"Schutz des Playmobils" vor Kindern

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Playmobueb
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"Schutz des Playmobils" vor Kindern

Beitrag von Playmobueb » Dienstag 12. Mai 2009, 14:11

Hallo Leute

Damit ihr mich richtig versteht: Ich habe nichts gegen Kinder. Ich habe sie sogar gerne. Wer nicht? :kicher

Ich gerate aber beim Gedanken, dass die Kinder unserer Bekannten an mein Playmo, das öffentlich zugänglich ist (sprich: in meinem Zimmer), geraten, ein bisschen in Panik (rührt vielleicht daher, dass ich nach einem Besuch kaputte Tiere zu beklagen hatte, darunter auch die mir sehr lieben Gnus).

Wie macht ihr das, v.a., wenn ihr euer Playmo nicht wegschliessen könnt, weil dazu der Platz fehlt? Sprecht ihr ein Verbot aus, oder steht ihr die ganze Zeit daneben? :gruebel

Weil, ich möchte die Kleinen ja nicht traurig machen, aber ich möchte nach dem Besuch auch nicht die Sachen zusammensuchen und Verluste beklagen...


Gruss

Ilja
Besucht Sweetwater, die wildeste Playmo-Stadt im Wilden Westen, wo jeder sein Glück machen kann - oder in einer Truhe im Boden verschwindet...
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playmobee
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Beitrag von playmobee » Dienstag 12. Mai 2009, 14:35

Hallo,

ich würde vorschlagen, dass du den Kleinen einfach eine Kiste mit Playmo gibst, dass sie bespielen können.
Dann muss ihnen nur noch klar gemacht werden, dass die Sachen in den Regalen Tabu sind. An dieser Stelle sind dann ggf. auch die Eltern gefragt.
Vielleicht kannst du mit denen ja auch mal darüber reden.

Ich finde wenn Kinder einfach die Sachen anderer Leute angrapschen (sei es nun Spielzeug oder nicht), selbst wenn es die besten Freunde der Eltern sind, ist das nicht OK.
Als ich klein war gehörte es noch zur guten Erziehung, dass man fragt, bevor man etwas anfasst.

Hoffe ich konnte dir ein bisschen weiter helfen.

Liebe Grüße
Playmobee
der_Antiker

Beitrag von der_Antiker » Dienstag 12. Mai 2009, 15:13

Hi,

also ich hab auch für meinen Neffen (9) und meine Nichte (5) eine Burg und ein Märchenschloss zum gamen.
Sie spielen zwar selten, weil sie lieber diesen Play-Konsolen-Kram haben, aber es ist für sie da :ohnmacht

Meine Westernstadt, Bauteile für die Weltwunder und vieles mehr, ist sowieso noch in Kartons verpackt, und der Rest steht in Vitrinen.

Auch das mit dem Verbot ist sinnvoll! Natürlich solltest du vorher mit den Eltern quatschen :grinsen Ich zum Beispiel habe gleich Richtlinien gesetzt, wo hin gegangen werden darf und wohin nicht! Da ich nicht nur Playmo sammele, ist das extrem wichtig, da einige Stücke sehr alt oder empfindlich sind.

@playmobee:
Meine Nichte kam heute Mittag rüber, macht den Kühlschrank auf und als ich gefragt habe: "Was machst du da?" Kam nur ein:"Ich habe Hunger!". Soviel zum Anstand der meisten heutigen Kinder! :rolleyes

LG Steffen :grinsen
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Playmobueb
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Beitrag von Playmobueb » Dienstag 12. Mai 2009, 15:27

Hallo again,

Ich sehe, das Problem scheint universal zu sein... :rolleyes

Was den Anstand der Kinder angeht: Der wird auch in der Schweiz immer kleiner, z.B. rissen, als ich mal nicht da, war zwei Kids ungefragt die einzige Playmo-Packung auf, die ich geschlossen halten wollte. Tja.

Sonst stelle ich einfach fest, dass sich die meisten Kinder nicht wirklich im Playmo vertiefen können, es wird alles angefasst, aber dann auch schnell wieder vergessen - nachdem es verstreut wurde, notabene. Ich glaube, ich hätte viel weniger Mühe, wenn die Jungen die Sachen aufstellen würden und neben dem reinen Spielen auch den Aufbau geniessen würden, so wie ich das damals gemacht habe.

Ich werde also Regeln aufstellen müssen, denn ich mag mein Playmobil nicht in Kisten versorgen (zumindest nicht alles, ich brauch ja auch ein bisschen Platz :kicher ). Danke für euren Rat (und euer Verständnis).

Gruss

Ilja
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griZou

Beitrag von griZou » Freitag 15. Mai 2009, 13:38

Das Problem kenn ich... ich sammle ja nicht nur Playmobil, sondern auch Mein kleines Pony-Figuren, und diese quietschbunten Plastikpferdchen ziehen Kinderhände ebenso magisch an... ;)
Die paar von meinen Ponys, die einen Wert darstellen und meine älteren Playmobilsachen die doch leicht mal kaputtgehen sind daher für Besucherkinder tabu. Ich hab aber genug Playmo-Sachen und auch ein paar Ponys die ruhig bespielt werden können. Allerdings bleib ich am liebsten immer dabei :rolleyes
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Knusperkeks
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Beitrag von Knusperkeks » Freitag 15. Mai 2009, 14:20

Hi,

ich glaube, es ist einfacher, wenn man selbst Kinder im Haus hat.
Meine Kinder spielen gerne und vertieft mit Playmo. Manchmal kommen sie eben und fragen: "Mama, darf ich mit diesen oder jenen Sachen von dir spielen?" Das ist ja auch verlockend, wenn man so mehr Auswahl hat. Ich sage dann: "Ja, wenn ihr es nachher wieder wegräumt." Dann kommt von den Kindern ein:" Ja, klar!" Okay, dieses wird mal mehr und mal weniger eingehalten. :kicher Aber ich brauche mir keine Sorgen zu machen, dass etwas kaputt geht. Auch die mitspielende Freunde werden von den Kindern selbst ins "richtige" Spiel eingewiesen.
Manche Kinder haben nie gelernt, mit den Dingen phantasievoll zu spielen. Da wird das Spielzeug aus den Regalen gerissen, bis der Boden voll ist...zu voll, um noch darauf zu spielen. :ichdoofie Dann gehen auch Teile zu Bruch. :huh
Ich empfehle (wenn dafür keine anderen Kinder im Haus sind), mit den Kindern gemeinsam das Spiel zu eröffnen und (mit wenigen Spielzeugteilen) Spielanreize zu geben. Manchmal hat das am Anfang Ähnlichkeit mit einem Puppentheater, dem die Kinder zusehen, aber wenn die Kinder dann "ihre" Figur spielen, sind sie bald so im Spiel drin, dass es gar nicht mehr auffällt, wenn man sich verdünnisiert. :pfeif ...und dann brauchen sie plötzlich ein Haus für ihre Figur....und ein Pferd, einen Zaun...und es wird gebaut und gespielt. :grinsen

LG,
Knusperkeks

edit: Bei spielungeübten Kindern dauert das Spiel oft nicht lange. Dann nicht enttäuscht sein! Das wird schon mit der Zeit.
McBricker

Beitrag von McBricker » Freitag 15. Mai 2009, 14:28

Hallo Ilja,

in meiner Wohnung steht bis jetzt mehr Lego als Playmobil. :oops Aber für alle uns besuchenden Kinder (wie im Übrigen auch für die erwachsenen Besucher!) gilt: Unser Haus, unsere Regeln.
Man kann nicht einfach in ein Haus stampfen und alles anfassen, wonach einem der Sinn steht. Wenn die Kinder durch das viele Lego und Playmobil Lust zum Bauen und/oder Spielen bekommen, dann melden sie sich und sie bekommen ausgewähltes Material.
Ich hatte einen solchen Fall. Das sechsjährige Kind hat alles angefaßt und aus den Schränken geholt und die Mutter fand, daß man das einem Kind doch nicht verwehren könne. Mein Besuch sah genauso aus, nur daß eben diese doch so tolerante Mutter die ganze Zeit hinter mir herlief: "Nein, das ist das gute Geschirr von Oma! Das ist ein Erbstück meines Onkels. Oh, nein, diese Vase ist nur zum Anschauen."
Wir sind übrigens nicht mehr befreundet, sie fand, ich hätte keinen Respekt vor ihr. Nun... im Gegensatz zu ihrem Sohn, habe ich wenigstens keine Beschädigungen hinterlassen.

Viele Grüße
Barbara
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MrsBeasly
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Beitrag von MrsBeasly » Freitag 15. Mai 2009, 15:41

@ Barbara.. das ist ja eine wirklich gute iddee der frau klar zu machen, dass es eben nicht einfach nur spielzeug ist ..und wenn sie das nicht versteht.. pech ^^....


.. najaa also mein playmo, was immer steht steht als dekoration in regalen, die mein neffe (4) nicht erreichen kann.. manchmal fragt er nach der eisdiele oder ähnlichem . er spielt aber auch ohne kleinteile damit und verspricht mir das er aufpasst..das ferienhaus gebe ich ihm auch ab und an, aber das meiste andere ist so oder soo hinterm trempel verstaut oder sowas wie das puppenhaus verwäre ich ihm .. es sei denn wir spielen zusammen, dass versteht er erstaunlich gut und freut sich wahnsinnig über kleinere sachen wie eisdiele und ferienhaus...

.. als ich noch kleiner war also noch im Playmobilalter, mit 11 kamen immer 3 kinder die 6,6 und 8 waren, sie haben immer alles durcheinander geschmissen und obwohl ich dabei war konnte ich damals nichts tun ^^...

lg MrsBeasly/Ginaa...
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Playmofee
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Beitrag von Playmofee » Sonntag 17. Mai 2009, 00:10

Seid gegrüßt miteinander! [ externes Bild ]
Möchte mich auch zu dem Thema äußern.
Meinen Kindern habe ich von Anfang an nur eine sehr begrenzte Anzahl an "Dingen" zum Spielen zur Verfügung gestellt.
Das heißt: Wenn LEGO im Zimmer war, war alles Andere im Keller verräumt. Holte man Playmobil, war LEGO oder die Holzeisenbahn weg.
Wie schon erwähnt, müssen Kinder zuhause lernen, Respekt auch vor Spielsachen zu haben und nicht überblicklos alles rumzuhauen.
Erziehung zum Respekt wird heute leider oft als autoritär angesehen, weil dem Kind Grenzen gesetzt werden müssen.

Ich bin auch der Meinung, in meinem Hause gelten meine Spielregeln. Ich habe gelernt, freundlich aber bestimmt fremde Kinder darauf
aufmerksam zu machen, was sie dürfen und was nicht, auch in Anwesenheit ihrer Mutter.
Meine eigenen Sprößlinge [ externes Bild ] lieben ihr Playmobil so sehr, daß bisher nur äußerst selten mit fremden Kindern Playmobil gespielt wurde.
Meistens holen sie dann das LEGO-Duplo oder ihre Holzeisenbahn mit dem Kommentar hervor: "Da kann man wenigstens nichts
dran kaputt machen oder verlieren, Playmo kriegen DIE (diese Kinder) nicht, es ist uns viel zu heilig.

Mein Rat für Dich: "Trau Dich einfach den Mund aufzutun, und Grenzen zu setzen, auch wenn Du vielleicht
- und gerade als kinderloser - dann schräg angesehen wirst. Aber man muß sich nicht alles gefallen lassen!!!"


Grüße von der Playmofee :rose
Es ist nicht leicht für einen
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zugpferdchen
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Beitrag von zugpferdchen » Sonntag 17. Mai 2009, 00:51

playmofee hat geschrieben:Meistens holen sie dann das LEGO-Duplo oder ihre Holzeisenbahn mit dem Kommentar hervor:
Sind DEINE Kinder nicht schon etwas groß für Duplo oder die Holzeisenbahn? :kicher

VG zugpferdchen
Viele Grüße
zugpferdchen
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MrsBeasly
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Beitrag von MrsBeasly » Sonntag 17. Mai 2009, 08:07

achsoo .. und ich bin ja au noch nicht die älteste aber in meiner kindheit .. habe ich eigentlich alles im zimmer gehabt aber ich habe halt auch wenn playmobil gespielt wurde nur das playmo genommen es gab ja auch welche die mit belville und sowas gemischt haben, dass konnte ich schon früher nicht leiden .. aber ich glaube es lag auch an meinen schwestern , die 4 und 6 jahre älter sind, die haben immer gut aufgepasst und vieles gehörte ihnen also wenn alles aufgebaut war geschah dass mit denen zusammen oder ich habe alleine nur mit dem puppenhaus gespielt =) .. ach und ich weiß nicht wie alt die kinder sind, aber ich habe auch lange noch duplo raus gekramt gerade weil meine schwestern sehr eigen mit ihrem playmo waren... wobei ich eingestehe, dass ich auch sehr tolpatschig war und oft alles umgeschmissen habe .........
najaa aber wirklich grenzen setzen ... ich glaube die frau, die meinte dass seien doch kinder blaa blubbb sollte mal dieses thread lesen, damit sie das versteht ^^...lg MrsBeasly/Ginaa
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Beitrag von Playmofee » Sonntag 17. Mai 2009, 17:45

zugpferdchen hat geschrieben:
playmofee hat geschrieben:Meistens holen sie dann das LEGO-Duplo oder ihre Holzeisenbahn mit dem Kommentar hervor:
Sind DEINE Kinder nicht schon etwas groß für Duplo oder die Holzeisenbahn? :kicher

VG zugpferdchen
Ja, natürlich sind meine Zwillinge längst aus dem Duplo-Alter heraus, aber bevor sie ihr "geheiligtes" Playmobil von Besuchen durcheinander bringen lassen, wird sicherheitshalber nur mit Duplo oder Toolo gespielt!
Es gibt wirklich nur ganz wenige Ausnahmen, wer bei Playmobil mitspielen darf. Es war für unsere Kinder schon immer --- und ist es bis heute noch --- Playmobil ist ein wertvolles Spielzeug und darf nicht von jedem
Besuch angefaßt werden.
Gruß von der Playmofee :rose
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Chococat

Beitrag von Chococat » Montag 18. Mai 2009, 21:04

playmofee hat geschrieben:Seid gegrüßt miteinander! [ externes Bild ]
Möchte mich auch zu dem Thema äußern.
Meinen Kindern habe ich von Anfang an nur eine sehr begrenzte Anzahl an "Dingen" zum Spielen zur Verfügung gestellt.
Das heißt: Wenn LEGO im Zimmer war, war alles Andere im Keller verräumt. Holte man Playmobil, war LEGO oder die Holzeisenbahn weg.
Wie schon erwähnt, müssen Kinder zuhause lernen, Respekt auch vor Spielsachen zu haben und nicht überblicklos alles rumzuhauen.
Erziehung zum Respekt wird heute leider oft als autoritär angesehen, weil dem Kind Grenzen gesetzt werden müssen.

Ich bin auch der Meinung, in meinem Hause gelten meine Spielregeln. Ich habe gelernt, freundlich aber bestimmt fremde Kinder darauf
aufmerksam zu machen, was sie dürfen und was nicht, auch in Anwesenheit ihrer Mutter.

Grüße von der Playmofee :rose
Da unterschreibe ich mal!
Genauso sehe ich es nämlich auch.
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Playmobueb
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Beitrag von Playmobueb » Dienstag 19. Mai 2009, 00:55

Hallo zusammen,

Hätte nicht gedacht, dass diese Frage auf solches Interesse stösst! Ich bin ja genau der gleichen Meinung wie ihr, aber an der Umsetzung hapert es etwas - vielleicht gerade WEIL ich (noch) keine Kinder habe, diese aber sehr gerne habe und sie ungern enttäusche. Zur Ehrenrettung der Beschuldigten möchte ich aber noch anfügen, dass es sich eigentlich um liebe, aufgeweckte Kids handelt, die (eigentlich) auch Manieren haben.

Und es ist halt schon einfach so, dass ich in meinem Bekanntenkreis am meisten Playmobil habe. Ich verstehe jedes Kind, wenn es gierige Glubschäuglein bekommt, wenn es meine Sammlung vor die Augen kriegt (geht mir ja genauso :kicher ).

Aber eben: Ist ja mein Playmobil, und ich habe es auch durch meine Jugend gerettet mit der Devise: "Das ist mal für meine Kinder!" Wobei... Ich glaube, die kriegen dann ihr eigenes, irgendwie wächst mir meines immer mehr ans Herz. :pfeif

Gruss

Ilja
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Prometheus
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Beitrag von Prometheus » Dienstag 19. Mai 2009, 05:44

Oha...lach...
meine beiden Kids haben "ihr" Playmobil, das wird auch mit Zähnen und Klauen verteidigt. Auch vor "anderen Kindern". Nur Auserwählte Freunde kommen in den Genuss, damit spielen zu dürfen.

"Papas Playmo" ist (leider noch) in Kisten verräumt. Denn sein "Spielzimmer" steht erst noch vor der Fertigstellung. Aber ich stimme allen zu: Mein Heim...meine Regeln.

Und wenns mal nicht klappt, mit den Eltern der Kids reden. Das hat (zumindest hier bei uns im "ländlichen Raum" noch immer gefruchtet.

Zur Not, wenns total uneinsichtig sind, dann kannst ja immer noch "Manuell Ermahnen" :pfeif
Boni pastoris est tondere pecus non deglubere!
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