Justin Tyme World Tour 2008

[schokoman]

Gleich im Eingangsbereich gab es eine Bar. Das verwunderte Justin einigermaßen.

„Nanünana. Was für ein Tempel ist das denn? Scheint wohl von einer Sekt-Sekte in Besitz genommen worden zu sein. Ich laß mich überraschen.“

Die Bedienung reichte ihm einen Cocktail.

„Na, sehr schön. Gleich mit der Eucharistiefeier anfangen. Das nenne ich mal ne Glaubensgemeinschaft!“

Dann bat die Dame ihn Platz zu nehmen.

[schokoman]

Justin hatte sich kaum gesetzt da kam auch schon eine weitere Dame auf ihn zu und setzte sich dicht zu ihm hin.

„Hallo hübscher Mann. Ich bin die Jolanda. Und meine zwei Schwestern kommen auch gleich zu Dir. Laß uns anstoßen auf uns beide,“ sagte sie mit Engelsstimme und zwinkerte Justin zuckersüß zu.

[schokoman]

Kurz darauf kamen auch ihre Schwestern. Allerdings zelebrierten diese wohl ein anderes Ritual, denn die eine hatte eine Peitsche mit und die andere schlängelte sich um die Stange in der Mitte des Raumes. Die Stange hatte Justin eh gewundert.
Dann wurde ihm nachgeschenkt, … die Damen kamen näher. Sie waren schnell miteinander vertraut … es wurde noch mehr getrunken …

[schokoman]

Justin fühlte sich wie in einem Traum. Er hörte Frauengesänge … und ihm wurde klar was für ein Tempel das war …

[schokoman]

Stunden später … Ohne Hose, Hemd, und Schuh. Justin, Du Strolch, so bist nur Du!

[casuti]

[ externes Bild ] [ externes Bild ] [ externes Bild ] [ externes Bild ] [ externes Bild ] Cooooooool!!!!!!!!!!!!!

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Mehr davon....... [ externes Bild ] [ externes Bild ] [ externes Bild ] [ externes Bild ] [ externes Bild ]

[schokoman]

Merci, casuti, für die Blumen!

Bevor es mit Justin weitergeht möchte ich mich mal bei der Story-Crew bedanken.

Leinili: Licht und Dekoergänzungen (Colon und Panama)
Annkathrin*: Bühnenbild und Arrangement (Hawaii).




* = meine Nichte

[schokoman]

...

[playmolook]

Es geht weiter, es geht weiter!!!

Total coole Idee mit der Ansichtskarte , und Justin als "hawaiianischer Weihnachtsmann"!!

[schokoman]

Ja, servus Maria! Du hier?!

Bin ich froh, daß es bisher nur positive Resonanz gibt. Ich hatte schon befürchtet daß Justin von der Regattaleitung um 1 Feld nach hinten geworfen wird. Wegen den Tierschützern.

Begründung:
Terroristischer Akt gegen ein Wasserlebewesen.
Hier: Jagen und Töten des vom Aussterben bedrohten Hawaiianischen Nasenfischs aus sportlichen Motiven heraus.

[Jedi]

Hallo Franz,

tolle Post-Karte und tolle Weiterführung Deiner Geschichte! Ob Du der Tierschutzbeauftragten noch mal von der Schippe gesprungen bist ich weiß nicht. Vieleicht hat Sie es ja nur übersehen, weil sie so sehr mit den Anathoren beschäftigt war .

LG Jedi

[schokoman]

Die beiden hatten also tatsächlich noch versucht, nach dem kleinen Umtrunk mit Playmofool und playmolook, nach Honolulu rein zu trampen.

Der Glögg on the Rocks hatte Justin allerdings knittrige Zie gemacht und so kam es wie es kommen mußte: Gleich das erste Auto, ein schicker roter Sportwagen, streifte den torkelnden Justin. Der Fahrer stieg sofort aus um nach dem Rechten zu sehen. Justin lallte etwas von „Anzeige“, „Halunke“ und dergleichen. Das gefiel dem Sportwagenfahrer gar nicht und er drohte im Gegenzug unseren beiden Helden mit dem Schlimmsten. Dies gab Justin noch den Rest und er sank darnieder.

Der Fahrer wollte ab hier nix mehr mit der Sache zu tun haben und haute einfach ab.

Die Hawaiianerin aus der Bar hatte den Vorfall beobachtet und umgehend einen Rettungswagen herbeigerufen. Und so lag Justin also im Krankenhaus und war ziemlich neben der Kappe. Die Kappe lag nämlich im Regal.

[schokoman]

Die Schwester war eben am Blutdruck messen als der Chefarzt dazu kam.

„Hallo Schwester. Ich habe von dem Unfall gehört. Gehen sie mal zur Seite. Den Tropf und die Pillen brauchen wir nicht. Lassen sie mich mit dem Patienten alleine.“
„Aber Dr. House! Der Stationsarzt hat ihm das verordnet.“

„Das interessiert mich überhaupt nicht. Gehen sie jetzt endlich raus bevor ich ungehalten werde. Ich weiß was ich tue!“

[schokoman]

Die Schwester verließ das Zimmer und Dr. House drehte sich mit seinem Spezialitätenköfferchen zum Tisch rüber.

[schokoman]

Er hatte für solche Fälle seine „grüne Apotheke“ dabei.