1. Schreibtisch- Story Rick vs. Ramon Director´s Cut
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team
Zuerst kommen ein paar Reiter vorbei, Ramon bleibt noch hinter den Felsen in Deckung....
Als die Reiter vorbei sind, schaut er nochmals um die Ecke..
Da ist die erste Kutsche!
Ramon tritt aus seinem Versteck hervor...
Zur selben Zeit auf dem Kutscherbock:
Rick:Hör´ mal Samuel, wir gabeln hier noch einen Arbeiter auf, den ich kenne...
Samuel:Von mir aus, solange der nicht zwischen uns sitzen muß, hehehe
Rick:Da vorne steht er schon!
Rick winkt Ramon
Als die Reiter vorbei sind, schaut er nochmals um die Ecke..
Da ist die erste Kutsche!
Ramon tritt aus seinem Versteck hervor...
Zur selben Zeit auf dem Kutscherbock:
Rick:Hör´ mal Samuel, wir gabeln hier noch einen Arbeiter auf, den ich kenne...
Samuel:Von mir aus, solange der nicht zwischen uns sitzen muß, hehehe
Rick:Da vorne steht er schon!
Rick winkt Ramon
Dann geht es schnell...
Ramon steht am Wegesrand....
Rick:Spring´ hinten auf!
Samuel läßt den Wagen etwas langsamer fahren....
...und Ramon springt im richtigen Moment hinten auf.
Als er es sich bequem gemacht hat, schaut er nach hinten und sieht die nächste Kutsche und die langsam kleiner werdende Stadt Colorado Springs...
Ramon steht am Wegesrand....
Rick:Spring´ hinten auf!
Samuel läßt den Wagen etwas langsamer fahren....
...und Ramon springt im richtigen Moment hinten auf.
Als er es sich bequem gemacht hat, schaut er nach hinten und sieht die nächste Kutsche und die langsam kleiner werdende Stadt Colorado Springs...
- Dateianhänge
Neben den Gleisen haben die Männer ihr Lager errichtet.
Alle Aufgaben sind klar verteilt...
Mack Winter koordiniert alle Arbeiten, ist verantwortlich für die Organisation der Baustelle und vor allem die Sicherheitsvorkehrungen.
Beratend zur Seite steht im der Scout Carlos Cabanas, der die Gegend wie seine Westentasche kennt.
In den nächsten Tagen soll außerdem noch ein Ingenieur der Eisenbahngesellschaft eintreffen, so daß Mack die Verantwortung für den Bau abgeben kann.
Der Koch Vincent Veys, ein junger Belgier, hat vorher bei Wolfgang Overbarth im Drug Store gearbeitet und sieht nun seine Chance gekommen den Gundstock für ein eigenes Restaurant zu verdienen. Er ist für das Essen zuständig. Er hat schon mehrer Feuerstellen errichtet und der Kaffee duftet schon. Er bereitet gerade das Essen für den Bautrupp vor...
Sid Meier hat es sogar geschafft einen der beiden Schmiede von Springs, Buck Malone anzuwerben. Buck hat sich seine Arbeitsstelle eingerichtet, und ist dabei die ersten kaputten Werkzeuge zu reparieren....
Alle Aufgaben sind klar verteilt...
Mack Winter koordiniert alle Arbeiten, ist verantwortlich für die Organisation der Baustelle und vor allem die Sicherheitsvorkehrungen.
Beratend zur Seite steht im der Scout Carlos Cabanas, der die Gegend wie seine Westentasche kennt.
In den nächsten Tagen soll außerdem noch ein Ingenieur der Eisenbahngesellschaft eintreffen, so daß Mack die Verantwortung für den Bau abgeben kann.
Der Koch Vincent Veys, ein junger Belgier, hat vorher bei Wolfgang Overbarth im Drug Store gearbeitet und sieht nun seine Chance gekommen den Gundstock für ein eigenes Restaurant zu verdienen. Er ist für das Essen zuständig. Er hat schon mehrer Feuerstellen errichtet und der Kaffee duftet schon. Er bereitet gerade das Essen für den Bautrupp vor...
Sid Meier hat es sogar geschafft einen der beiden Schmiede von Springs, Buck Malone anzuwerben. Buck hat sich seine Arbeitsstelle eingerichtet, und ist dabei die ersten kaputten Werkzeuge zu reparieren....
Auch direkt an den Schienen sind die Gleisarbeiten klar verteilt:
Samuel bereitet etwas abseits die Sprengladungen vor. Hier haben die Arbeiter in einer kleinen Höhle auch die Dynamitfässer gelagert.
Die Tischler sind für die Holzbohlen im Gleisbett zuständig.
Eine weitere große Gruppe, der auch Rick und Ramon angehören, stellt das Gleisbett her.
Es müßen Steine aus dem Weg geräumt, Sand abgefahren und das Gleisbett für die Verlegung der Schienen vobereitet werden...
Rick und Ramon arbeiten hart. Den Männern ist klar, daß Sie für das erreichen Ihres Ziels alle hart arbeiten müssen....
Samuel bereitet etwas abseits die Sprengladungen vor. Hier haben die Arbeiter in einer kleinen Höhle auch die Dynamitfässer gelagert.
Die Tischler sind für die Holzbohlen im Gleisbett zuständig.
Eine weitere große Gruppe, der auch Rick und Ramon angehören, stellt das Gleisbett her.
Es müßen Steine aus dem Weg geräumt, Sand abgefahren und das Gleisbett für die Verlegung der Schienen vobereitet werden...
Rick und Ramon arbeiten hart. Den Männern ist klar, daß Sie für das erreichen Ihres Ziels alle hart arbeiten müssen....
Schon am ersten Tag wird allen Männern klar, daß man nur langsam vorwärts kommen wird.
das Gelände besteht aus vielen kleinen Felsen und Geröll. Die Felsen müssen mühsam abgetragen werden, da man nicht alles mit Spengstoff erledigen kann.
Die Vorabeiten für das Gleisbett nehmen auch viel Zeit in Anspruch.
das Gelände besteht aus vielen kleinen Felsen und Geröll. Die Felsen müssen mühsam abgetragen werden, da man nicht alles mit Spengstoff erledigen kann.
Die Vorabeiten für das Gleisbett nehmen auch viel Zeit in Anspruch.
Mack Winter und Carlos Cabanas haben eine Karte der Gegend ausgebreitet, und diskutieren bei einem Becher Bohnenkaffee über das gesamte Vorhaben....
Mack:Bisher läuft es ja ganz gut. Aber wir müssen die Männer anhalten weiterhin aufmerksam zu sein.... Nicht das nach ein paar ruhigen Tagen aufeinmal Lässigkeiten einreißen....
Carlos:Hm, ja du hast recht.....
Mack:Vor Banditen machen ich mir eigentlich keine Sorgen, das müßte schon eine große Bande sein, falls die uns angreifen wollen. Aber Indianer sind unberechenbar....
Carlos:Ja, die machen mir auch Angst.....
Mack:Vielleicht haben die uns ja noch gar nicht entdeckt?
Carlos:Du hast mich mitgenommen, weil ich die Gegend gut kenne, Mack. Ich werde morgen mal einen Ritt durch die Umgebung machen, vielleicht finde ich ja Spuren... Ich bin mir aber ziemlich sicher, daß die Indianer schon lange wissen, daß wir hier sind....
Mack:Vielleicht können wir ja irgendwie verhandeln....
Carlos:Das halte ich für unwahrscheinlich.... ich habe von einem Indianerangriff auf einen Bautrupp im Norden gehört. Die haben sich gar nicht blicken lassen. Dann haben sie plötzlich ohne Vorwarnung angegriffen und den gesamten Trupp ausgelöscht.... da wurde nicht verhandelt....
Mack:Ja, wir müssen mit dem Schlimmsten rechnen. Es werden weitere Männern kommen. Die Eisenbahngesellschaft hat auch in Santa Fe Männer angeworben, die wir hier gut für unsere Sicherheit gebrauchen können. Außerdem werden in den umliegenden Städten und Dörfern weitere Arbeiter angeworben, damit wir schneller vorwärts kommen....
Carlos:Mir wäre es auch lieb, wenn wir schnellstens aus diesem unübersichtlichen Gelände in die freie Prärie kommen würden. Die ganzen Felsen bieten zuviel Deckung. Es kann sich leicht jemand sehr nah an uns ranschleichen..... und dann paff!
Mack:Hoffen wir das Beste für uns....
Mack:Bisher läuft es ja ganz gut. Aber wir müssen die Männer anhalten weiterhin aufmerksam zu sein.... Nicht das nach ein paar ruhigen Tagen aufeinmal Lässigkeiten einreißen....
Carlos:Hm, ja du hast recht.....
Mack:Vor Banditen machen ich mir eigentlich keine Sorgen, das müßte schon eine große Bande sein, falls die uns angreifen wollen. Aber Indianer sind unberechenbar....
Carlos:Ja, die machen mir auch Angst.....
Mack:Vielleicht haben die uns ja noch gar nicht entdeckt?
Carlos:Du hast mich mitgenommen, weil ich die Gegend gut kenne, Mack. Ich werde morgen mal einen Ritt durch die Umgebung machen, vielleicht finde ich ja Spuren... Ich bin mir aber ziemlich sicher, daß die Indianer schon lange wissen, daß wir hier sind....
Mack:Vielleicht können wir ja irgendwie verhandeln....
Carlos:Das halte ich für unwahrscheinlich.... ich habe von einem Indianerangriff auf einen Bautrupp im Norden gehört. Die haben sich gar nicht blicken lassen. Dann haben sie plötzlich ohne Vorwarnung angegriffen und den gesamten Trupp ausgelöscht.... da wurde nicht verhandelt....
Mack:Ja, wir müssen mit dem Schlimmsten rechnen. Es werden weitere Männern kommen. Die Eisenbahngesellschaft hat auch in Santa Fe Männer angeworben, die wir hier gut für unsere Sicherheit gebrauchen können. Außerdem werden in den umliegenden Städten und Dörfern weitere Arbeiter angeworben, damit wir schneller vorwärts kommen....
Carlos:Mir wäre es auch lieb, wenn wir schnellstens aus diesem unübersichtlichen Gelände in die freie Prärie kommen würden. Die ganzen Felsen bieten zuviel Deckung. Es kann sich leicht jemand sehr nah an uns ranschleichen..... und dann paff!
Mack:Hoffen wir das Beste für uns....
Um das ehrgeizige Projekt weiter zu unterstützen, war mittlerweile auch einer der Verwalter von Sid Meier, Carlos Sandberg, in der Stadt angekommen.
Carlos neue Aufgabe bestand darin zusätzliches Personal für die Baustelle anzuwerben.
Es hatte sich mittlerweile in der Gegend rumgesprochen, daß die Bahn eine Menge Arbeiter und sonstiges Personal benötigte. Aus diesem Grund versammelten sich jeden Morgen viele Arbeitssuchende vor dem Lagerhaus...
Da das Büro mittlerweile zu klein geworden war, saß Sandberg jeden Morgen an einem Schreibtisch vor dem Lagerhaus, und fertigte eine lange Schlange an Arbeitern ab.
Niemand wurde abgewiesen, wer arbeitsfähig war wurde auch eingestellt.
Hauptsächlich waren es Landarbeiter, die auf den umliegenden Farmen gearbeitet hatten und nun ihre große Chance gekommen sahen.
Carlos neue Aufgabe bestand darin zusätzliches Personal für die Baustelle anzuwerben.
Es hatte sich mittlerweile in der Gegend rumgesprochen, daß die Bahn eine Menge Arbeiter und sonstiges Personal benötigte. Aus diesem Grund versammelten sich jeden Morgen viele Arbeitssuchende vor dem Lagerhaus...
Da das Büro mittlerweile zu klein geworden war, saß Sandberg jeden Morgen an einem Schreibtisch vor dem Lagerhaus, und fertigte eine lange Schlange an Arbeitern ab.
Niemand wurde abgewiesen, wer arbeitsfähig war wurde auch eingestellt.
Hauptsächlich waren es Landarbeiter, die auf den umliegenden Farmen gearbeitet hatten und nun ihre große Chance gekommen sahen.
Gearbeitet wurde grundsätzlich von Sonnenauf- bis Untergang. Nur in der Mittagshitze wurden zwei Stunden Pause gemacht.
Entsprechend kaputt waren die Männer abends....
Es hatten sich in der kurzen Zeit schon Freundschaften gebildet, und so saßen abends immer dieselben Männer zusammen an den Lagerfeuern.
Auch Rick und Ramon hatten schnell Freunde auf der Baustelle gefunden....
Entsprechend kaputt waren die Männer abends....
Es hatten sich in der kurzen Zeit schon Freundschaften gebildet, und so saßen abends immer dieselben Männer zusammen an den Lagerfeuern.
Auch Rick und Ramon hatten schnell Freunde auf der Baustelle gefunden....
Es waren Bert, der Schreinermeister aus Köln, Giancarlo und Giuseppe zwei Italiener und Bartolomeus, aus dem fernen Afrika....
Die Männer hatten sich aus Vorratskisten einen kleinen Wall gebaut, den sie langsam zu einer Art Hütte ausbauen wollten..... dieser Wall aus Kisten gab jedenfalls schon mal Deckung vor den kalten Winden in der Nacht.
Bartolomeus spielte auf seiner Gitarre.... und die Männer tranken einen Kaffee....
Giancarlo:Leute, ich bin froh, wenn ich hier fertig bin.... die Arbeit ist doch härter als ich erwartet hatte... zum Glück kommen nun weitere Männer...
Die Männer hatten sich aus Vorratskisten einen kleinen Wall gebaut, den sie langsam zu einer Art Hütte ausbauen wollten..... dieser Wall aus Kisten gab jedenfalls schon mal Deckung vor den kalten Winden in der Nacht.
Bartolomeus spielte auf seiner Gitarre.... und die Männer tranken einen Kaffee....
Giancarlo:Leute, ich bin froh, wenn ich hier fertig bin.... die Arbeit ist doch härter als ich erwartet hatte... zum Glück kommen nun weitere Männer...
Bert:Naja, bisher können wir uns nicht beklagen, dieser Sid Meier hält Wort. Es kommt Nachschub an Material, das Essen ist sehr gut und für die Sicherheit wird auch viel getan...
Giancarlo:Ja, aber bisher gab es auch keine Probleme.... ich möchte mal sehen, wie sich die gesamte Truppe hier nach dem ersten Angriff verhält..... da werden schon einige Fracksausen bekommen....
Bert:Ich will mal hoffen, daß es keinen ersten Angriff geben wird.....
Giancarlo:Ich auch! Ich auch! Ich habe heute morgen mit einem der neuen Männer gesprochen. Die werden unter ganz anderen Vorraussetzungen angeworben....
Bert:Was meinst Du?
Giancarlo:Wir mußten alle arbeiten können, aber es war auch wichtig, daß wir mit einem Schießeisen umgehen können.... das ist bei einigen von den Neuen nicht der Fall. Da sind Landarbeiter dabei, die überhaupt nicht mit einem Gewehr umgehen können. Wenn die arbeiten können, dann bekommen die ein neues Gewehr in die Hand gedrückt und ab zur Baustelle!
Rick:Hm, das könnte im Ernstfall Probleme geben..... wenn die daneben schießen....
Giancarlo:Ist Euch mal aufgefallen, daß immer mehr Männer kommen, aber kaum noch Lebensmittel?
Ich meine es sind genug Vorräte da, aber was passiert wenn die Lebensmittel knapp werden? Bei dieser Zahl Männern müßten doch viel mehr Kutschen mit Vorräten kömmen....
Bert:Hoffen wir mal, daß es alles weiter so gut läuft.... wir werden schon versorgt werden...
Rick:Wir müssen eben alle wachsam bleiben, dann wird schon nichts passieren...
Doch da irrte sich der gute Rick gewaltig! Der Feind war näher als er dachte!Sehr viel näher!
Giancarlo:Ja, aber bisher gab es auch keine Probleme.... ich möchte mal sehen, wie sich die gesamte Truppe hier nach dem ersten Angriff verhält..... da werden schon einige Fracksausen bekommen....
Bert:Ich will mal hoffen, daß es keinen ersten Angriff geben wird.....
Giancarlo:Ich auch! Ich auch! Ich habe heute morgen mit einem der neuen Männer gesprochen. Die werden unter ganz anderen Vorraussetzungen angeworben....
Bert:Was meinst Du?
Giancarlo:Wir mußten alle arbeiten können, aber es war auch wichtig, daß wir mit einem Schießeisen umgehen können.... das ist bei einigen von den Neuen nicht der Fall. Da sind Landarbeiter dabei, die überhaupt nicht mit einem Gewehr umgehen können. Wenn die arbeiten können, dann bekommen die ein neues Gewehr in die Hand gedrückt und ab zur Baustelle!
Rick:Hm, das könnte im Ernstfall Probleme geben..... wenn die daneben schießen....
Giancarlo:Ist Euch mal aufgefallen, daß immer mehr Männer kommen, aber kaum noch Lebensmittel?
Ich meine es sind genug Vorräte da, aber was passiert wenn die Lebensmittel knapp werden? Bei dieser Zahl Männern müßten doch viel mehr Kutschen mit Vorräten kömmen....
Bert:Hoffen wir mal, daß es alles weiter so gut läuft.... wir werden schon versorgt werden...
Rick:Wir müssen eben alle wachsam bleiben, dann wird schon nichts passieren...
Doch da irrte sich der gute Rick gewaltig! Der Feind war näher als er dachte!Sehr viel näher!
Es hatte sich ein Späher der Indianer in das Lager geschlichen, um die Lage auszukundschaften...
Sie hatten Ihren besten Späher geschickt! Adlerauge, den Sohn des Häuptlings!
Adlerauge hatte sich in der Dämmerung in das Lager geschlichen! Die Sicherung war lächerlich! Man konnte die Pferde der Patroullie schon von Weitem hören, und die Posten verstanden nicht viel von Ihrer Arbeit!
Ohne Probleme war Adlerauge in das Lager gelangt, und hatte ungestört dem Gespräch der Männer gelauscht!
Soso, die Bleichgesichter befürchteten Probleme! Interessant! Nun schnell zurück zum Stamm....
Adlerauge stand auf und verschwand von seinem Versteck. Er wartete, bis der Wächter an den Gleisen sich wegdrehte und verschwand dann in der Dunkelheit....
Sie hatten Ihren besten Späher geschickt! Adlerauge, den Sohn des Häuptlings!
Adlerauge hatte sich in der Dämmerung in das Lager geschlichen! Die Sicherung war lächerlich! Man konnte die Pferde der Patroullie schon von Weitem hören, und die Posten verstanden nicht viel von Ihrer Arbeit!
Ohne Probleme war Adlerauge in das Lager gelangt, und hatte ungestört dem Gespräch der Männer gelauscht!
Soso, die Bleichgesichter befürchteten Probleme! Interessant! Nun schnell zurück zum Stamm....
Adlerauge stand auf und verschwand von seinem Versteck. Er wartete, bis der Wächter an den Gleisen sich wegdrehte und verschwand dann in der Dunkelheit....