Jenny's neues Leben
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- rubberduck
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Re: Jenny's neues Leben
oh oh, es wird langsam spannend - vielleicht erfahren wir ja bald was passiert ist...
- Sonnenblume
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Re: Jenny's neues Leben
Den nächsten Tag verbringen Jenny und Lucas entspannt am Strand.
„Morgen geht es also schon wieder nach Hause...“, seufzt Jenny.
„Ja, leider, aber wir können ja mal wieder kommen.“, erwidert Lucas aufmunternd.
„Oh ja, das wäre toll! Es ist wirklich schön hier.“, antwortet Jenny.
Am Abend vor ihrem Rückflug beschließen die beiden, ein Lagerfeuer zu machen und Würstchen zu grillen.
„Ach Lucas, das war ein schöner Kurzurlaub. Das tat mir richtig gut.“, sagt Jenny fröhlich.
„Das freut mich! Ich fand es auch total schön.“, erwidert Lucas.
Nachdem die Würstchen verspeist sind, setzt sich Lucas zu Jenny.
„Du Jenny...du meintest neulich, dass du einige Zeit krank warst...Was war denn los?“, fragt er vorsichtig.
Jenny blickt nachdenklich in die Nacht. „Ich habe an einer Rallye in der Schweiz teilgenommen,
bei der...ziemlich...gruselige Dinge passiert sind, die mich...etwas aus der Bahn geworfen haben...
Außerdem haben wir sehr viel Schokolade zu essen bekommen, wodurch ich wohl eine Art Zuckerschock hatte.“
„Okay...aber jetzt geht es dir wieder gut?“, erkundigt sich Lucas besorgt.
„Ja, es ist alles wieder okay. Mir geht es gut.“, versichert Jenny.
„Dann bin ich ja beruhigt.“, sagt Lucas erleichtert.
„Morgen geht es also schon wieder nach Hause...“, seufzt Jenny.
„Ja, leider, aber wir können ja mal wieder kommen.“, erwidert Lucas aufmunternd.
„Oh ja, das wäre toll! Es ist wirklich schön hier.“, antwortet Jenny.
Am Abend vor ihrem Rückflug beschließen die beiden, ein Lagerfeuer zu machen und Würstchen zu grillen.
„Ach Lucas, das war ein schöner Kurzurlaub. Das tat mir richtig gut.“, sagt Jenny fröhlich.
„Das freut mich! Ich fand es auch total schön.“, erwidert Lucas.
Nachdem die Würstchen verspeist sind, setzt sich Lucas zu Jenny.
„Du Jenny...du meintest neulich, dass du einige Zeit krank warst...Was war denn los?“, fragt er vorsichtig.
Jenny blickt nachdenklich in die Nacht. „Ich habe an einer Rallye in der Schweiz teilgenommen,
bei der...ziemlich...gruselige Dinge passiert sind, die mich...etwas aus der Bahn geworfen haben...
Außerdem haben wir sehr viel Schokolade zu essen bekommen, wodurch ich wohl eine Art Zuckerschock hatte.“
„Okay...aber jetzt geht es dir wieder gut?“, erkundigt sich Lucas besorgt.
„Ja, es ist alles wieder okay. Mir geht es gut.“, versichert Jenny.
„Dann bin ich ja beruhigt.“, sagt Lucas erleichtert.
Re: Jenny's neues Leben
Das ist ja mal eine wirklich gemütliche Dienstreise. Sowas würde ich auch gerne mal machen!
- Sonnenblume
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Re: Jenny's neues Leben
„Guten Morgen, hast du gut geschlafen?“, fragt Lucas am nächsten Morgen.
„Guten Morgen, Lucas! Ja, danke und du?“
„Danke, ich auch. Ich schlage vor, wir gehen etwas essen
und bereiten dann alles für unseren Abflug vor.“
„Ja okay.“, ist Jenny einverstanden.
„Hallo Charlie! Heute fliegen wir ja wieder zurück, aber vorher
hätten wir gerne noch etwas Leckeres zu essen.“, sagt Lucas.
„Aber natürlich! Was möchtet ihr denn?“
Lucas wendet sich an Jenny. „Was möchtest du? Wieder ein Hotdog?“
„Nee, das war zwar lecker, aber heute möchte ich etwas anderes. Ich glaube,
ich nehme einen Wrap mit Salat und Hühnchen und einen Kokos-Drink.“, entscheidet sie sich.
„Okay und ich nehme wieder ein Hotdog.“, ergänzt Lucas.
Kurz darauf bekommen die beiden ihre Bestellung.
„Und, schmeckt es?“, erkundigt sich Lucas.
„Mmhh, ja, der Wrap ist echt köstlich.“, antwortet Jenny.
„Ich denke wir müssen dann so langsam los.“, sagt Lucas nach dem Essen.
„Schade...Am liebsten würde ich noch hierbleiben.“, seufzt Jenny.
„Ja, geht mir genauso, aber wir müssen leider zurück.“, erwidert Lucas.
„Wir bringen erst unser Gepäck zum Flugzeug und dann holen wir die Lieferung
für unseren Chef, in Ordnung?“, sagt er zu Charlie.
„Okay.“
Einige Zeit später...
„Hast du alles?“, fragt Lucas.
„Ja, ich denke schon.“, antwortet Jenny.
„Das Flugzeug ist auf jeden Fall noch da.“, scherzt sie.
„Ja stimmt.“, kichert Lucas. „Dann wollen wir mal das Gepäck verstauen.“
„Charlie, wir hätten dann gerne die Lieferung für unseren Chef.“, ruft Lucas seinem Freund zu.
„Ja, hier bitteschön! Die besten Melonen der Welt.“
„Super, ich danke dir, Charlie!“
„Melonen? Wir sind wegen ein paar Melonen hier?“, wundert sich Jenny.
„Ja Jenny, unser Chef schwört auf die Melonen von Little Island.“, erklärt Lucas.
Jenny verdreht die Augen. „Aha.“
„Auf Wiedersehen, Charlie! Mach's gut und bis zum nächsten Mal!“, verabschiedet sich Lucas.
„Tschüss, mein Freund! Habt einen guten Rückflug!“, erwidert Charlie.
„Komm, hilf mir beim Tragen! Die Kiste ist schwer.“, fordert Lucas seine Begleiterin auf.
Gemeinsam schleppen Jenny und Lucas die Kiste zum Flugzeug.
„Guten Morgen, Lucas! Ja, danke und du?“
„Danke, ich auch. Ich schlage vor, wir gehen etwas essen
und bereiten dann alles für unseren Abflug vor.“
„Ja okay.“, ist Jenny einverstanden.
„Hallo Charlie! Heute fliegen wir ja wieder zurück, aber vorher
hätten wir gerne noch etwas Leckeres zu essen.“, sagt Lucas.
„Aber natürlich! Was möchtet ihr denn?“
Lucas wendet sich an Jenny. „Was möchtest du? Wieder ein Hotdog?“
„Nee, das war zwar lecker, aber heute möchte ich etwas anderes. Ich glaube,
ich nehme einen Wrap mit Salat und Hühnchen und einen Kokos-Drink.“, entscheidet sie sich.
„Okay und ich nehme wieder ein Hotdog.“, ergänzt Lucas.
Kurz darauf bekommen die beiden ihre Bestellung.
„Und, schmeckt es?“, erkundigt sich Lucas.
„Mmhh, ja, der Wrap ist echt köstlich.“, antwortet Jenny.
„Ich denke wir müssen dann so langsam los.“, sagt Lucas nach dem Essen.
„Schade...Am liebsten würde ich noch hierbleiben.“, seufzt Jenny.
„Ja, geht mir genauso, aber wir müssen leider zurück.“, erwidert Lucas.
„Wir bringen erst unser Gepäck zum Flugzeug und dann holen wir die Lieferung
für unseren Chef, in Ordnung?“, sagt er zu Charlie.
„Okay.“
Einige Zeit später...
„Hast du alles?“, fragt Lucas.
„Ja, ich denke schon.“, antwortet Jenny.
„Das Flugzeug ist auf jeden Fall noch da.“, scherzt sie.
„Ja stimmt.“, kichert Lucas. „Dann wollen wir mal das Gepäck verstauen.“
„Charlie, wir hätten dann gerne die Lieferung für unseren Chef.“, ruft Lucas seinem Freund zu.
„Ja, hier bitteschön! Die besten Melonen der Welt.“
„Super, ich danke dir, Charlie!“
„Melonen? Wir sind wegen ein paar Melonen hier?“, wundert sich Jenny.
„Ja Jenny, unser Chef schwört auf die Melonen von Little Island.“, erklärt Lucas.
Jenny verdreht die Augen. „Aha.“
„Auf Wiedersehen, Charlie! Mach's gut und bis zum nächsten Mal!“, verabschiedet sich Lucas.
„Tschüss, mein Freund! Habt einen guten Rückflug!“, erwidert Charlie.
„Komm, hilf mir beim Tragen! Die Kiste ist schwer.“, fordert Lucas seine Begleiterin auf.
Gemeinsam schleppen Jenny und Lucas die Kiste zum Flugzeug.
- Sonnenblume
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Re: Jenny's neues Leben
Nachdem alles verstaut ist, bereitet Lucas das Flugzeug vor.
„So, als erstes das Stromkabel abstöpseln...“, murmelt er.
„Hier vorne sieht alles gut aus. Oder siehst du irgendwelche Beschädigungen?“, fragt er.
Jenny schaut sich den Propeller genau an. „Nein, für mich sieht auch alles gut aus.“
„Sehr gut.“, erwidert Lucas.
Kurz darauf hat er den Check beendet.
„Wir können dann los.“, sagt er.
Jenny dreht sich nochmal um und lässt ihren Blick über die Insel schweifen.
„Das war wirklich ein toller Ausflug.“, seufzt sie.
„Ja, das war es wirklich.“, stimmt Lucas zu und legt seine Hand auf ihren Rücken.
„Komm Jenny, lass uns starten.“, sagt Lucas schließlich.
„Ja okay.“, erwidert sie.
Kurz darauf sitzen die beiden in der Maschine und Lucas startet den Motor.
„Bist du bereit, Jenny?“, fragt er.
„Ja, bin ich.“
„Okay, dann ab nach Hause!“, sagt Lucas und gibt Gas.
Nachdem sie in der Luft sind, überfliegt Lucas noch einmal die Insel,
bevor er dann in Richtung Heimat abdreht.
„Auf Wiedersehen, Little Island!“, sagt Jenny.
„So, als erstes das Stromkabel abstöpseln...“, murmelt er.
„Hier vorne sieht alles gut aus. Oder siehst du irgendwelche Beschädigungen?“, fragt er.
Jenny schaut sich den Propeller genau an. „Nein, für mich sieht auch alles gut aus.“
„Sehr gut.“, erwidert Lucas.
Kurz darauf hat er den Check beendet.
„Wir können dann los.“, sagt er.
Jenny dreht sich nochmal um und lässt ihren Blick über die Insel schweifen.
„Das war wirklich ein toller Ausflug.“, seufzt sie.
„Ja, das war es wirklich.“, stimmt Lucas zu und legt seine Hand auf ihren Rücken.
„Komm Jenny, lass uns starten.“, sagt Lucas schließlich.
„Ja okay.“, erwidert sie.
Kurz darauf sitzen die beiden in der Maschine und Lucas startet den Motor.
„Bist du bereit, Jenny?“, fragt er.
„Ja, bin ich.“
„Okay, dann ab nach Hause!“, sagt Lucas und gibt Gas.
Nachdem sie in der Luft sind, überfliegt Lucas noch einmal die Insel,
bevor er dann in Richtung Heimat abdreht.
„Auf Wiedersehen, Little Island!“, sagt Jenny.
- rubberduck
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Re: Jenny's neues Leben
HAHAHA - für Melonen!!! Grandios! Und ich "fürchte" solche "Sonderkommandos" wegen Früchten kommen öfters vor als wir denken...
Ist das Wrap eine Zeitung, die du bepunktest hast oder wo kommt der her?
Ist das Wrap eine Zeitung, die du bepunktest hast oder wo kommt der her?
- Sonnenblume
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Re: Jenny's neues Leben
Danke erstmal an alle, die meine Geschichte verfolgen!
Der Wrap ist von dem Del aus den Movie-Tüten.rubberduck hat geschrieben: ↑Mittwoch 7. August 2019, 10:59Ist das Wrap eine Zeitung, die du bepunktest hast oder wo kommt der her?
- Sonnenblume
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Re: Jenny's neues Leben
Zwei Stunden später sind Jenny und Lucas wieder zurück in der Heimat.
„So, da sind wir wieder!“, sagt Lucas.
„Es war schön auf der Insel, aber es ist auch schön, wieder hier zu sein.“, findet Jenny.
„Ja, da hast du recht!“
Die beiden laden das Gepäck aus.
„Ich bringe dich nach Hause und dann bringe ich die Melonen zu Mr. Goldman.“, schlägt Lucas vor.
„Ja, in Ordnung.“, erwidert Jenny.
„Komm, steig' ein!“, ruft Lucas Jenny zu.
„Ich freue mich schon auf die Fahrt mit dem coolen Auto.“, grinst sie.
Nach ein paar Minuten erreichen sie den Hof von Nicole.
„Ich bin wieder da!“, ruft Jenny ihr und Lena entgegen.
„Juhu! Hallo Jenny!“, freut sich Lena.
„Hallo Jenny! Schön, dass du wieder da bist!“, erwidert Nicole.
„So, ich muss dann auch los...du weißt ja, die Melonen.“, lächelt Lucas.
„Okay, dann mach's gut, Lucas! Danke fürs Herbringen und
für den tollen Ausflug auf die Insel!“, verabschiedet sich Jenny.
„Sehr gerne, Jenny! Der Ausflug war wirklich toll!“, antwortet Lucas.
„Wir sehen uns ja dann am Space Center. Grüß' Mr. Goldman von mir,
wenn du ihm die Melonen bringst.“
„Mach' ich. Tschüss Jenny, bis dann!“, sagt Lucas.
Die beiden umarmen sich zum Abschied, dann steigt Lucas ins Auto und düst davon.
„So, da sind wir wieder!“, sagt Lucas.
„Es war schön auf der Insel, aber es ist auch schön, wieder hier zu sein.“, findet Jenny.
„Ja, da hast du recht!“
Die beiden laden das Gepäck aus.
„Ich bringe dich nach Hause und dann bringe ich die Melonen zu Mr. Goldman.“, schlägt Lucas vor.
„Ja, in Ordnung.“, erwidert Jenny.
„Komm, steig' ein!“, ruft Lucas Jenny zu.
„Ich freue mich schon auf die Fahrt mit dem coolen Auto.“, grinst sie.
Nach ein paar Minuten erreichen sie den Hof von Nicole.
„Ich bin wieder da!“, ruft Jenny ihr und Lena entgegen.
„Juhu! Hallo Jenny!“, freut sich Lena.
„Hallo Jenny! Schön, dass du wieder da bist!“, erwidert Nicole.
„So, ich muss dann auch los...du weißt ja, die Melonen.“, lächelt Lucas.
„Okay, dann mach's gut, Lucas! Danke fürs Herbringen und
für den tollen Ausflug auf die Insel!“, verabschiedet sich Jenny.
„Sehr gerne, Jenny! Der Ausflug war wirklich toll!“, antwortet Lucas.
„Wir sehen uns ja dann am Space Center. Grüß' Mr. Goldman von mir,
wenn du ihm die Melonen bringst.“
„Mach' ich. Tschüss Jenny, bis dann!“, sagt Lucas.
Die beiden umarmen sich zum Abschied, dann steigt Lucas ins Auto und düst davon.
- Sonnenblume
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Re: Jenny's neues Leben
Nach dem Ausflug auf die Insel meldet sich Jenny am Montag bei Mr. Goldman.
Klopf, Klopf
„Herein!“, ruft er.
„Hallo Mr. Goldman, ich wollte mich zurückmelden.“, erwidert Jenny.
„Hallo Jenny! Schön, Sie zu sehen!
Wie hat es Ihnen auf Little Island gefallen?“, möchte Mr. Goldman wissen.
„Danke, es war wunderschön.“, schwärmt Jenny.
„Das freut mich! Und mit Mr. Campbell haben Sie sich auch verstanden?“, hakt Goldman nach.
„Ja, er ist ein netter Mensch. Hat er Ihnen die Melonen gebracht?“
„Ja, hat er. Vielen Dank auch an Sie!“, antwortet Mr. Goldman.
„Okay...dann zurück zum Job. Was steht für mich als nächstes auf dem Plan?“, erkundigt sich Jenny.
„Sie werden heute als Capcom an der Seite von Flugdirektorin Melanie Lawrence
an einer Übung im Kontrollzentrum teilnehmen.“
„Cool, vielen Dank, Mr. Goldman! Das hört sich spannend an.“, freut sich Jenny.
Kurz darauf betritt Jenny den Kontrollraum, wo sie bereits von der Flugdirektorin erwartet wird.
„Hallo, ich bin Melanie Lawrence. Sie sind heute Capcom, richtig?“
„Ja, mein Name ist Jenny Sunflower.“, erwidert Jenny.
„Hallo, freut mich, Sie kennenzulernen! Also, wir können uns auch gerne duzen...ich bin Melanie.“
„Okay...ich bin Jenny.“, stellen sich die beiden einander vor.
Wenig später ist die Übung in vollem Gange...
„Houston, Endeavour, Triebwerk Nummer drei ist ausgefallen.“
„Roger, Endeavour...“, antwortet Jenny und schaut zu Melanie.
„Die beiden anderen Triebwerke reichen nicht aus, um die Umlaufbahn zu erreichen.
Wir brechen den Flug ab und bringen das Shuttle in Saragossa runter.“, entscheidet Melanie.
„Okay.“, bestätigt Jenny. „Endeavour, wir brechen den Flug ab!
Ihr werdet in Saragossa landen.“, funkt sie an das fiktive Raumschiff.
Als Jenny eine kurze Pause hat, möchte sie sich einen Kaffee holen.
„Soll ich dir etwas mitbringen, Melanie?“, fragt sie.
„Nein, danke.“
„Okay, dann bis gleich.“
Als sie in den Aufenthaltsraum kommt...
„Hallo Lucas, was machst du denn hier?“, ruft sie überrascht.
„Hi Jenny, schön, dich zu sehen! Wie geht es dir?“, erwidert Lucas erfreut.
„Danke, mir geht es gut, aber ich bin etwas im Stress. Wir haben gerade eine Übung
und ich wollte mir nur schnell einen Kaffee holen.“, antwortet Jenny.
„Ich muss auch gleich los. Ich fliege ein paar Wissenschaftler zu einem Meeting.“, erzählt Lucas.
„Ah okay, dann einen guten Flug! Ich muss dann auch wieder.“, sagt Jenny
und verschwindet wieder in Richtung Kontrollraum.
Klopf, Klopf
„Herein!“, ruft er.
„Hallo Mr. Goldman, ich wollte mich zurückmelden.“, erwidert Jenny.
„Hallo Jenny! Schön, Sie zu sehen!
Wie hat es Ihnen auf Little Island gefallen?“, möchte Mr. Goldman wissen.
„Danke, es war wunderschön.“, schwärmt Jenny.
„Das freut mich! Und mit Mr. Campbell haben Sie sich auch verstanden?“, hakt Goldman nach.
„Ja, er ist ein netter Mensch. Hat er Ihnen die Melonen gebracht?“
„Ja, hat er. Vielen Dank auch an Sie!“, antwortet Mr. Goldman.
„Okay...dann zurück zum Job. Was steht für mich als nächstes auf dem Plan?“, erkundigt sich Jenny.
„Sie werden heute als Capcom an der Seite von Flugdirektorin Melanie Lawrence
an einer Übung im Kontrollzentrum teilnehmen.“
„Cool, vielen Dank, Mr. Goldman! Das hört sich spannend an.“, freut sich Jenny.
Kurz darauf betritt Jenny den Kontrollraum, wo sie bereits von der Flugdirektorin erwartet wird.
„Hallo, ich bin Melanie Lawrence. Sie sind heute Capcom, richtig?“
„Ja, mein Name ist Jenny Sunflower.“, erwidert Jenny.
„Hallo, freut mich, Sie kennenzulernen! Also, wir können uns auch gerne duzen...ich bin Melanie.“
„Okay...ich bin Jenny.“, stellen sich die beiden einander vor.
Wenig später ist die Übung in vollem Gange...
„Houston, Endeavour, Triebwerk Nummer drei ist ausgefallen.“
„Roger, Endeavour...“, antwortet Jenny und schaut zu Melanie.
„Die beiden anderen Triebwerke reichen nicht aus, um die Umlaufbahn zu erreichen.
Wir brechen den Flug ab und bringen das Shuttle in Saragossa runter.“, entscheidet Melanie.
„Okay.“, bestätigt Jenny. „Endeavour, wir brechen den Flug ab!
Ihr werdet in Saragossa landen.“, funkt sie an das fiktive Raumschiff.
Als Jenny eine kurze Pause hat, möchte sie sich einen Kaffee holen.
„Soll ich dir etwas mitbringen, Melanie?“, fragt sie.
„Nein, danke.“
„Okay, dann bis gleich.“
Als sie in den Aufenthaltsraum kommt...
„Hallo Lucas, was machst du denn hier?“, ruft sie überrascht.
„Hi Jenny, schön, dich zu sehen! Wie geht es dir?“, erwidert Lucas erfreut.
„Danke, mir geht es gut, aber ich bin etwas im Stress. Wir haben gerade eine Übung
und ich wollte mir nur schnell einen Kaffee holen.“, antwortet Jenny.
„Ich muss auch gleich los. Ich fliege ein paar Wissenschaftler zu einem Meeting.“, erzählt Lucas.
„Ah okay, dann einen guten Flug! Ich muss dann auch wieder.“, sagt Jenny
und verschwindet wieder in Richtung Kontrollraum.
- Sonnenblume
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Re: Jenny's neues Leben
Am Abend kommt sie zum Hof zurück, wo Lenas Freundin gerade von ihrer Mutter abgeholt wird.
„Hallo Jenny!“, ruft Lena fröhlich, als sie mit dem Motorroller vorfährt.
„Hallo Lena!“, erwidert Jenny.
„Hey Lena, ist Mama auch da?“, möchte Jenny wissen.
„Ja, sie ist im Stall.“
„Okay, danke!“, antwortet Jenny.
„Nicole? Bist du da?“, ruft Jenny.
„Ja, ich bin hier.“
„Hallo Nicole!“, sagt Jenny.
„Jenny, was ist denn los?“, fragt Nicole.
„Ja, also...ich würde gerne nach Hause fahren. Sei mir bitte nicht böse, es ist wirklich schön hier,
aber ich denke, es ist an der Zeit, dass ich mal wieder in meinen eigenen vier Wänden bin
und vor allem möchte ich endlich wieder zu meiner Katze.“
„Ach Jenny, ich bin dir doch nicht böse! Es ist schade...es war wirklich schön mit dir,
aber ich kann dich auch sehr gut verstehen.“, erwidert Nicole verständnisvoll.
„Danke,Nicole! Ich komme euch auch ganz oft besuchen.“
„Das ist schön!“
„Gut, dann packe ich mal meine Sachen.“, sagt Jenny und geht nach oben.
Kurz darauf begleitet Nicole Jenny nach draußen.
„Willst du schon wieder verreisen?“, fragt Lena, als sie den Koffer sieht.
„Nein Lena, ich fahre nach Hause.“, erklärt Jenny.
„Was?! Aber...du wohnst doch hier.“, erwidert Lena traurig.
„Lena...ich habe doch immer noch mein Haus und meine Katze, die ich wirklich sehr vermisse.
Ich komme euch aber ganz oft besuchen. Versprochen!“, sagt Jenny einfühlsam.
„Ich werde dich ganz doll vermissen.“, sagt Lena mit Tränen in den Augen.
„Ich dich auch, Lena. Aber wir sehen uns ja wieder.“, erwidert Jenny.
„Was ist denn hier für ein Massenauflauf?“, wundert sich Alex, als er nach Hause kommt.
„Jenny will nach Hause!“, ruft Lena ihm entgegen.
„Es war wirklich schön hier, aber ich möchte jetzt einfach in meine eigenen vier Wände.“, erklärt Jenny.
„Ist doch in Ordnung! Ich kann dich gut verstehen.“, erwidert Alex.
„Danke! Ich komme euch auch ganz oft besuchen.“, lächelt Jenny.
„Soll ich dich fahren? Wir können deinen Roller hinten auf die Ladefläche packen.“, schlägt Alex vor.
Jenny schaut ihren Koffer und den Roller an. „Ja, das wäre gut.“, erwidert sie.
„Hallo Jenny!“, ruft Lena fröhlich, als sie mit dem Motorroller vorfährt.
„Hallo Lena!“, erwidert Jenny.
„Hey Lena, ist Mama auch da?“, möchte Jenny wissen.
„Ja, sie ist im Stall.“
„Okay, danke!“, antwortet Jenny.
„Nicole? Bist du da?“, ruft Jenny.
„Ja, ich bin hier.“
„Hallo Nicole!“, sagt Jenny.
„Jenny, was ist denn los?“, fragt Nicole.
„Ja, also...ich würde gerne nach Hause fahren. Sei mir bitte nicht böse, es ist wirklich schön hier,
aber ich denke, es ist an der Zeit, dass ich mal wieder in meinen eigenen vier Wänden bin
und vor allem möchte ich endlich wieder zu meiner Katze.“
„Ach Jenny, ich bin dir doch nicht böse! Es ist schade...es war wirklich schön mit dir,
aber ich kann dich auch sehr gut verstehen.“, erwidert Nicole verständnisvoll.
„Danke,Nicole! Ich komme euch auch ganz oft besuchen.“
„Das ist schön!“
„Gut, dann packe ich mal meine Sachen.“, sagt Jenny und geht nach oben.
Kurz darauf begleitet Nicole Jenny nach draußen.
„Willst du schon wieder verreisen?“, fragt Lena, als sie den Koffer sieht.
„Nein Lena, ich fahre nach Hause.“, erklärt Jenny.
„Was?! Aber...du wohnst doch hier.“, erwidert Lena traurig.
„Lena...ich habe doch immer noch mein Haus und meine Katze, die ich wirklich sehr vermisse.
Ich komme euch aber ganz oft besuchen. Versprochen!“, sagt Jenny einfühlsam.
„Ich werde dich ganz doll vermissen.“, sagt Lena mit Tränen in den Augen.
„Ich dich auch, Lena. Aber wir sehen uns ja wieder.“, erwidert Jenny.
„Was ist denn hier für ein Massenauflauf?“, wundert sich Alex, als er nach Hause kommt.
„Jenny will nach Hause!“, ruft Lena ihm entgegen.
„Es war wirklich schön hier, aber ich möchte jetzt einfach in meine eigenen vier Wände.“, erklärt Jenny.
„Ist doch in Ordnung! Ich kann dich gut verstehen.“, erwidert Alex.
„Danke! Ich komme euch auch ganz oft besuchen.“, lächelt Jenny.
„Soll ich dich fahren? Wir können deinen Roller hinten auf die Ladefläche packen.“, schlägt Alex vor.
Jenny schaut ihren Koffer und den Roller an. „Ja, das wäre gut.“, erwidert sie.
- Sonnenblume
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Re: Jenny's neues Leben
Während Alex alles auf der Ladefläche des Pickups verstaut, verabschiedet sich Jenny.
„Tschüss! Macht's erstmal gut!“, sagt sie und steigt ins Auto.
Wenig später erreichen die beiden Jennys Haus.
„Da sind wir.“, sagt Alex.
„Ach, ist das schön! Endlich wieder zu Hause.“, freut sich Jenny.
Alex lädt die Sachen aus.
„So, ich verabschiede mich dann.“
„Vielen Dank fürs Herbringen! Bis dann!“, erwidert Jenny.
Dann betritt Jenny das Haus.
„Endlich wieder zu Hause.“, denkt sie.
„Miezi? Miezi, wo bist du?“, ruft sie.
Plötzlich kommt jemand miauend auf sie zugelaufen.
„Miezi! Da bist du ja!“, freut sich Jenny.
Die Katze beginnt sofort schnurrend um Jennys Beine zu schleichen.
„Ich habe dich auch so vermisst!“, erwidert Jenny.
Dann setzt Jenny sich zu der Katze auf den Boden,
um erstmal ausgiebig mit ihr zu schmusen.
„Tschüss! Macht's erstmal gut!“, sagt sie und steigt ins Auto.
Wenig später erreichen die beiden Jennys Haus.
„Da sind wir.“, sagt Alex.
„Ach, ist das schön! Endlich wieder zu Hause.“, freut sich Jenny.
Alex lädt die Sachen aus.
„So, ich verabschiede mich dann.“
„Vielen Dank fürs Herbringen! Bis dann!“, erwidert Jenny.
Dann betritt Jenny das Haus.
„Endlich wieder zu Hause.“, denkt sie.
„Miezi? Miezi, wo bist du?“, ruft sie.
Plötzlich kommt jemand miauend auf sie zugelaufen.
„Miezi! Da bist du ja!“, freut sich Jenny.
Die Katze beginnt sofort schnurrend um Jennys Beine zu schleichen.
„Ich habe dich auch so vermisst!“, erwidert Jenny.
Dann setzt Jenny sich zu der Katze auf den Boden,
um erstmal ausgiebig mit ihr zu schmusen.
Re: Jenny's neues Leben
So ists richtig,...runter zu der Mimi und alle Schmuseeinheiten nachholen
Katzen können sehr nachtragend sein
Katzen können sehr nachtragend sein
- Sonnenblume
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Re: Jenny's neues Leben
Einige Tage später in der Raumstation...
„Hey Steve, schau' dir das mal an!“, ruft Brandon seinem Kollegen zu.
„Was ist denn?“, möchte Steve wissen.
„Sieh dir mal diesen Kristall an! Ist er nicht wunderschön?“
„Wow! Ja, der ist echt toll.“, erwidert Steve begeistert.
„Okay, ich muss dann mal weitermachen.“, sagt Brandon und wendet sich dem Mikroskop zu.
Steve macht Fotos von der Erde.
Unterdessen im Kontrollzentrum...
„Frag' Steve mal bitte, was er gerade macht. Er hat sein tägliches Training noch nicht vollständig absolviert.“,
weist Melanie Jenny an. „Wenn er gerade Zeit hat, soll er es fertig machen.“
„Okay.“, erwidert Jenny.
„Station, Houston, Steve, was machst du gerade?“, funkt Jenny an die Raumstation.
„Houston...ich mache gerade ein paar Fotos von der Erde.“, antwortet Steve.
„Okay, wir haben gesehen, dass du dein Training noch nicht abgeschlossen hast.
Es fehlen noch etwa 30 Minuten. Bitte mach' das jetzt fertig.“, bittet Jenny.
„Muss das sein, Jenny? Ich würde lieber noch ein bisschen die Erde fotografieren.“, stöhnt Steve.
„Ja, das muss sein!“, antwortet Jenny konsequent.
„Na gut...“, erwidert Steve widerwillig.
„Okay, dann frag' Brandon auch noch mal, was er macht.“, sagt Flugdirektorin Melanie zu Jenny.
„Station, Houston, Brandon, was machst du gerade?“, funkt Jenny an die Raumstation.
„Houston, ich arbeite an dem Kristall-Experiment.“, antwortet Brandon.
„Roger, dann mach' damit weiter, bis Steve mit seinem Training fertig ist.
Danach könnt ihr dann zusammen etwas essen.“, weist Jenny Brandon an.
„Okay.“, bestätigt er.
„Hey Steve, schau' dir das mal an!“, ruft Brandon seinem Kollegen zu.
„Was ist denn?“, möchte Steve wissen.
„Sieh dir mal diesen Kristall an! Ist er nicht wunderschön?“
„Wow! Ja, der ist echt toll.“, erwidert Steve begeistert.
„Okay, ich muss dann mal weitermachen.“, sagt Brandon und wendet sich dem Mikroskop zu.
Steve macht Fotos von der Erde.
Unterdessen im Kontrollzentrum...
„Frag' Steve mal bitte, was er gerade macht. Er hat sein tägliches Training noch nicht vollständig absolviert.“,
weist Melanie Jenny an. „Wenn er gerade Zeit hat, soll er es fertig machen.“
„Okay.“, erwidert Jenny.
„Station, Houston, Steve, was machst du gerade?“, funkt Jenny an die Raumstation.
„Houston...ich mache gerade ein paar Fotos von der Erde.“, antwortet Steve.
„Okay, wir haben gesehen, dass du dein Training noch nicht abgeschlossen hast.
Es fehlen noch etwa 30 Minuten. Bitte mach' das jetzt fertig.“, bittet Jenny.
„Muss das sein, Jenny? Ich würde lieber noch ein bisschen die Erde fotografieren.“, stöhnt Steve.
„Ja, das muss sein!“, antwortet Jenny konsequent.
„Na gut...“, erwidert Steve widerwillig.
„Okay, dann frag' Brandon auch noch mal, was er macht.“, sagt Flugdirektorin Melanie zu Jenny.
„Station, Houston, Brandon, was machst du gerade?“, funkt Jenny an die Raumstation.
„Houston, ich arbeite an dem Kristall-Experiment.“, antwortet Brandon.
„Roger, dann mach' damit weiter, bis Steve mit seinem Training fertig ist.
Danach könnt ihr dann zusammen etwas essen.“, weist Jenny Brandon an.
„Okay.“, bestätigt er.
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Re: Jenny's neues Leben
Nachdem die Astronauten beschäftigt sind, haben Jenny und Melanie etwas Zeit, sich zu unterhalten.
„Und, was machst du an deinem freien Wochenende?“, fragt Melanie.
„Ich werde wohl gute Freunde besuchen. Die haben einen Reiterhof
und wir wollten vielleicht mal wieder zusammen ausreiten.“, erzählt Jenny.
„Das hört sich toll an.“, erwidert Melanie.
„Ja, das kleine Mädchen hat mich auch sehr ins Herz geschlossen und ich sie.
Ich bin für sie so etwas wie eine große Schwester oder eine Tante.“
„Wie alt ist sie?“, möchte Melanie wissen.
„Sie ist 6 und kommt jetzt bald in die Schule.“
„Ach wie schön! Und wie lange reitest du schon?“, fragt Melanie.
„Noch nicht so lange. Das hat sich so ergeben, als ich eine Zeit lang dort gewohnt habe.“, sagt Jenny.
Einige Stunden später neigt sich Jennys Schicht dem Ende entgegen
und ihre Ablösung betritt den Kontrollraum.
„Hallo ihr beiden!“
„Hallo Alex, bist du meine Ablösung?“, fragt Jenny überrascht.
„Ja, bin ich.“, erwidert Alex.
„Hallo, wir kennen uns noch nicht. Ich bin die neue Flugdirektorin Melanie Lawrence.“, stellt sich Melanie vor.
„Hallo...äh...ich bin Alex Fischer.“, erwidert Alex.
„Er ist der beste Astronaut, Pilot und Capcom.“, wirft Jenny ein.
„Ich habe schon von Ihnen gehört. Freut mich, Sie kennenzulernen.“, sagt Melanie.
„Freut mich ebenfalls.“, entgegnet Alex.
„Wie oft waren sie schon im All?“, möchte Melanie wissen.
„Drei Mal. Einmal zusammen mit Jenny.“, antwortet Alex.
„Ah okay. Ihr beide versteht euch gut, oder?“, fragt Melanie.
„Ja, wir sind ein gutes Team. Wir haben zusammen auch schon ziemlich viel erlebt.“, erwidert Alex.
„Wie lange kennt ihr euch schon?“
Alex überlegt kurz. „Seit etwa drei Jahren. Jenny hat damals als Praktikantin hier angefangen.“
„Wow und jetzt bist du Astronautin und Capcom.“, sagt Melanie mit Bewunderung zu Jenny.
„Ja, das hätte ich auch nie gedacht.“, gibt Jenny zu.
„Okay, ich denke, wir machen dann mal die Übergabe.“, schlägt Alex vor.
„Ich verabschiede mich dann mal von der Crew.“, sagt Jenny.
„Station, Houston, zu eurer Information...Meine Schicht ist jetzt zu Ende
und Alex wird nun übernehmen.“, funkt Jenny an die Raumstation.
„Houston, Station...Roger Jenny, einen schönen Feierabend
und ein schönes Wochenende!“, antwortet Brandon.
„Danke Brandon! Ich wünsche euch auch ein schönes Wochenende!
Wir hören uns dann am Montag wieder.“, verabschiedet sich Jenny.
Dann bespricht Alex sich kurz mit Jenny.
„Gibt es irgendwas Wichtiges?“
„Nein, eigentlich nicht. Die Woche war recht ruhig. Es gab keine größeren Defekte.
Heute hat Brandon am Kristall-Experiment gearbeitet und Steve hat Wartungsarbeiten durchgeführt
und die Erde fotografiert.“, berichtet Jenny.
„Okay, alles klar.“, sagt Alex.
„Gut, dann verschwinde ich jetzt.“, sagt Jenny.
„Ich wünsche dir ein schönes Wochenende, Jenny!“, erwidert Alex.
„Danke, Alex! Dann kannst du ja gar nicht bei unserem Ausritt am Wochenende dabei sein.“, seufzt sie.
„Nein, leider nicht. Beim nächsten Mal dann wieder.“
„Okay, dann mach's gut, Alex und pass' mir gut auf die Raumstation auf.“, lächelt Jenny.
„Mach' ich!“, erwidert Alex.
Dann verlässt sie den Kontrollraum.
„Und, was machst du an deinem freien Wochenende?“, fragt Melanie.
„Ich werde wohl gute Freunde besuchen. Die haben einen Reiterhof
und wir wollten vielleicht mal wieder zusammen ausreiten.“, erzählt Jenny.
„Das hört sich toll an.“, erwidert Melanie.
„Ja, das kleine Mädchen hat mich auch sehr ins Herz geschlossen und ich sie.
Ich bin für sie so etwas wie eine große Schwester oder eine Tante.“
„Wie alt ist sie?“, möchte Melanie wissen.
„Sie ist 6 und kommt jetzt bald in die Schule.“
„Ach wie schön! Und wie lange reitest du schon?“, fragt Melanie.
„Noch nicht so lange. Das hat sich so ergeben, als ich eine Zeit lang dort gewohnt habe.“, sagt Jenny.
Einige Stunden später neigt sich Jennys Schicht dem Ende entgegen
und ihre Ablösung betritt den Kontrollraum.
„Hallo ihr beiden!“
„Hallo Alex, bist du meine Ablösung?“, fragt Jenny überrascht.
„Ja, bin ich.“, erwidert Alex.
„Hallo, wir kennen uns noch nicht. Ich bin die neue Flugdirektorin Melanie Lawrence.“, stellt sich Melanie vor.
„Hallo...äh...ich bin Alex Fischer.“, erwidert Alex.
„Er ist der beste Astronaut, Pilot und Capcom.“, wirft Jenny ein.
„Ich habe schon von Ihnen gehört. Freut mich, Sie kennenzulernen.“, sagt Melanie.
„Freut mich ebenfalls.“, entgegnet Alex.
„Wie oft waren sie schon im All?“, möchte Melanie wissen.
„Drei Mal. Einmal zusammen mit Jenny.“, antwortet Alex.
„Ah okay. Ihr beide versteht euch gut, oder?“, fragt Melanie.
„Ja, wir sind ein gutes Team. Wir haben zusammen auch schon ziemlich viel erlebt.“, erwidert Alex.
„Wie lange kennt ihr euch schon?“
Alex überlegt kurz. „Seit etwa drei Jahren. Jenny hat damals als Praktikantin hier angefangen.“
„Wow und jetzt bist du Astronautin und Capcom.“, sagt Melanie mit Bewunderung zu Jenny.
„Ja, das hätte ich auch nie gedacht.“, gibt Jenny zu.
„Okay, ich denke, wir machen dann mal die Übergabe.“, schlägt Alex vor.
„Ich verabschiede mich dann mal von der Crew.“, sagt Jenny.
„Station, Houston, zu eurer Information...Meine Schicht ist jetzt zu Ende
und Alex wird nun übernehmen.“, funkt Jenny an die Raumstation.
„Houston, Station...Roger Jenny, einen schönen Feierabend
und ein schönes Wochenende!“, antwortet Brandon.
„Danke Brandon! Ich wünsche euch auch ein schönes Wochenende!
Wir hören uns dann am Montag wieder.“, verabschiedet sich Jenny.
Dann bespricht Alex sich kurz mit Jenny.
„Gibt es irgendwas Wichtiges?“
„Nein, eigentlich nicht. Die Woche war recht ruhig. Es gab keine größeren Defekte.
Heute hat Brandon am Kristall-Experiment gearbeitet und Steve hat Wartungsarbeiten durchgeführt
und die Erde fotografiert.“, berichtet Jenny.
„Okay, alles klar.“, sagt Alex.
„Gut, dann verschwinde ich jetzt.“, sagt Jenny.
„Ich wünsche dir ein schönes Wochenende, Jenny!“, erwidert Alex.
„Danke, Alex! Dann kannst du ja gar nicht bei unserem Ausritt am Wochenende dabei sein.“, seufzt sie.
„Nein, leider nicht. Beim nächsten Mal dann wieder.“
„Okay, dann mach's gut, Alex und pass' mir gut auf die Raumstation auf.“, lächelt Jenny.
„Mach' ich!“, erwidert Alex.
Dann verlässt sie den Kontrollraum.
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- Registriert: Montag 6. September 2010, 18:00
Re: Jenny's neues Leben
Als Jenny einige Tage später nach Hause kommt, holt sie ihre Post aus dem Briefkasten.
„Oh, was ist das denn?“ Sie schaut auf den Umschlag:
"EINLADUNG ZUR VERLEIHUNG DES GOLDENEN HANS 2019"
„Ach, wie schön!“, freut sie sich.
Sie schließt die Tür auf.
„Miezi, ich bin wieder da!“
Miauend kommt die Katze angelaufen.
„Schau mal, ich habe wieder eine Einladung zum Goldenen Hans bekommen! Das ist immer so spannend!“
Aufgeregt legt Jenny den Brief auf den Tisch. „Was ziehe ich dieses Jahr bloß an?
Da muss ich dann wohl mal shoppen gehen. Zum Glück ist noch etwas Zeit.“
„Oh, was ist das denn?“ Sie schaut auf den Umschlag:
"EINLADUNG ZUR VERLEIHUNG DES GOLDENEN HANS 2019"
„Ach, wie schön!“, freut sie sich.
Sie schließt die Tür auf.
„Miezi, ich bin wieder da!“
Miauend kommt die Katze angelaufen.
„Schau mal, ich habe wieder eine Einladung zum Goldenen Hans bekommen! Das ist immer so spannend!“
Aufgeregt legt Jenny den Brief auf den Tisch. „Was ziehe ich dieses Jahr bloß an?
Da muss ich dann wohl mal shoppen gehen. Zum Glück ist noch etwas Zeit.“