1. Schreibtisch- Story Rick vs. Ramon Director´s Cut
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team
Bert hat sich mit dem beim Eisenbahnbau verdienten Geld relativ schnell seinen Traum von seiner eigenen Schreinerei erfüllt.
Über Arbeit kann er sich schon in den ersten Tagen nicht beklagen. Ob Reparaturen an den Häusern von Springs, Neubauten oder Kisten für die Armee und die Eisenbahngesellschaft. Es gibt immer genug zu tun.
Deshalb hat er auch schon einen Mitarbeiter angestellt. Karl ist gebürtiger Bayer und arbeitet seit einer Woche für Bert.
Bert:So, Karl, genug gearbeitet für heute! Laß´ uns im Saloon mal ein Kölsch trinken gehen!
Karl:Okay, sehr gerne....
Die beiden Männer legen ihre Werkzeuge weg und gehen zum Saloon....
Über Arbeit kann er sich schon in den ersten Tagen nicht beklagen. Ob Reparaturen an den Häusern von Springs, Neubauten oder Kisten für die Armee und die Eisenbahngesellschaft. Es gibt immer genug zu tun.
Deshalb hat er auch schon einen Mitarbeiter angestellt. Karl ist gebürtiger Bayer und arbeitet seit einer Woche für Bert.
Bert:So, Karl, genug gearbeitet für heute! Laß´ uns im Saloon mal ein Kölsch trinken gehen!
Karl:Okay, sehr gerne....
Die beiden Männer legen ihre Werkzeuge weg und gehen zum Saloon....
Mr. Smith hat sich gerade ein Schäferstündchen bei seiner geliebten Mandy im Hotel oberhalb des alten Saloons gegönnt.
Gut gelaunt kommt er aus dem Haus und geht zu seiner Kutsche.
Seit die Bahn Springs erreicht hat, arbeitet er ausschließlich für die Eisenbahngesellschaft. Er hat der Gesellschaft durch seine Künste viele Vorteile geschaffen. Mittlerweile gehört er zu den reichsten Männern von Springs, da Meyer ihn für seine Erfolge fürstlich entlohnt.
Er besteigt seine Kutsche und fährt durch die Stadt...
Gut gelaunt kommt er aus dem Haus und geht zu seiner Kutsche.
Seit die Bahn Springs erreicht hat, arbeitet er ausschließlich für die Eisenbahngesellschaft. Er hat der Gesellschaft durch seine Künste viele Vorteile geschaffen. Mittlerweile gehört er zu den reichsten Männern von Springs, da Meyer ihn für seine Erfolge fürstlich entlohnt.
Er besteigt seine Kutsche und fährt durch die Stadt...
Oben auf dem Hausdach kann weiße Feder die Mainstreet von Springs gut überblicken.
Plötzlich sieht er eines seiner Ziele!
Schnell steht er auf und zieht einen Pfeil aus seinem Köcher, legt ihn in seinen Bogen, zielt und schießt den Pfeil ab...
weiße Feder:In Gedanken für all unsere toten Krieger, die durch die gespaltene Zunge dieses Mannes umgekommen sind.
Plötzlich sieht er eines seiner Ziele!
Schnell steht er auf und zieht einen Pfeil aus seinem Köcher, legt ihn in seinen Bogen, zielt und schießt den Pfeil ab...
weiße Feder:In Gedanken für all unsere toten Krieger, die durch die gespaltene Zunge dieses Mannes umgekommen sind.
Barnes:Hallo Doc Morris. Untersuchen Sie mal bitte diesen Mann hier.
Der Doc stellt seinen Koffer ab, dann bückt er sich und untersucht Smith kurz.
Doc Morris:Tja, der gute hat das Zeitliche gesegnet, Barnes. Der Pfeil hat in tödlich getroffen. Da gibt´s nichts dran zu zweifeln. Ich werde Ihnen einen Totenschein ausstellen.
Barnes:Hm, ja... war mir auch klar, ich habe Sie nur der Ordnung halber rufen lassen.....
Doc Morris:In all meinen Jahren hier in Springs, ist das der erste Tote der am Tag in der Stadt durch einen Pfeil umgekommen ist. Seid wann haben wir Indianer in der Stadt?
Barnes:Das werde ich untersuchen müssen. Es scheint so, als ob der feine Anwalt Mr. Smith buchstäblich ausgewählt worden ist.
Marshall Cook:Genau das beunruhigt mich Barnes! Wir sollten überlegen, was zu tun ist.
Der Doc stellt seinen Koffer ab, dann bückt er sich und untersucht Smith kurz.
Doc Morris:Tja, der gute hat das Zeitliche gesegnet, Barnes. Der Pfeil hat in tödlich getroffen. Da gibt´s nichts dran zu zweifeln. Ich werde Ihnen einen Totenschein ausstellen.
Barnes:Hm, ja... war mir auch klar, ich habe Sie nur der Ordnung halber rufen lassen.....
Doc Morris:In all meinen Jahren hier in Springs, ist das der erste Tote der am Tag in der Stadt durch einen Pfeil umgekommen ist. Seid wann haben wir Indianer in der Stadt?
Barnes:Das werde ich untersuchen müssen. Es scheint so, als ob der feine Anwalt Mr. Smith buchstäblich ausgewählt worden ist.
Marshall Cook:Genau das beunruhigt mich Barnes! Wir sollten überlegen, was zu tun ist.
Die Nachricht vom Tod des angesehenen Mr. Smith machte natürlich schnell die Runde.
Vor allem Sid Meier und Carlos Sandberg waren beunruhigt. Deshalb fand Ihr nächstes Treffen in einem Privathaus am Rande von Springs statt. Marshall Cook nahm ebenfalls an diesem Treffen teil.
Meier:Das sind ja keine guten Nachrichten! Die Bahnstrecke ist fertig und wir verdienen auch viel Geld auf dieser Strecke, aber die Indianer scheinen sich nicht beruhigt zu haben.
Sandberg:Ja, leider scheint es so zu sein....
Cook:Also, meine Herren, für mich sieht das stark nach einem Racheakt aus! Überlegen Sie sich mal, welches Risiko die Indianer auf sich genommen haben! Sie schleichen sich am hellen Tag in die Stadt und erledigen Smith mitten auf der Mainstreet von Springs! Das soll doch ein Zeichen sein!
Meier:Was empfehlen sie uns, Mr. Cook?
Cook:Ich würde mich an Ihrer beider Stelle mit bewaffneten Männern umgeben und das Haus nicht verlassen. Am besten wäre es, wenn Sie die Stadt verlassen würden, Gentlemen....
Meier:Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage! Wir lassen uns den Ausbau des Netzes nicht von den Rothäuten kaputtmachen! Sandberg, ich schlage vor, dass Sie sich mal Gedanken über dieses Problem machen! Ich bezahle sie schlißlich für "Kreativ-Lösungen"!
Sandberg:Ich lasse mir etwas einfallen. So lange werden wir in einem gesicherten Haus bleiben.
Vor allem Sid Meier und Carlos Sandberg waren beunruhigt. Deshalb fand Ihr nächstes Treffen in einem Privathaus am Rande von Springs statt. Marshall Cook nahm ebenfalls an diesem Treffen teil.
Meier:Das sind ja keine guten Nachrichten! Die Bahnstrecke ist fertig und wir verdienen auch viel Geld auf dieser Strecke, aber die Indianer scheinen sich nicht beruhigt zu haben.
Sandberg:Ja, leider scheint es so zu sein....
Cook:Also, meine Herren, für mich sieht das stark nach einem Racheakt aus! Überlegen Sie sich mal, welches Risiko die Indianer auf sich genommen haben! Sie schleichen sich am hellen Tag in die Stadt und erledigen Smith mitten auf der Mainstreet von Springs! Das soll doch ein Zeichen sein!
Meier:Was empfehlen sie uns, Mr. Cook?
Cook:Ich würde mich an Ihrer beider Stelle mit bewaffneten Männern umgeben und das Haus nicht verlassen. Am besten wäre es, wenn Sie die Stadt verlassen würden, Gentlemen....
Meier:Nein, das kommt überhaupt nicht in Frage! Wir lassen uns den Ausbau des Netzes nicht von den Rothäuten kaputtmachen! Sandberg, ich schlage vor, dass Sie sich mal Gedanken über dieses Problem machen! Ich bezahle sie schlißlich für "Kreativ-Lösungen"!
Sandberg:Ich lasse mir etwas einfallen. So lange werden wir in einem gesicherten Haus bleiben.
Auch Rick und Ramon waren in der Stadt. Rick wollte sich nun endlich auf die Suche nach seiner geliebten Frau machen.
Ramon hatte eigentlich für die Eisenbahngesellschaft weiterarbeiten wollen. Aber das Angebot war im Verhältnis zum Risiko zu schlecht gewesen.
Nun hatte er allerdings von Wolfgang einen interessanten Tip bekommen...
Ramon:Bis später Rick!
Rick:Okay, viel Glück!
Ramon hatte eigentlich für die Eisenbahngesellschaft weiterarbeiten wollen. Aber das Angebot war im Verhältnis zum Risiko zu schlecht gewesen.
Nun hatte er allerdings von Wolfgang einen interessanten Tip bekommen...
Ramon:Bis später Rick!
Rick:Okay, viel Glück!