1. Schreibtisch- Story Rick vs. Ramon Director´s Cut
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team
Es vergeht eine Stunde, die Dämmerung setzt langsam ein.
Ramon bleibt neben dem Fenster sitzen...
Aufeinmal fällt ein Ende eines Seils durch das Gitterfenster...
Ramon springt auf! Rick ist zurück!
Rick:Schläft der Soldat?
Ramon:Yep
Rick:Dann mach´ mal einen ordentlichen Knoten.... und pack´Deine Sachen für die Abreise....
Ramon schlingt das Seile ein paar Mal um das Gitter und macht einen ordentlichen Knoten..
Rick hat das Ende am Sattelknauf seines Pferdes befestigt. Er läßt den Gaul einige Schritte nach vorne tun. Das Seil spannt sich...
Rick schaut zum Gitter..
Ramon macht einen Daumen nach oben...
Dann läßt Rick das Pferd langsam anfangen zu ziehen...
Beide starren auf das Fenster..wird es sich aus der Wand reißen lassen?
Ramon bleibt neben dem Fenster sitzen...
Aufeinmal fällt ein Ende eines Seils durch das Gitterfenster...
Ramon springt auf! Rick ist zurück!
Rick:Schläft der Soldat?
Ramon:Yep
Rick:Dann mach´ mal einen ordentlichen Knoten.... und pack´Deine Sachen für die Abreise....
Ramon schlingt das Seile ein paar Mal um das Gitter und macht einen ordentlichen Knoten..
Rick hat das Ende am Sattelknauf seines Pferdes befestigt. Er läßt den Gaul einige Schritte nach vorne tun. Das Seil spannt sich...
Rick schaut zum Gitter..
Ramon macht einen Daumen nach oben...
Dann läßt Rick das Pferd langsam anfangen zu ziehen...
Beide starren auf das Fenster..wird es sich aus der Wand reißen lassen?
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Die Männer haben Glück, langsam bricht ein Stück Wand raus... es fällt dann relativ leise in den weichen Sandboden....
Beide Männer harren einen Augenblick aus.
Ramon dreht sich noch einmal um. Der Soldat schläft noch!
Dann klettert er nach draußen.
Wortlos besteigt er ein zweites Pferd, das Rick mitgebracht hat, und beide Männer reiten aus der Stadt....
Beide Männer harren einen Augenblick aus.
Ramon dreht sich noch einmal um. Der Soldat schläft noch!
Dann klettert er nach draußen.
Wortlos besteigt er ein zweites Pferd, das Rick mitgebracht hat, und beide Männer reiten aus der Stadt....
Am nächsten Morgen betritt Captain Elias als Erster das Office....
Er schaut sofort in die Zelle und sieht, daß sein Gefangener entkommen ist
Elias schäumt vor Wut!
Er packt den schlafenden Soldaten am Kragen und reißt ihn aus dem Tiefschlaf....
Elias ist für seine harte Gangart in der Armee bekann!
Elias:Du kleiner, schmieriger Taugenichts.....liegt hier rum und pennt in aller Ruhe, während sich der Gefangene in aller Seelenruhe vom Acker macht.... na, warte!
Der Soldat hat noch nichts begriffen...
Er schaut sofort in die Zelle und sieht, daß sein Gefangener entkommen ist
Elias schäumt vor Wut!
Er packt den schlafenden Soldaten am Kragen und reißt ihn aus dem Tiefschlaf....
Elias ist für seine harte Gangart in der Armee bekann!
Elias:Du kleiner, schmieriger Taugenichts.....liegt hier rum und pennt in aller Ruhe, während sich der Gefangene in aller Seelenruhe vom Acker macht.... na, warte!
Der Soldat hat noch nichts begriffen...
Captain Elias ist außer sich vor Wut!
Den eintretenden Sheriff beachtet er gar nicht, sondern schiebt einen anderen Soldaten beiseite und geht Richtung Tür....
Im Rausgehen sagt er noch:In 10 Minuten am County Jail, Sheriff!
Der Soldat folgt ihm....
Sheriff Barnes guckt verdutzt, geht in die Zelle und schaut sich das Unheil an....
Den eintretenden Sheriff beachtet er gar nicht, sondern schiebt einen anderen Soldaten beiseite und geht Richtung Tür....
Im Rausgehen sagt er noch:In 10 Minuten am County Jail, Sheriff!
Der Soldat folgt ihm....
Sheriff Barnes guckt verdutzt, geht in die Zelle und schaut sich das Unheil an....
Derweile hat Rick Ramon in eine kleine Höhle vor der Stadt gebracht.
Rick:Bleib´ erstmal hier. Ich werde Dir andere Kleidung besorgen. Außerdem werde ich mit Wolfgang reden.
Ramon:Kannst Du Ihm vertrauen?
Rick:hundertprozentig!
Ramon:Na gut. Ich warte hier, aber beeile Dich!
Rick:Ich muß heute mittag am Lagerhaus sein. Ich habe mich für einen Bautrupp gemeldet. Heute geht es los. Ich werde versuchen, ob Du vielleicht auch dort unterkommen kannst. Die suchen immer Leute.
Ramon:Viele Möglichkeiten habe ich ja nicht...
Rick macht sich wieder auf den Weg in die Stadt..
Rick:Bleib´ erstmal hier. Ich werde Dir andere Kleidung besorgen. Außerdem werde ich mit Wolfgang reden.
Ramon:Kannst Du Ihm vertrauen?
Rick:hundertprozentig!
Ramon:Na gut. Ich warte hier, aber beeile Dich!
Rick:Ich muß heute mittag am Lagerhaus sein. Ich habe mich für einen Bautrupp gemeldet. Heute geht es los. Ich werde versuchen, ob Du vielleicht auch dort unterkommen kannst. Die suchen immer Leute.
Ramon:Viele Möglichkeiten habe ich ja nicht...
Rick macht sich wieder auf den Weg in die Stadt..
Mittlerweile haben sich auf dem Dach des County Jails alle Soldaten und der Sheriff mit seinen drei Deputys versammelt
Captain Elias hat sich immer noch nicht beruhigt, und schlägt harte Töne an.
Elias:Ich lassen mir keine Gefangenen entwischen. Ihr Stümper versaut meinen Ruf! Noch nie hat sich ein Gefangener bei mir aus dem Staub gemacht!
Betretende Stille....
Elias:Wir bilden jetzt Zweiergruppen, dann fangen wir an systematisch die Stadt zu durchsuchen! Es bleiben immer zwei Mann auf der Mitte der Straße, die anderen nehmen sich Haus für Haus vor!
Sheriff Barnes:Dazu haben Sie kein Recht Captain!
Elias:Hier wird gemacht was ich sage! Oder wollen Sie sich mir in den Weg stellen, sie kleiner Wicht? Ich würde Ihnen das nicht raten!
Sheriff Barnes:Ist ja schon gut, Captain! Was ist mit der Lagerhalle von Meier?
Elias:Ich habe gesagt: Jedes Haus!
Elias:Und nochwas: Sollte es nicht anders möglich sein, ist der Waffengebrauch ausdrücklich erlaubt! Wer sich uns in den Weg stellt wird festgenommen! Noch Fragen?
Männer:Nein, Sir!
Elias:O.k., dann los Männer!
Captain Elias hat sich immer noch nicht beruhigt, und schlägt harte Töne an.
Elias:Ich lassen mir keine Gefangenen entwischen. Ihr Stümper versaut meinen Ruf! Noch nie hat sich ein Gefangener bei mir aus dem Staub gemacht!
Betretende Stille....
Elias:Wir bilden jetzt Zweiergruppen, dann fangen wir an systematisch die Stadt zu durchsuchen! Es bleiben immer zwei Mann auf der Mitte der Straße, die anderen nehmen sich Haus für Haus vor!
Sheriff Barnes:Dazu haben Sie kein Recht Captain!
Elias:Hier wird gemacht was ich sage! Oder wollen Sie sich mir in den Weg stellen, sie kleiner Wicht? Ich würde Ihnen das nicht raten!
Sheriff Barnes:Ist ja schon gut, Captain! Was ist mit der Lagerhalle von Meier?
Elias:Ich habe gesagt: Jedes Haus!
Elias:Und nochwas: Sollte es nicht anders möglich sein, ist der Waffengebrauch ausdrücklich erlaubt! Wer sich uns in den Weg stellt wird festgenommen! Noch Fragen?
Männer:Nein, Sir!
Elias:O.k., dann los Männer!
Rick poltert in den Drug Store...
Rick:Wolfgang, Du mußt mir helfen!
Wolfgang:Mach´ mal langsam, Jung!
Rick erzählt Wolfgang die ganze Geschichte. Der hört aufmerksam zu.
Wolfgang:O.k., Kleidung usw. kannst Du haben. Ich habe vorhin gesehen, daß sich alle Soldaten und der Sheriff und seine Männer auf den Weg zum County Jail gemacht haben. So wie ich Elias kenne, wird er nun erstmal in der Stadt nach Deinem Freund suchen. Ich würde Ihn auf keinen Fall nochmals in die Stadt holen.
Rick:Danke für die Sachen. Ich werde versuchen Rick auf dem Weg zur Baustelle abzuholen.
Wolfgang:Wie willst Du das anstellen?
Rick:Das weiß´ ich auch noch nicht! Ich muß Ihm irgendwie vorher Bescheid geben, daß er einfach aufspringt.
Wolfgang:Ich helfe Dir! Ich reite mit den Klammotten hin, dann sage ich ihm was er tun soll...
Rick:Danke Wolfgang, bist ein echter Freund!
Wolfgang:Schon gut....Jung...
Rick:Wolfgang, Du mußt mir helfen!
Wolfgang:Mach´ mal langsam, Jung!
Rick erzählt Wolfgang die ganze Geschichte. Der hört aufmerksam zu.
Wolfgang:O.k., Kleidung usw. kannst Du haben. Ich habe vorhin gesehen, daß sich alle Soldaten und der Sheriff und seine Männer auf den Weg zum County Jail gemacht haben. So wie ich Elias kenne, wird er nun erstmal in der Stadt nach Deinem Freund suchen. Ich würde Ihn auf keinen Fall nochmals in die Stadt holen.
Rick:Danke für die Sachen. Ich werde versuchen Rick auf dem Weg zur Baustelle abzuholen.
Wolfgang:Wie willst Du das anstellen?
Rick:Das weiß´ ich auch noch nicht! Ich muß Ihm irgendwie vorher Bescheid geben, daß er einfach aufspringt.
Wolfgang:Ich helfe Dir! Ich reite mit den Klammotten hin, dann sage ich ihm was er tun soll...
Rick:Danke Wolfgang, bist ein echter Freund!
Wolfgang:Schon gut....Jung...
Die Soldaten und die Männer vom Sheriff machen sich daran, die Stadt zu durchforsten....
Die Bürger von Springs reagieren sehr unterschiedlich auf die Vorgehensweise der Soldaten...
Während Wolfgang im Saloon keine Problem mit dem Auftrag der Soldaten hat, wird die Lage angespannter als die Männer mit deutlich schlechterer Laune das letzte Haus in der Stadt, die Kirche, erreichen.
Reverend Thomson und Schwester Agnes sind empört, daß ein Haus Gottes unter Androhung von Gewalt durchsucht wird....
Als der letzte Soldat gerade seine Kirche verläßt macht er seinem Unmut Luft...
Reverend:Captain Elias, ich muß schon sagen, Sie sind für Ihre Hartnäckigkeiten bekannt, aber diesmal haben Sie den Bogen überspannt. Erst weigern Sie sich die Kirche ohne Waffen zu betreten, dann bedroht einer Ihrer Männer Schwester Agnes noch mit Gewalt, als Sie den Eintritt verwähren will. Ihre Männer haben keinen Anstand...von Benehmen einer Dame gegenüber ganz zu schweigen.....
Elias:Reverend, wir suchen hier einen Fahnenflüchtigen, da können wir nicht lange fackeln.... wahrscheinlich hat er die Stadt verlassen während Schwester Agnes hier so einen Zirkus gemacht hat..... lassen Sie uns unsere Arbeit tun und stellen Sie sich uns nicht in den Weg....
Reverend:Sie und Ihre Soldaten sind nicht gerade beliebt in der Stadt, durch dieses Auftreten werden die Sympathien in der Stadt nicht gerade steigen.... Guten Tag!
Der Reverend dreht sich um, und geht in die Kirche...
Jetzt wird auch Elias langsam stinkig...
Elias:Ihr sucht jetzt weiter! Keiner macht Pause, bis wir den Kerl gefunden haben!
Die Bürger von Springs reagieren sehr unterschiedlich auf die Vorgehensweise der Soldaten...
Während Wolfgang im Saloon keine Problem mit dem Auftrag der Soldaten hat, wird die Lage angespannter als die Männer mit deutlich schlechterer Laune das letzte Haus in der Stadt, die Kirche, erreichen.
Reverend Thomson und Schwester Agnes sind empört, daß ein Haus Gottes unter Androhung von Gewalt durchsucht wird....
Als der letzte Soldat gerade seine Kirche verläßt macht er seinem Unmut Luft...
Reverend:Captain Elias, ich muß schon sagen, Sie sind für Ihre Hartnäckigkeiten bekannt, aber diesmal haben Sie den Bogen überspannt. Erst weigern Sie sich die Kirche ohne Waffen zu betreten, dann bedroht einer Ihrer Männer Schwester Agnes noch mit Gewalt, als Sie den Eintritt verwähren will. Ihre Männer haben keinen Anstand...von Benehmen einer Dame gegenüber ganz zu schweigen.....
Elias:Reverend, wir suchen hier einen Fahnenflüchtigen, da können wir nicht lange fackeln.... wahrscheinlich hat er die Stadt verlassen während Schwester Agnes hier so einen Zirkus gemacht hat..... lassen Sie uns unsere Arbeit tun und stellen Sie sich uns nicht in den Weg....
Reverend:Sie und Ihre Soldaten sind nicht gerade beliebt in der Stadt, durch dieses Auftreten werden die Sympathien in der Stadt nicht gerade steigen.... Guten Tag!
Der Reverend dreht sich um, und geht in die Kirche...
Jetzt wird auch Elias langsam stinkig...
Elias:Ihr sucht jetzt weiter! Keiner macht Pause, bis wir den Kerl gefunden haben!
Am Lagerhaus von Eisenbahn- Tycoon Sid Meier herrscht hektisches Treiben.
Eisenbahnangestellte und Männer des Bautrupps sind damit beschäftigt die Kutschen mit der Ausrüstung zu beladen.
Mack Winter hat seine "Sicherheitskräfte" zusammengerufen. Die Männer haben schon Ihre Pferde gesattelt und sich im Lagerhaus mit Waffen und reichlich Munition versorgt.
Mack:Also Männer nochmals: Mr. Meier hat uns engagiert, damit wir den Bautrupp schützen. Auf dem Weg dorthin bleiben wir alle zusammen! Ich bitte um erhöhte Aufmerksamkeit! Ich möchte nicht, daß schon auf dem Weg dahin etwas passiert!
Einer der Männer:Erwarten Sie den Probleme Mr. Winter?
Mack:Ich will ehrlich zu Euch sein. Uns alle reizt das Geld bei diesem Unternehmen. Vielleicht passiert gar nichts, vielleicht werden wir von Indianern oder Banditen belästigt. Aber Ihr seid Männer, die für solche Situationen ausgesucht worden sind.
Laßt uns das Risiko so gering wie möglich halten, indem wir alle aufmerksam bleiben. Wenn uns Jemand auskundschaftet und sieht, daß wir aufpassen, dann nimmt der ein oder andere Halunke vielleicht Abstand von einem Angriff.
Die ersten Tage sind wir alleine, dann soll weitere Verstärkung kommen. Wir sind bis an die Zähne bewaffnet, außerdem ist jeder Arbeiter mit einer Waffe ausgerüstet worden. Das muß erstmal reichen.
An der Baustelle ist der Schußwaffengebrauch ausdrücklich erlaubt, wenn sich Jemand der Baustelle auf anderem Wege als über den festgelegten Zugangsweg nähert!
Und jetzt macht euch fertig, es wird ein langer Tag heute!
Mack Winter hat ein ungutes Gefühl, kann aber nicht sagen warum. Irgendwie hat er es im Gefühl, daß in den kommenden Tagen Probleme aufkommen werden. Um seine Männern nicht zu beunruhigen, spielt er den starken, selbstsicheren Leader...
Eisenbahnangestellte und Männer des Bautrupps sind damit beschäftigt die Kutschen mit der Ausrüstung zu beladen.
Mack Winter hat seine "Sicherheitskräfte" zusammengerufen. Die Männer haben schon Ihre Pferde gesattelt und sich im Lagerhaus mit Waffen und reichlich Munition versorgt.
Mack:Also Männer nochmals: Mr. Meier hat uns engagiert, damit wir den Bautrupp schützen. Auf dem Weg dorthin bleiben wir alle zusammen! Ich bitte um erhöhte Aufmerksamkeit! Ich möchte nicht, daß schon auf dem Weg dahin etwas passiert!
Einer der Männer:Erwarten Sie den Probleme Mr. Winter?
Mack:Ich will ehrlich zu Euch sein. Uns alle reizt das Geld bei diesem Unternehmen. Vielleicht passiert gar nichts, vielleicht werden wir von Indianern oder Banditen belästigt. Aber Ihr seid Männer, die für solche Situationen ausgesucht worden sind.
Laßt uns das Risiko so gering wie möglich halten, indem wir alle aufmerksam bleiben. Wenn uns Jemand auskundschaftet und sieht, daß wir aufpassen, dann nimmt der ein oder andere Halunke vielleicht Abstand von einem Angriff.
Die ersten Tage sind wir alleine, dann soll weitere Verstärkung kommen. Wir sind bis an die Zähne bewaffnet, außerdem ist jeder Arbeiter mit einer Waffe ausgerüstet worden. Das muß erstmal reichen.
An der Baustelle ist der Schußwaffengebrauch ausdrücklich erlaubt, wenn sich Jemand der Baustelle auf anderem Wege als über den festgelegten Zugangsweg nähert!
Und jetzt macht euch fertig, es wird ein langer Tag heute!
Mack Winter hat ein ungutes Gefühl, kann aber nicht sagen warum. Irgendwie hat er es im Gefühl, daß in den kommenden Tagen Probleme aufkommen werden. Um seine Männern nicht zu beunruhigen, spielt er den starken, selbstsicheren Leader...
Rick sitzt auf der ersten Kutsche neben dem Kutscher.
Er hat seinen Freund Ramon schon beim Vorarbeiter angemeldet. Somit ist alles geregelt, daß Ramon auf der Baustelle arbeiten kann. Arbeitskräfte sind immer willkommen.....
Jetzt müssen Sie Ramon nur noch aufgabeln...
Die letzten Männer verlassen den Platz vor dem Lagerhaus, und Sid Meier und einer seiner Wächter schauen dem Konvoi hinterher...
Wächter:Hoffentlich sehen wir den Trupp wieder....
Sid Meier:Ach wissen Sie, Barney. Das Geld reicht für einen Neustart aus, da muß man auch mal etwas riskieren. Wer sich clever anstellt kann damit die Grundlage zu einem Vermögen legen.
Wächter:Oder mit seinem Leben teuer bezahlen.....
Sid Meier:Zugegeben, das Riskio, daß wir hier in Springs von Banditen oder Indianern angegriffen werden ist geringer, aber nicht ausgeschlossen!
Ich will der größte Eisenbahner von Amerika werden, auch da muß ich etwas riskieren......wenn das Unternehmen gelingt warten viele andere Städte in der Umgebung auf einen Eisenbahnanschluß, den Sie nur von meiner Gesellschaft bekommen können.....
Er hat seinen Freund Ramon schon beim Vorarbeiter angemeldet. Somit ist alles geregelt, daß Ramon auf der Baustelle arbeiten kann. Arbeitskräfte sind immer willkommen.....
Jetzt müssen Sie Ramon nur noch aufgabeln...
Die letzten Männer verlassen den Platz vor dem Lagerhaus, und Sid Meier und einer seiner Wächter schauen dem Konvoi hinterher...
Wächter:Hoffentlich sehen wir den Trupp wieder....
Sid Meier:Ach wissen Sie, Barney. Das Geld reicht für einen Neustart aus, da muß man auch mal etwas riskieren. Wer sich clever anstellt kann damit die Grundlage zu einem Vermögen legen.
Wächter:Oder mit seinem Leben teuer bezahlen.....
Sid Meier:Zugegeben, das Riskio, daß wir hier in Springs von Banditen oder Indianern angegriffen werden ist geringer, aber nicht ausgeschlossen!
Ich will der größte Eisenbahner von Amerika werden, auch da muß ich etwas riskieren......wenn das Unternehmen gelingt warten viele andere Städte in der Umgebung auf einen Eisenbahnanschluß, den Sie nur von meiner Gesellschaft bekommen können.....
Auch Captain Elias und Sheriff Barnes beobachten den Konvoi vom Dach des Sheriff´s Office..
Barnes:In einer der Kutschen kann er nicht stecken, die haben meine Männer durchsucht.
Elias:Hoffentlich etwas gründlicher als wie Sie auf Gefangene aufpassen...
Barnes:Captain, ich darf Sie erinnern, daß es einer Ihrer Soldaten war der geschlafen hat!
Elias:Hm, jetzt müssen wir in der Stadt weitersuchen....
Barnes:In einer der Kutschen kann er nicht stecken, die haben meine Männer durchsucht.
Elias:Hoffentlich etwas gründlicher als wie Sie auf Gefangene aufpassen...
Barnes:Captain, ich darf Sie erinnern, daß es einer Ihrer Soldaten war der geschlafen hat!
Elias:Hm, jetzt müssen wir in der Stadt weitersuchen....
Wie versprochen macht sich Wolfgang auf den Weg zur Höhle. Während der Konvoi sich in Bewegung gesetzt hat, kommt Wolfgang bei der Höhle an....
Wolfgang:Hallo, Du mußt Ramon sein.... frag´nicht lange, hier in dem Sack sind neue Kleider, zieh´die an und verstecke Deine Uniform in der Höhle.
Ramon:O.k., vielen Dank!
Wolfgang:Ja, schon gut. Beeile Dich! Rick sitzt auf der ersten Kutsche, die wird kurz stoppen, dann kannst Du hinten aufspringen.... Du hast nicht mehr viel Zeit, der Konvoi ist schon unterwegs...
Ramon:Ja, alles klar! Nochmals Danke für Deine Hilfe!
Wolfgang nickt nur kurz, dann wendet er sein Maultier und reitet zurück in die Stadt....
Ramon zieht seine Uniform aus, zieht die neue Kleidung an, packt seien Uniform in den Sack und versteckt alles in der Höhle...
Schon hört er Pferdegetrappel.....
Wolfgang:Hallo, Du mußt Ramon sein.... frag´nicht lange, hier in dem Sack sind neue Kleider, zieh´die an und verstecke Deine Uniform in der Höhle.
Ramon:O.k., vielen Dank!
Wolfgang:Ja, schon gut. Beeile Dich! Rick sitzt auf der ersten Kutsche, die wird kurz stoppen, dann kannst Du hinten aufspringen.... Du hast nicht mehr viel Zeit, der Konvoi ist schon unterwegs...
Ramon:Ja, alles klar! Nochmals Danke für Deine Hilfe!
Wolfgang nickt nur kurz, dann wendet er sein Maultier und reitet zurück in die Stadt....
Ramon zieht seine Uniform aus, zieht die neue Kleidung an, packt seien Uniform in den Sack und versteckt alles in der Höhle...
Schon hört er Pferdegetrappel.....
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