mehr böse ist.
Daran ändert auch die wirklich vorzügliche Gemüsesuppe nichts.
Kiki bleibt misstrauisch. Aber irgendwann taut es dann doch auf
und verhält sich wieder normal arglos. Ogalo und Ubala haben
sich viel zu erzählen und zögern den Abschied hinaus.
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Ich nutze die Zeit für einen Mini-Spaziergang und gehe mit
Kiki auf den Hügel. Chris folgt mir bald nach. Man hat eine
nette Aussicht von hier.
»Tut mir leid, dass ich euch den Urlaub versaut habe.
Es war nicht geplant, dass ihr mich suchen sollt und
so was«, entschuldige ich mich.
»Machst du Witze?« Chris schmunzelt und ist überhaupt nicht
sauer. »Die Jungs fanden Afrika zuerst stinklangweilig. Aber
jetzt sind sie begeistert von dem Kontinent, der ja ihre Heimat
ist. Jetzt interessiert sie das Land und die Leute und die Tierwelt.«
076.JPG

Wir gehen zurück. Es wird Zeit zum Aufbruch.
Der gebuchte Urlaub ist eh schon überzogen.
Ogalo verabschiedet Kiki sehr intensiv.
»Was immer du für ein Wesen bist, Kiki, in meinen Augen
bist du ein großer Krieger und ein tapferer Freund«, sagt er.
»Wenn ich ein Kannibale wäre, wäre es mir eine Ehre, mir
deinen Charakter einzuverleiben.«
»Ki Kiiii«, schimpft das Kleine.
Ogalo lacht, obwohl er sehr verwundert darüber ist, dass
er anscheinend verstanden wurde.
077.JPG

Ich klettere mit Kiki in den Laderaum und überlasse Arak und
Julius die bequemen Rücksitze. In ein paar Stunden sind wir
zurück auf der Station. Den Wilderer haben die Männer aufs
Dach gebunden. Ubala will ihn unterwegs bei den Wildhütern
abgeben, die ihn vor Gericht stellen werden.
078.JPG

Die Eingeborenen winken zum Abschied. Ich frage mich ernstlich,
wie Leute solche Abenteuerreisen buchen. Eigentlich ist doch jede
Reise ein Abenteuer, jedenfalls bei mir.
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Artona
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Artona » Freitag 29. Juli 2016, 20:06

Du willst doch nicht etwa Afrika schon verlassen, bevor du das Geheimnis der wildlebenden Kikis gelüftet hast?! :klonk
Das geht gar nicht!
Und bis zur Rallye ist ja noch viel Zeit. :wink
:kavalier Artona
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Mara » Samstag 30. Juli 2016, 16:48

Liebes Tagebuch

Unser letzter Urlaubstag. Wir sind froh, beisammen und in
Sicherheit zu sein und uns ausruhen zu können. Kiki bleibt
die meiste Zeit bei den Nashörnern. Die Station hat ja nun
zwei Jungtiere zu versorgen.
Die vom Wilderer angeschossene Mutter hat es leider nicht geschafft.

079.JPG

Sirinja ist nicht von den jungen Löwen weg zu bekommen.
Das sind übrigens die einzigen Löwen, die wir in Afrika gesehen haben.
080.JPG

Aber die Jungs, die anfangs unbedingt Löwen sehen wollten,
sind jetzt viel lieber bei den jungen Giraffen und dem kleinen Zebra.
Es macht sie mächtig stolz, dass sie beim Füttern helfen dürfen.
081.JPG

Balea und Ubala sind fast unzertrennlich nun, da der Abschied naht.
Sie reden viel von alten Zeiten, ihrem Heimatdorf, das nicht mehr
existiert, der Flucht und den Menschen, die sie verloren. Aber sie
richten sich auch auf ihr Jetzt aus und alles, was sie noch tun möchten.
082.JPG

Chris freundet sich etwas mehr mit Arak an. Er lässt sich auch
genau berichten, was im vermeintlichen Kannibalenlager geschah.
Und er schilt ein wenig, weil wir alle so unbedarft in die Wildnis liefen.
083.JPG

Ich habe Julius an der Backe.
Er weicht einfach nicht mehr von meiner Seite.
»Stell dir nur mal vor, die Kannibalen wären echt gewesen«, sagt er.
»Kiki war in allerhöchster Gefahr. Meinst du, es ist das Einzige seiner Art?«
»Vermutlich nicht, wenn es Legenden über dieses Wesen gibt«,
antworte ich. »Ich traf es in einer Pyramide, als sein Begleiter
von einer Riesenschlange verspeist wurde. Ich denke, es hat
mir damals das Leben gerettet.«
084.JPG

»Auch wenn ich inzwischen weiß - Chris erzählte davon - dass
der osmanische Langohrlemur keine unbekannte Art ist«, sinniert
Julius weiter, »so ist Kiki doch unbestritten etwas sehr Besonderes.
Meinst du nicht, dass so ein Wesen unter Seinesgleichen sein sollte?
Ich meine, es ist kein Mensch. Und es ist doch auch kein Haustier.«
085.JPG

»Du denkst an Nachwuchs«, begreife ich.
»Ist es nicht das, was jede Lebensform erstrebt?«, antwortet er
gelassen. »Diese Pyramide, sie müsste sich finden lassen.«
»Ich habe nicht die Absicht, Kiki zurück in die Wüste zu bringen«,
erkläre ich etwas heftiger als geplant. »Es kam freiwillig mit mir.
Es war seine Entscheidung.«
086.JPG
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Mara » Samstag 30. Juli 2016, 16:51

Chris hat das gehört. Er kommt zu mir.
»So ganz unrecht hat der Doktor aber nicht«, mahnt er. »Schließlich
möchte doch jeder sich mit seinesgleichen umgeben können.«
»Kiki in der Wüste aussetzen? Garantiert nicht!«, rufe ich aus.

087.JPG

»Nicht aussetzen«, mahnt Arak, der gelauscht hat. »Aber
Kiki die Wahl lassen, das wäre richtig.«
»Genau«, stimmt Julius zu. »Diese Wahl hatte es doch bisher gar nicht.
Ich denke, du schuldest ihm diese Freiheit. Denke einfach darüber nach.«
Ich antworte nichts mehr. Julius war bereit, sich für Kiki einzutauschen.
Er will ihm wirklich nichts Böses. Aber diese Idee ist total blöd.
088.JPG

Den Abend verbringen wir gemeinsam noch einmal am Lagerfeuer.
Es gibt so viel zu erzählen noch. Ich bin aber ziemlich schweigsam
geworden. Kiki fühlt sich richtig wohl in unserer Mitte.
089.JPG

Verdammt, weshalb habe ich trotzdem ein schlechtes Gewissen, wenn ich es ansehe?
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Ischade » Samstag 30. Juli 2016, 17:26

:gruebel Nun, es gibt viele Lebewesen, die einzelgänger sind und sich überhaupt nur zur Paarung begegnen. Und auch Tiere, die nur einen einzigen Partner im Leben suchen und wenn dieser stirbt (z.B. von einer Riesenschlange gefressen wird) allein bleiben. oder sich auch einen gaaanz anderen "Partner" suchen. Ich denke da vor allem an Schwäne... hier in Berlin gab es den, der sich einem Tretboot anschloss und ihm nicht mehr von der Seite wich. Und an einen anderen, dessen Weibchen überfahren wurde und der noch Jahre auf der Wiese neben der Straße lebte, bevor er dort starb... Alles traurige Geschichten, aber worauf ich hinaus will: Kiki hatte wohl schon ein Partnerwesen, das gestorben ist und dann ging es freiwillig mit Mara mit. Das spricht kaum dafür, dass es jetzt ein neues Männchen/Weibchen will. :nixweiss
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Mara » Samstag 30. Juli 2016, 19:27

Du meinst also, ich kann morgen beruhigt nach Hause fliegen, muss mir kein schlechtes Gewissen einreden lassen und brauche keine anderen Kikis zu suchen? :gruebel
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.

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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Floranja89 » Samstag 30. Juli 2016, 19:56

:gruebel Ich denke mal, um dir eine passende Antwort geben zu können, ist das Kiki zu wenig
erforscht. Bei Schwännen (um bei Ischades Beispiel zu bleiben) ist man ja auch erst durch
langes erforschen und beobachten dahinter gekommen, das sie sich keinen neuen Partner suchen.

Also, ich würde Kiki schon mal die Gelegenheit geben, sich zu entscheiden. (Falls es noch andere gibt)
Da Kiki aber schon gelernt hat, was die zivile Welt, insofern Mara mal zu Hause ist :kicher , zu bieten
hat und wie schön es ist sich z.B. Futter nicht selbst suchen zu müssen, denke ich, das es eh bei
Mara bleiben wird. Und, wer weiß, vielleicht folgen euch ja noch welche. :wink
Auf das die Bude voll wird. :pfeif :kicher

LG Susanne :gruebel
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Artona » Samstag 30. Juli 2016, 20:25

Ein Kikipärchen und mögliche Babykikis? Was da Martha wohl dazu sagt? :kicher
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Mara » Samstag 30. Juli 2016, 20:48

Och, was seid ihr alle fies - außer Ischade, die ja meint, ich darf heim :kicher
Noch mehr Kikis mit nach Hause holen und womöglich Babykikis aufziehen (käme ja nur der Noppen-Stitch in Frage) will ich wirklich nicht.
Okay, das Haus wäre groß genug :pfeif
Aber meint ihr nicht, dass mein Kiki rein wesensmäßig etwas einmaliges ist?
Und was ist mit den Legenden, die sagen, Kikis seien gefährlich?
Muss ich denn wirklich jedes Rätsel ergründen?

Außerdem muss ich doch die Rallye vorbereiten.
Und mich um meinen Garten kümmern.
Und meine Hunde spazieren führen.
Und meine Katzen schmusen.
Und ein paar ruhige Tage verleben :pfeif
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Ischade » Samstag 30. Juli 2016, 21:07

Ja, dass die Kikis normalerweise gefährlich sind, würde mich auch skeptisch machen... ich meine vielleicht würden sie Kiki gar nicht mehr bei sich akzeptieren. Es hat viele menschliche Gewohnheiten angenommen. Ist vielleicht auch "verweichlicht". Vielleicht leben die Kikis in hirarchischen Gruppen wie Affen oder Wölfe. Du willst nicht, das Kiki jetzt das Omegatier wird. Ich weiß nicht... aber ich gebe zu, ihm die Wahl zu lassen, wäre fair. Nur... nicht das es fürchtet, Du willst es loswerden und geht deshalb zu den anderen zurück...
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Re: Tagebuch von Mara

Beitrag von Floranja89 » Samstag 30. Juli 2016, 21:08

Na ja, wenn du schon von Kiki-Legenden schreibst, dann wollen
wir auch wissen, was dran ist. :pfeif
Und, ob die wirklich bösartig sind. Was man sich nur schwer vorstellen
kann, da wir ja nur deinen lieben Kiki kennen. :smile
Mara hat geschrieben:Okay, das Haus wäre groß genug :pfeif
Aber meint ihr nicht, dass mein Kiki rein wesensmäßig etwas einmaliges ist?
Und was ist mit den Legenden, die sagen, Kikis seien gefährlich?
Muss ich denn wirklich jedes Rätsel ergründen?

Außerdem muss ich doch die Rallye vorbereiten.
Und mich um meinen Garten kümmern.
Und meine Hunde spazieren führen.
Und meine Katzen schmusen.
Und ein paar ruhige Tage verleben :pfeif
Stimmt, Haus wäre groß genug.
Klar ist Kiki einmalig, aber wer weiß, wie andere sind. :wink
Als hättest du Angst vor Gefahr. :kicher
Die Lösung dieses Rätsels würde mich jetzt schon interessieren. :knicks

Ralley: Fängt erst im September an.
Garten, Hunde, Katzen...Feen, Martha und Lobo. :bang1
Ruhige Tage...das hälst du ja gar nicht lange aus. :kicher

Weitere Einwände? :pfeif

LG Susanne (die wissen will, ob noch andere Kikis existieren) :gruebel
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