Carlos ist kaum zurück bei Mo und hat ihm seine Anweisungen gegeben, da hat sich Mo schon auf sein Pferd geschwungen und ist weg.
Mo kann es kaum erwarten sich in der Stadt in Sicherheit zu bringen...
Carlos schaut Mo hinterher.....
1. Schreibtisch- Story Rick vs. Ramon Director´s Cut
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team
Dean McGyver und Wolfgang Overbarth sitzen zusammen auf dem Dach des Drug Stores und trinken einen Kaffee...
Zur selben Zeit trifft auch Mo in der Stadt ein...
Wolfgang:Und? hast du was von Deinen Jägern gehört?
McGyver:Nein, Sie haben gerade erst angefangen. Hoffentlich klappt alles gut....
Plötzlich kommt Mo aufs Dach gestürmt!
McGyver:Was machst Du den...
Mo:Ich muß Dir was erzählen! Es ist was Schreckliches passiert!
Zur selben Zeit trifft auch Mo in der Stadt ein...
Wolfgang:Und? hast du was von Deinen Jägern gehört?
McGyver:Nein, Sie haben gerade erst angefangen. Hoffentlich klappt alles gut....
Plötzlich kommt Mo aufs Dach gestürmt!
McGyver:Was machst Du den...
Mo:Ich muß Dir was erzählen! Es ist was Schreckliches passiert!
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Mo erzählt die ganze Geschichte....
Mo:Die haben gar nicht lange gefackelt, Dean! Für mich ist die Geschichte damit auch beendet! Ich werde in der nächsten Zeit das Land der Bläck Föss nicht mehr betreten! Noch mal werden die mich nicht verschonen......
McGyver:Hm,......das es so schnell geht..., leider haben wir viele gute Kameraden veloren.
Wolfgang:Wie wahr, wie wahr, es waren gute Männer! Hört sich nicht gut an.....die Preise für Felle werden auch steigen, wenn die Rothäute aggressiver werden......
Mo:Die haben gar nicht lange gefackelt, Dean! Für mich ist die Geschichte damit auch beendet! Ich werde in der nächsten Zeit das Land der Bläck Föss nicht mehr betreten! Noch mal werden die mich nicht verschonen......
McGyver:Hm,......das es so schnell geht..., leider haben wir viele gute Kameraden veloren.
Wolfgang:Wie wahr, wie wahr, es waren gute Männer! Hört sich nicht gut an.....die Preise für Felle werden auch steigen, wenn die Rothäute aggressiver werden......
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McGyver:Mo, ich bin froh, daß es Dich nicht erwischt hat!
McGyver steht auf und umarmt den Trapper....
McGyver:Bleib´ erstmal einige Tage in der Stadt und erhole Dich von dem Schrecken! Ich muß mit Mr. Sandberg reden, er wird nun Probleme bekommen..... und ich habe das Gefühl, daß mangelnde Lebensmittel nur der kleinste Teil seien werden.....
McGyver steht auf und verläßt das Dach...
McGyver steht auf und umarmt den Trapper....
McGyver:Bleib´ erstmal einige Tage in der Stadt und erhole Dich von dem Schrecken! Ich muß mit Mr. Sandberg reden, er wird nun Probleme bekommen..... und ich habe das Gefühl, daß mangelnde Lebensmittel nur der kleinste Teil seien werden.....
McGyver steht auf und verläßt das Dach...
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Im Saloon haben sich Meier, Sandberg und Smith zu einem Gläschen Kölsch getroffen....
Sid Meier:Und? Mr. Sandberg, wie läuft es auf der Baustelle?
Sandberg:Positiv, äußerst positiv Mr. Meier.. Der Trupp kommt sehr gut voran. Mittlerweile ist auch Mr. Littlehans auf der Baustelle, so daß ich von einer Temposteigerung in den nächsten Tagen ausgehe.
Den Nahrungsmittelengpaß werden wir auch in den Griff bekommen....
Sid Meier:Sehr gut, nein ausgezeichnet Mr. Sandberg..... Sehen Sie Smith, Ihre Angst vor den Indianern, hehe..... war wohl etwas übertrieben....
Smith:Ich hoffe, sie werden Recht behalten Mr. Meier....
Sid Meier:Und? Mr. Sandberg, wie läuft es auf der Baustelle?
Sandberg:Positiv, äußerst positiv Mr. Meier.. Der Trupp kommt sehr gut voran. Mittlerweile ist auch Mr. Littlehans auf der Baustelle, so daß ich von einer Temposteigerung in den nächsten Tagen ausgehe.
Den Nahrungsmittelengpaß werden wir auch in den Griff bekommen....
Sid Meier:Sehr gut, nein ausgezeichnet Mr. Sandberg..... Sehen Sie Smith, Ihre Angst vor den Indianern, hehe..... war wohl etwas übertrieben....
Smith:Ich hoffe, sie werden Recht behalten Mr. Meier....
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Auf einmal betritt Dean McGyver den Saloon.
McGyver:Entschuldigen Sie Gentlemen, ich habe schlechte Nachrichten....
Meier:Setzen Sie sich, und informieren Sie uns....
McGyver setzt sich zu den drei Männern an den Tisch und erzählt vom Tod der Jäger und den Drohungen gegen den Bautrupp...
McGyver: ...und aus diesem Grund werde ich es nicht schaffen den Bautrupp mit Büffelfleisch zu versorgen.
Außerdem hat sich die Nachricht vom Tod der Jäger wie ein Lauffeuer rumgesprochen. Kein Trapper möchte mehr für die Eisenbahngesellschaft arbeiten.
Auch für mich ist das Geschäft damit dann leider beendet, Mr. Meier.
Meier:Das sind ja wahrlich keine guten Nachrichten....., aber so schnell gebe ich nicht auf.
McGyver:Entschuldigen Sie Gentlemen, ich habe schlechte Nachrichten....
Meier:Setzen Sie sich, und informieren Sie uns....
McGyver setzt sich zu den drei Männern an den Tisch und erzählt vom Tod der Jäger und den Drohungen gegen den Bautrupp...
McGyver: ...und aus diesem Grund werde ich es nicht schaffen den Bautrupp mit Büffelfleisch zu versorgen.
Außerdem hat sich die Nachricht vom Tod der Jäger wie ein Lauffeuer rumgesprochen. Kein Trapper möchte mehr für die Eisenbahngesellschaft arbeiten.
Auch für mich ist das Geschäft damit dann leider beendet, Mr. Meier.
Meier:Das sind ja wahrlich keine guten Nachrichten....., aber so schnell gebe ich nicht auf.
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Smith:Dann werden wir nochmals mit den Indianern reden müssen!
McGyver:Das können Sie gerne probieren! Aber ohne mich! Die Rothäute haben das Kriegsbeil ausgegraben, da kann man nicht mehr diskutieren! Die werden Ihren feinen englischen Zwirn aufschneiden und Ihnen die Eingeweide rausreißen, Mr. Smith. Ich würde an Ihrer Stelle die Stadt nicht verlassen, sie und Mr. Meier stehen bei den Indianern als Lügner da!
Sandberg:Glauben Sie, daß die Rothäute wirklich den Bautrupp angreifen werden?
McGyver:Mr. Sandberg, ich würde mir an Ihrer Stelle schnellstens einen Plan zur Befestigung und Verteidigung der Baustelle zurechtlegen.... für mich ist es nur eine Frage der Zeit bis die Rothäute angreifen...für mich ist dieses Abenteuer jedenfalls beendet.....eine schönen Tag noch, die Herren!
McGyver steht auf und verläßt den Saloon....
McGyver:Das können Sie gerne probieren! Aber ohne mich! Die Rothäute haben das Kriegsbeil ausgegraben, da kann man nicht mehr diskutieren! Die werden Ihren feinen englischen Zwirn aufschneiden und Ihnen die Eingeweide rausreißen, Mr. Smith. Ich würde an Ihrer Stelle die Stadt nicht verlassen, sie und Mr. Meier stehen bei den Indianern als Lügner da!
Sandberg:Glauben Sie, daß die Rothäute wirklich den Bautrupp angreifen werden?
McGyver:Mr. Sandberg, ich würde mir an Ihrer Stelle schnellstens einen Plan zur Befestigung und Verteidigung der Baustelle zurechtlegen.... für mich ist es nur eine Frage der Zeit bis die Rothäute angreifen...für mich ist dieses Abenteuer jedenfalls beendet.....eine schönen Tag noch, die Herren!
McGyver steht auf und verläßt den Saloon....
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Es herrscht ein betretendes Schweigen am Tisch....
Sid Meier ergreift als erster das Wort...
Meier:Und nun? Irgendwelche Vorschläge meine Herren? Wir müssen scheinbar schnell handeln.....
Smith:Was ist mit der Armee? Oder zusätzlichen bewaffneten Leuten?
Sandberg:Es gibt keine Männer mehr in der Stadt, welche wir anwerben könnten. Es arbeitet schon fast jeder für uns....
Meier: ...und die Armee kann so einfach nicht mehr auf Baustellen eingesetzt werden....das wissen Sie ja.
Sandberg:Mr. Meier, entschuldigen Sie mich. Sie bezahlen mich für außergewöhnliche Lösungen. Ich werde mich um diese Angelegenheit kümmern..... haben Sie Vertrauen!
Meier:Na, dann.... legen Sie los! Wir haben kaum noch Zeit...
Sandberg steht auf, nimmt seine tasche und eilt aus dem Saloon...
Sid Meier ergreift als erster das Wort...
Meier:Und nun? Irgendwelche Vorschläge meine Herren? Wir müssen scheinbar schnell handeln.....
Smith:Was ist mit der Armee? Oder zusätzlichen bewaffneten Leuten?
Sandberg:Es gibt keine Männer mehr in der Stadt, welche wir anwerben könnten. Es arbeitet schon fast jeder für uns....
Meier: ...und die Armee kann so einfach nicht mehr auf Baustellen eingesetzt werden....das wissen Sie ja.
Sandberg:Mr. Meier, entschuldigen Sie mich. Sie bezahlen mich für außergewöhnliche Lösungen. Ich werde mich um diese Angelegenheit kümmern..... haben Sie Vertrauen!
Meier:Na, dann.... legen Sie los! Wir haben kaum noch Zeit...
Sandberg steht auf, nimmt seine tasche und eilt aus dem Saloon...
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Auf der Baustelle laufen die Arbeiten hingegen weiter.
Es werden gerade die ersten Schienen nach George Littlehans´s neuem Verlegesystem verlegt, welches genial einfach ist:
Die vormontierten Schienenabschnitte werden in der Stadt produziert und auf einen Waggon geladen. Dann werden die Schienenteile an der Baustelle über eine Rutsche von einem Pferdegespann ins Gleisbett gezogen und mit den anderen Teilen verbunden.
Allerdings muß das Abladen mit größter Vorsicht erfolgen. Einmal in Fahrt gekommen lassen sich die Teile nur schwer lenken bzw. stoppen.
George Littlehans beobachtet die Arbeiten und gibt Anweisungen.
Es werden gerade die ersten Schienen nach George Littlehans´s neuem Verlegesystem verlegt, welches genial einfach ist:
Die vormontierten Schienenabschnitte werden in der Stadt produziert und auf einen Waggon geladen. Dann werden die Schienenteile an der Baustelle über eine Rutsche von einem Pferdegespann ins Gleisbett gezogen und mit den anderen Teilen verbunden.
Allerdings muß das Abladen mit größter Vorsicht erfolgen. Einmal in Fahrt gekommen lassen sich die Teile nur schwer lenken bzw. stoppen.
George Littlehans beobachtet die Arbeiten und gibt Anweisungen.
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Einige Stunden später traff sich Carlos Sandberg mit General Sanchez auf dem Dach des County Jails.
Sanchez hatte das Kommando über das Gefängnis und die Handvoll Soldaten, die hier stationiert waren. Richtig glücklich war er darüber nicht. Es war für seine Karriere eine Art Abstellgleis.
Captain Elias war sowieso die meiste Zeit unterwegs, so daß er eigentlich nur die Wächter zu befehligen hatte.....
Sandberg wußte das.
Sanchez hatte das Kommando über das Gefängnis und die Handvoll Soldaten, die hier stationiert waren. Richtig glücklich war er darüber nicht. Es war für seine Karriere eine Art Abstellgleis.
Captain Elias war sowieso die meiste Zeit unterwegs, so daß er eigentlich nur die Wächter zu befehligen hatte.....
Sandberg wußte das.
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Sandberg:General, ich möchte mit Ihnen über die Zukunft von Springs sprechen....wie sie vielleicht schon gehört haben gibt es Probleme mit der Sicherheit auf der Baustelle.
Sanchez:Herr Sandberg, sie hätten sich den Weg sparen können! Erstens darf ich laut Befehl von ganz oben keine Männer zum Schutz von Eisenbahnbaustellen abstellen, und zweitens habe ich hier vielleicht 10 Männer unter meinem Kommando, ein bischen wenig für Baustelle finden Sie nicht?
Sandberg:Ich habe mich immer schon gewundert, daß ein Mann wie Sie auf diesem Posten hier versauert. Vielleicht sollten wir der ganzen Geschiche einen anderen Anstrich geben....
Sanchez:Dann machen Sie mal einen Vorschlag, der meiner Karriere in der Armee nicht schaden sollte....
Sandberg:Ich meine, daß sich auf der Baustelle der ein oder andere Mann befinden könnte, der -obwohl wir alle Männer gründlichst prüfen- vielleicht fahnenflüchtig sein könnte..... aber eine Überprüfung braucht natürlich viel Personal...... welches Sie anfordern müßten.
Sanchez:Hm, das wäre natürlich etwas Anderes....... aber die langfristige Perspektive? Die fehlt mir noch so ein bischen....
Sandberg:Sie haben Recht! Hm, ....wir brauchen hier in Springs Sicherheit um das Wachstum der Stadt in der Zukunft nicht zu gefährden. Durch die Eisenbahn wird die Stadt sicher wachsen. Aber Angriffe von Indianern und Banditen wären das Ende.......
Sanchez:Wir brauchen ein Fort in Springs! Ich habe das schon zweimal vorgeschlagen! Aber es mangelt an Geld und Arbeitern....
Sandberg:Nach erfolgreichem Anschluß von Springs, wird Mr. Meier seine Kontakte spielen lassen und die obersten Generäle davon überzeugen, daß wir hier in Springs ein Fort brauchen, befehligt von Ihnen nachdem Sie die Baustelle erfolgreich verteidigt haben. Die Eisenbahngesllschaft wird den Bau als Dank bezahlen!
Sanchez:Sie sind ein kluger Mann Mr. Sandberg. Ich werde die Männern heute noch anfordern, dann sollten sie in einigen Tagen hier sein!
Sandberg:Springs braucht Männer wie Sie, General! Ach, für Ihre Unkosten habe ich 1000$ auf Ihren Namen bei der Bank deponieren lassen.
Beide schütteln die Hände, dann steigt Sandberg die Stufen hinab..... wieder einmal hat er einige Hindernisse auf dem Weg zu seinem Ziel aus dem Weg geräumt.
Sanchez:Herr Sandberg, sie hätten sich den Weg sparen können! Erstens darf ich laut Befehl von ganz oben keine Männer zum Schutz von Eisenbahnbaustellen abstellen, und zweitens habe ich hier vielleicht 10 Männer unter meinem Kommando, ein bischen wenig für Baustelle finden Sie nicht?
Sandberg:Ich habe mich immer schon gewundert, daß ein Mann wie Sie auf diesem Posten hier versauert. Vielleicht sollten wir der ganzen Geschiche einen anderen Anstrich geben....
Sanchez:Dann machen Sie mal einen Vorschlag, der meiner Karriere in der Armee nicht schaden sollte....
Sandberg:Ich meine, daß sich auf der Baustelle der ein oder andere Mann befinden könnte, der -obwohl wir alle Männer gründlichst prüfen- vielleicht fahnenflüchtig sein könnte..... aber eine Überprüfung braucht natürlich viel Personal...... welches Sie anfordern müßten.
Sanchez:Hm, das wäre natürlich etwas Anderes....... aber die langfristige Perspektive? Die fehlt mir noch so ein bischen....
Sandberg:Sie haben Recht! Hm, ....wir brauchen hier in Springs Sicherheit um das Wachstum der Stadt in der Zukunft nicht zu gefährden. Durch die Eisenbahn wird die Stadt sicher wachsen. Aber Angriffe von Indianern und Banditen wären das Ende.......
Sanchez:Wir brauchen ein Fort in Springs! Ich habe das schon zweimal vorgeschlagen! Aber es mangelt an Geld und Arbeitern....
Sandberg:Nach erfolgreichem Anschluß von Springs, wird Mr. Meier seine Kontakte spielen lassen und die obersten Generäle davon überzeugen, daß wir hier in Springs ein Fort brauchen, befehligt von Ihnen nachdem Sie die Baustelle erfolgreich verteidigt haben. Die Eisenbahngesllschaft wird den Bau als Dank bezahlen!
Sanchez:Sie sind ein kluger Mann Mr. Sandberg. Ich werde die Männern heute noch anfordern, dann sollten sie in einigen Tagen hier sein!
Sandberg:Springs braucht Männer wie Sie, General! Ach, für Ihre Unkosten habe ich 1000$ auf Ihren Namen bei der Bank deponieren lassen.
Beide schütteln die Hände, dann steigt Sandberg die Stufen hinab..... wieder einmal hat er einige Hindernisse auf dem Weg zu seinem Ziel aus dem Weg geräumt.
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Am frühen Abend geht Rick zufällig bei Mack Winter und Carlos Cabanas vorbei.... er spitzt die Ohren schnappt einige Sätze auf und geht dann weiter....
Als er an seinem Lagerplatz angekommen ist spricht er direkt mit Ramon.
Rick:Ramon, irgendwas stimmt hier nicht! Ich habe etwas von einem Gespräch zwischen Mack und Carlos mitbekommen.
Ramon:Und? Was ist los?
Rick:Die scheinen sich irgendwie Sorgen zu machen. Worüber habe ich nicht gehört. Auf jeden Fall haben sie die Wachen verstärkt und wollen den Lagerplatz besser befestigen....
Ramon:Naja, ich will ja nicht pessimistisch sein, aber ich glaube bei einem richtigen Überfall würden wir hier alt aussehen. Das Lager ist offen wie ein Feld, die meisten Männer sind Bauern, die mit einem Gewehr nicht mal den Zug auf 20 Meter Entfernung treffen würden.
Rick:Das ist auch meine Meinung. Laß´ uns auf jeden Fall wachsam bleiben, immer die Waffen bei uns haben und sollte es Probleme geben dann werden wir zuerst an uns denken, dann an andere. Ich habe keine Lust hier für den fetten Meier meinen Kopf hinzuhalten....
Ramon:Ja, recht hast Du. Mal abwarten was passieren wird. Aber wenn ich wählen kann zwischen Geld und Leben, dann entscheide ich mich für letzteres....
Als er an seinem Lagerplatz angekommen ist spricht er direkt mit Ramon.
Rick:Ramon, irgendwas stimmt hier nicht! Ich habe etwas von einem Gespräch zwischen Mack und Carlos mitbekommen.
Ramon:Und? Was ist los?
Rick:Die scheinen sich irgendwie Sorgen zu machen. Worüber habe ich nicht gehört. Auf jeden Fall haben sie die Wachen verstärkt und wollen den Lagerplatz besser befestigen....
Ramon:Naja, ich will ja nicht pessimistisch sein, aber ich glaube bei einem richtigen Überfall würden wir hier alt aussehen. Das Lager ist offen wie ein Feld, die meisten Männer sind Bauern, die mit einem Gewehr nicht mal den Zug auf 20 Meter Entfernung treffen würden.
Rick:Das ist auch meine Meinung. Laß´ uns auf jeden Fall wachsam bleiben, immer die Waffen bei uns haben und sollte es Probleme geben dann werden wir zuerst an uns denken, dann an andere. Ich habe keine Lust hier für den fetten Meier meinen Kopf hinzuhalten....
Ramon:Ja, recht hast Du. Mal abwarten was passieren wird. Aber wenn ich wählen kann zwischen Geld und Leben, dann entscheide ich mich für letzteres....
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Am Abend sitzt George Littlehans, er genießt das Privileg im Begleitwagen wohnen zu dürfen, noch an den Plänen für die Bahnlinie.
Plötzlich steht Rick in der Tür und bringt Littlehans das Essen.
Rick:Guten Abend, Mr. Littlehans! Ich bringe Ihnen Ihr Essen.....
George Littelhans:Nennen Sie mich ruhig George!
Rick:Okay, ich bin Rick!
George:Sie haben einen deutschen Akzent! Wo sind Sie her?
Rick:Aus dem schönsten Teil von Deutschland, aus Köln!
George:Aha, interessant... ich bin aus Hessen!
Rick:Ah! Noch mehr Deutsche hier! Wir sind schon Einige auf der Baustelle.... ohne uns kann man anscheinend keine Eisenbahn bauen...
George:Ja, so sieht es in der Tat aus....
Rick: Kommen Sie doch auf einen Kaffee vorbei, dann reden wir ein bischen über die Heimat!
George:Gerne, in 1 Stunde komme ich rüber!
Rick:O.k., bis später George....
Rick verläßt den Waggon....
Plötzlich steht Rick in der Tür und bringt Littlehans das Essen.
Rick:Guten Abend, Mr. Littlehans! Ich bringe Ihnen Ihr Essen.....
George Littelhans:Nennen Sie mich ruhig George!
Rick:Okay, ich bin Rick!
George:Sie haben einen deutschen Akzent! Wo sind Sie her?
Rick:Aus dem schönsten Teil von Deutschland, aus Köln!
George:Aha, interessant... ich bin aus Hessen!
Rick:Ah! Noch mehr Deutsche hier! Wir sind schon Einige auf der Baustelle.... ohne uns kann man anscheinend keine Eisenbahn bauen...
George:Ja, so sieht es in der Tat aus....
Rick: Kommen Sie doch auf einen Kaffee vorbei, dann reden wir ein bischen über die Heimat!
George:Gerne, in 1 Stunde komme ich rüber!
Rick:O.k., bis später George....
Rick verläßt den Waggon....
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Rick, Ramon und Bert sitzen gemütlich in "Kölner Runde" am Lagerfeuer, als George plötzlich neben Ihnen steht. Rick hatte den beiden anderen Kölnern schon erzählt, daß George vorbeikommt.....
George:N´ abend...
Rick:Setz´Dich George, ... hier haste einen Kaffee.... das sind Bert und Ramon...
Bert:Hallo George, ich bin Bert!
Ramon:Hallo George, ich bin Ramon...
George:Danke... ich bin George Littlehans....
Rick:Und? Was sagen die Pläne?
George:Noch liegen wir ungefähr im Zeitplan, aber es kommt bald eine lange Steigung und es muß noch an einer Stelle ziemlich viel gesprengt werden.... aber das wird schon.....
Bert:Mich reitzt die Prämie, da muß man schon wissen, wo man steht....
George:Und was habt Ihr dann vor?
Bert:Für mich ist das eine einmalige Geschichte hier! Ich hatte in Springs schon immer als Schreinermeister gut zu tun. Ich will mir endlich eine Werkstatt gönnen. Die Stadt wird mit dem Eisenbahnanschluß wachsen, da wird dann auch viel gebaut werden.
George:Ja, wahrscheinlich ist das so.... und Du Ramon?
Ramon:Ich habe noch keine konkreten Pläne... mal sehen....
Rick:Ich möchte Farmer oder Rancher werden, mal sehen.... ich habe schon ein Stück Land im Auge auf einem Hochplateau nicht allzu weit von Springs entfernt....., aber vor den Toren von Springs gibt es auch sehr gutes Land, vielleicht kann ich mir nach der Baustelle hier dort etwas leisten.
Bert:Und du George? Wartet auf dich die nächste Baustelle?
George:Ja, mal sehen. Mr. Meier hat mich für dieses Projekt unter Vertrag genommen, aber mal sehen wie es läuft. Vielleicht bleibe ich bei der Gesellschaft....
George:N´ abend...
Rick:Setz´Dich George, ... hier haste einen Kaffee.... das sind Bert und Ramon...
Bert:Hallo George, ich bin Bert!
Ramon:Hallo George, ich bin Ramon...
George:Danke... ich bin George Littlehans....
Rick:Und? Was sagen die Pläne?
George:Noch liegen wir ungefähr im Zeitplan, aber es kommt bald eine lange Steigung und es muß noch an einer Stelle ziemlich viel gesprengt werden.... aber das wird schon.....
Bert:Mich reitzt die Prämie, da muß man schon wissen, wo man steht....
George:Und was habt Ihr dann vor?
Bert:Für mich ist das eine einmalige Geschichte hier! Ich hatte in Springs schon immer als Schreinermeister gut zu tun. Ich will mir endlich eine Werkstatt gönnen. Die Stadt wird mit dem Eisenbahnanschluß wachsen, da wird dann auch viel gebaut werden.
George:Ja, wahrscheinlich ist das so.... und Du Ramon?
Ramon:Ich habe noch keine konkreten Pläne... mal sehen....
Rick:Ich möchte Farmer oder Rancher werden, mal sehen.... ich habe schon ein Stück Land im Auge auf einem Hochplateau nicht allzu weit von Springs entfernt....., aber vor den Toren von Springs gibt es auch sehr gutes Land, vielleicht kann ich mir nach der Baustelle hier dort etwas leisten.
Bert:Und du George? Wartet auf dich die nächste Baustelle?
George:Ja, mal sehen. Mr. Meier hat mich für dieses Projekt unter Vertrag genommen, aber mal sehen wie es läuft. Vielleicht bleibe ich bei der Gesellschaft....
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