![Pfeif :pfeif](./images/smilies/005_pfeif.gif)
Gilt dieser Reiz auch bei "nagelneuen" Sets? Ist ein originalverpackter VW-Bulli, eine Enterprise im versiegelten Karton ähnlich spannend? Oder ist es auch das Besondere des "Alten", des "das hat so kaum jemand außer mir"s, was das MIB-Sammeln alter Schachteln ausmacht, und was so von neuen Produkten (noch) nicht ausgeht? Und sofern auch "ja klar, auch neue MIB-Sets begeistern mich": Legt Ihr Euch da auf ein Sammelgebiet fest (Lizenz, City...)? Bestimmen allein Geldebeutel und Platz daheim, was gemibbt wird? Stapeln sich die Kartons oder stellt ihr sie für Euch irgendwie aus, um sie zu genießen? Oder ist MIB eine "Investition in die Zukunft", von der MIBler hofft, daß am Ende die eigene Schachtel eine der wenigen sein wird, die in 20 Jahren noch in MIB übrig sein wird, während die anderen doch einem der gnadenlosen Aufreißern wie mir in die Hände gefallen sein werden?
jj:
P.S. Ja, ich mein die Frage völlig ernst, weil's mich interessiert. Und ich würde für mich beantworten: Ich sammle, womit ich gern aktiv spiele (Eisenbahn), was zu meinem Hobby paßt (und zu Johanniter umgebaut werden kann) oder irgendwo dienstlich einsetzbar ist - und manche Figuren auch einfach nur, weil sie mir gefallen, wenn sie da in der Vitrine stehen. Was mich bei Enterprise und Asterix geritten hat, ist allerdings aktuell sowohl mir als auch einem Therapeuten noch ein Rätsel
![Kicher :kicher](./images/smilies/003-kicher.gif)