auf dem Flaggschiff der Flottille, noch vor Grönland.
Röckli:" Sehr gut Lady Barbara ich habe ein Signal .
Klar und deutlich !"
Röckli bei der Regatta- oder für Willi mit der Wilhelmshaven
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Seamarshall_Rotrock
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Schwarze Löwen, die Festung auf Nassau
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Seamarshall_Rotrock
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Röckli:" der Radarschirm den sie an Haifi angebracht haben funktioniert einwandfrei.
Jetzt können wir Hafi überall auf der Welt orten und werden nie mehr von dem Vieh überrascht.
Dagegen dürfte selbst die Tierschutztante keine Einwände haben."
--------------------------ENDE der 5. Runde-------------------------------------
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Seamarshall_Rotrock
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-----------------------die 6. Runde-----------------------------------------
Röckli:" So Mc Labber wir sind hier auf Feld 9."
McL:" und wo müssen wir heute hin ?"
Röckli:" ...nach Panama , Feld 23."
McL:" ...dazu müßten wir eine 14 würfeln. Das ist gegen die Regeln."
Röckli:" Ach...welcher Depp hat sich nur dieses Regelwerk einfallen lassen ?"
McL:"Können wir nicht etwas abkürzen ? über den nordamerikanischen Kontinent hinweg!":gruebel
Röckli:"Nix gibts, so würden wir nie nach Kuba kommen
Röckli:" So Mc Labber wir sind hier auf Feld 9."
McL:" und wo müssen wir heute hin ?"
Röckli:" ...nach Panama , Feld 23."
McL:" ...dazu müßten wir eine 14 würfeln. Das ist gegen die Regeln."
Röckli:" Ach...welcher Depp hat sich nur dieses Regelwerk einfallen lassen ?"
McL:"Können wir nicht etwas abkürzen ? über den nordamerikanischen Kontinent hinweg!":gruebel
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Seamarshall_Rotrock
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Verlauf der 6.Runde
Die sechste Rund verlief für Röckli und seine neue britische Crew zufriedenstellend.
Die Repulse lag bei hohem Wellengang doch gut im Wind, und so gelang es den Eisschrank Grönland über die Nord-Westpassage zu verlassen.
Schon am Morgen tauchte die Küste Neufundlands vor uns auf.
Da wir nach den Gefechten im Nordmeer und den Verzögerungen durch die Instandsetzung der Wilhelmshaven ,lange vor Grönland festlagen,
lief die Repulse den Hafen von St. John an um Proviant nachzufüllen.
St. John -Kanada guter britischer Boden !
Röckli wollte gerade seinen guten Freund, den Garnisionskomandanten besuchen, als auch schon die Wilhelmshaven unter Käp`ten Mc Labber ins Hafenbecken einlief.
Röckli dachte bei sich:"aha, auf einmal geht es also
"
Somit war die kleine Flottille fast wieder vereint.
Die Zewa-Dry war schon die Küste hinabgefahren um die Franzosen Fregatte und das Piratenwrack aufzuspühren, mit denen Röckli noch eine Rechnung offen hatte.
Nunja am Donnerstag würde man ja sehen ob man die Schufte noch einholen könnte........oder zumindest KUBA ERREICHEN !!!
Die sechste Rund verlief für Röckli und seine neue britische Crew zufriedenstellend.
Die Repulse lag bei hohem Wellengang doch gut im Wind, und so gelang es den Eisschrank Grönland über die Nord-Westpassage zu verlassen.
Schon am Morgen tauchte die Küste Neufundlands vor uns auf.
Da wir nach den Gefechten im Nordmeer und den Verzögerungen durch die Instandsetzung der Wilhelmshaven ,lange vor Grönland festlagen,
lief die Repulse den Hafen von St. John an um Proviant nachzufüllen.
St. John -Kanada guter britischer Boden !
Röckli wollte gerade seinen guten Freund, den Garnisionskomandanten besuchen, als auch schon die Wilhelmshaven unter Käp`ten Mc Labber ins Hafenbecken einlief.
Röckli dachte bei sich:"aha, auf einmal geht es also
"Somit war die kleine Flottille fast wieder vereint.
Die Zewa-Dry war schon die Küste hinabgefahren um die Franzosen Fregatte und das Piratenwrack aufzuspühren, mit denen Röckli noch eine Rechnung offen hatte.
Nunja am Donnerstag würde man ja sehen ob man die Schufte noch einholen könnte........oder zumindest KUBA ERREICHEN !!!
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Jedi hat geschrieben:ist nicht unbedingt eine Reise wertcasuti hat geschrieben:
LG Jedi
Ach Quatsch, die Guantánamo Bay soll einer der schönsten Strände überhaupt sein ! 
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Junker Jörg
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Jepp, vor allem so leer...................................Silberklicky_aka_Rotrock hat geschrieben:Jedi hat geschrieben:ist nicht unbedingt eine Reise wertcasuti hat geschrieben:
LG Jedi
........... nur die Schreie von jenseits des Zauns sollen die idyllische Atmosphäre gelegentlich stören, heißt es...
...
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Seamarshall_Rotrock
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http://de.youtube.com/watch?v=Yv4LaLDG5 ... re=related
http://de.youtube.com/watch?v=vKnRLUqyn ... re=related
da ja Hymnen und Hintergrundbegleitungen groß im kommen sind,
ein kleiner Hinweis:
solltet ihr Achtern solche Känge vernehmen sind wir nicht mehr weit !
http://de.youtube.com/watch?v=vKnRLUqyn ... re=related
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Der Wikinger
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Seamarshall_Rotrock
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Aufbruch zur 7.Runde
"Fast schade diesen ruhigen Fleck Erde wieder verlassen zu müssen" dachte Röckli.
Er und seine beiden Crews der Repulse und der Wilhelmshaven hatten den etwas längeren Aufenthalt in St. John wirklich genossen.
Gut die Tagestemperaturen auf Neufundland und Labrador lagen jetzt im Dezember auch kaum über dem Gefrierpunkt, aber verglichen mit Grönland war es hier fast warm.
Röckli hatte seinen alten Freund John Cabot auf seiner Festung dem Cabot Tower auf Signal Hill besucht. Ein Wahrzeichen St. Johns.
Er mochte den etwas vergesslichen John Cabot ,den er noch aus der Offiziersschule kannte. Sein drolliger irischer Waterford Dialekt sorgte für so manchen herzhaften Lacher.
Die Ruhe und die Mentalität der überwiegend irischen Bevölkerung in dieser ältesten Kolonie Englands überhaupt, sorgten dafür dass Röckli seinen Frust über die bisher misslungene Regatta vergass.
Cabot gab ihm wichtige Informationen wie er die Küste Nordamerikas am schnellsten entlang käme.
Im größten Übersee-Millitärhafen der Briten wurde die Repulse noch einmal gründlich überholt.
Muscheln und Algen wurden vom Rumpf entfernt , und bei den Webern der Stadt wurde noch zusätzliches Segeltuch erworben.
Aber nicht nur der britischen Crew der Repule gefiel dieses verträumte Eck des Nordens, auch Mc Labbers Preussen hatten ihren Spaß.
Die Abende verbrachten die Männer bei zünftiger Marschmusik und Ale.
Röcklis Schäferhündin Whity war schon vor Tagen mit einem stattlichen Labrador-Rüden verschwunden, aber der Seamarshal wusste ,dass sie bis zur Abfahrt heute Abend wieder auftauchen würde.
In wenigen Stunden war es nun also soweit, man würde dem liebenswerten St. John den Rücken kehren müssen , Kurs Süden, um wieder an der Hatz um den Erdball teilzunehmen.
"Fast schade diesen ruhigen Fleck Erde wieder verlassen zu müssen" dachte Röckli.
Er und seine beiden Crews der Repulse und der Wilhelmshaven hatten den etwas längeren Aufenthalt in St. John wirklich genossen.
Gut die Tagestemperaturen auf Neufundland und Labrador lagen jetzt im Dezember auch kaum über dem Gefrierpunkt, aber verglichen mit Grönland war es hier fast warm.
Röckli hatte seinen alten Freund John Cabot auf seiner Festung dem Cabot Tower auf Signal Hill besucht. Ein Wahrzeichen St. Johns.
Er mochte den etwas vergesslichen John Cabot ,den er noch aus der Offiziersschule kannte. Sein drolliger irischer Waterford Dialekt sorgte für so manchen herzhaften Lacher.
Die Ruhe und die Mentalität der überwiegend irischen Bevölkerung in dieser ältesten Kolonie Englands überhaupt, sorgten dafür dass Röckli seinen Frust über die bisher misslungene Regatta vergass.
Cabot gab ihm wichtige Informationen wie er die Küste Nordamerikas am schnellsten entlang käme.
Im größten Übersee-Millitärhafen der Briten wurde die Repulse noch einmal gründlich überholt.
Muscheln und Algen wurden vom Rumpf entfernt , und bei den Webern der Stadt wurde noch zusätzliches Segeltuch erworben.
Aber nicht nur der britischen Crew der Repule gefiel dieses verträumte Eck des Nordens, auch Mc Labbers Preussen hatten ihren Spaß.
Die Abende verbrachten die Männer bei zünftiger Marschmusik und Ale.
Röcklis Schäferhündin Whity war schon vor Tagen mit einem stattlichen Labrador-Rüden verschwunden, aber der Seamarshal wusste ,dass sie bis zur Abfahrt heute Abend wieder auftauchen würde.
In wenigen Stunden war es nun also soweit, man würde dem liebenswerten St. John den Rücken kehren müssen , Kurs Süden, um wieder an der Hatz um den Erdball teilzunehmen.
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leblanc d. II.
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