Das beste Rezept ist, einfach nur das zu kaufen, was nötig ist, und das auch noch möglichst günstig. Dies führt zwar dazu, dass bei mir kaum Überreste zum Weiterverkaufen bleiben, bewahrt aber vor überflüssigen Käufen, über die ich mich hinterher mehr ärgere als freue. Daher lasse ich oft Sachen stehen, die ein anderer vielleicht mitgenommen hätte.
Dazu interessieren mich eigentlich nur Sachen, die nicht mehr im Laden erhältlich sind. Mit dem modernen Playmo kann ich nur wenig anfangen. Auch das spart Geld. Und mit einem Angestelltengehalt wächst die Sammlung eh nur langsam, bereitet aber dafür über jahre Freude, und es gibt immer was, das man noch sucht.
Außerdem ist es bei mir grundsätzlich so, dass erstmal meine Modellauto-Sammlung bedient wird. Lässt sich hier auf absehbare Zeit mal nix finden, kommt erst das Playmobil.
Und der Platz ist in der Tat immer ein Problem. Da ich meine Sachen ungern Staub aussetze, sind Vitrinen nötig. Die sind natürlich längst von Modellautos belegt. Das Playmo schlummert daher die meiste Zeit unsichtbar in Kartons. Trotzdem, man hat es, ob sichtbar oder nicht
Würde mich daher als pragmatischen, aber konsequenten Sammler sehen.
Gruß
Viktorianus