Regatta 2009 - Casuti sticht in See Zwei Punkt Null
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Antler, KlickyWelt-Team
Katharina: "Sag Constanze, dieser Beduine sieht ja aus wie Mc Labber!"
Constanze: "Aber nein, das kann nicht sein. Was sollte der denn hier unten in der Wüste machen, und noch dazu mit einer Kuh im Schlepptau?"
Katharina: "Du hast Recht! Vielleicht ist es ja eine Fata Morgana!"
Die beiden Damen kicherten...
Constanze: "Aber nein, das kann nicht sein. Was sollte der denn hier unten in der Wüste machen, und noch dazu mit einer Kuh im Schlepptau?"
Katharina: "Du hast Recht! Vielleicht ist es ja eine Fata Morgana!"
Die beiden Damen kicherten...
... doch es handelte sich nicht um eine Fata Morgana. (Wie es dazu kam, ist hier zu lesen: http://www.klickywelt.de/seamarshall-ro ... 36329.html
- Seamarshall_Rotrock
- Piratenbezwinger und Wolfsburgveteran
- Beiträge: 9996
- Registriert: Montag 25. Juni 2007, 16:12
- Gender:
eine Holsteinerkuh in der Wüste
so langsam gleitet die Geschichte in den Märchenbereich ab
(Tausend und ein Liter Milch )
PS: Mc Labber ist saugut getroffen !


PS: Mc Labber ist saugut getroffen !
mit geheimen Grüßen
Colonel X ,
from outer Space
Link:
Schwarze Löwen, die Festung auf Nassau
Erster Teil der Reihe
Gefolgt von :
Schwarze Löwen am Hudson, Teil 2
Die schwarze Sphinx am Nil , Teil 3
Das Lied von Aaaalbany , Teil 4
The Moon , the new Frontier , Teil 5
Derweil suchte im Royal Manor House in Kairo ein Dienstbote Baronin von Rottweil und Leonhard von Winschi auf: "Mylady, Mylord. Es ist alles für Ihre Abreise vorbereitet!"
Baronin: "Leonhard, warum müssen wir so überstürzt abreisen? Bitte sagt es mir doch. Es etwas geschehen?"
Leonhard: "Aber nein meine Liebe. Wie schon gesagt, wir sollen uns mit den Kindern in Le Havre treffen!"
Baronin: "Da stimmt doch etwas nicht!"
Leonhard: "Kein Grund zur Besorgnis!"
Baronin: "Leonhard, warum müssen wir so überstürzt abreisen? Bitte sagt es mir doch. Es etwas geschehen?"
Leonhard: "Aber nein meine Liebe. Wie schon gesagt, wir sollen uns mit den Kindern in Le Havre treffen!"
Baronin: "Da stimmt doch etwas nicht!"
Leonhard: "Kein Grund zur Besorgnis!"
Äbtissin Clothilde lachte auf: "Nun Junger Mann, dann tretet noch einmal heftig für mich nach in deren A...A...Allerwertesten!"
Herzog Heinrich: "Aber Clothilde!" Er lachte auf und wandte sich dann an seinen Sohn: "Ich habe Dir noch etwas Gold einpacken lassen. Denn dieses Mal vertretet ihr auch das Herzogtum Grauschweig bei der Regatta."
Herzog Heinrich: "Aber Clothilde!" Er lachte auf und wandte sich dann an seinen Sohn: "Ich habe Dir noch etwas Gold einpacken lassen. Denn dieses Mal vertretet ihr auch das Herzogtum Grauschweig bei der Regatta."
Herkules Püree und Karl Toffel hatten inzwischen die Pyramiden von Gizeh erreicht.
Herkules Püree: "Diese Hitze ist ja unerträglich. Wir werden sie niemals finden! Wir werden hier jämmerlich in der Wüste verdursten!"
Karl: "Schauen Sie, Herkules, dort drüben kommen brittische Gardisten!Die werden wir fragen!"
Herkules Püree: "Diese Hitze ist ja unerträglich. Wir werden sie niemals finden! Wir werden hier jämmerlich in der Wüste verdursten!"
Karl: "Schauen Sie, Herkules, dort drüben kommen brittische Gardisten!Die werden wir fragen!"
Oberst: "Die ganze Abteilung: Halt!"
Herkules: "Sir, können Sie uns helfen? Mein Name ist Herkules Püree..."
Oberst: "Oh, der berühmte Detektiv. Ich fühle mich geehrt. Oberst Pommeroy, zu Ihren Diensten!"
Herkules: "Wir sind auf der Suche nach Reisenenden aus dem Herzogtum Grauschweig aus den deutschen Landen. Sie wollen zur "Queen Kleopatra", um mit ihr den Nil hinunter zu reisen!"
Oberst: "Die Herrschaften haben Sie um einen Tag verpaßt. Die "Queen Kleopatra" hat gestern abgelegt."
Herkules: "Oh nein. Wir sind in einer äußerst wichtigen Mission unterwegs. Es geht um Leben und Tod!"
Oberst: "Wenn Sie sich beeilen erreichen Sie noch unser Versorgungsschiff, dass ebenfalls den Nil nach Assuan hinunter reist! Sergeant!"
Der Gardist, der Herkules Püree und Karl Toffel begleitete salutierte: " Yes, Sir!"
Oberst: "Sorgen Sie dafür, dass Mister Püree und sein Assistent an Bord unseres Versorgungsschiffes gelangen. Und begleiten Sie die Herrschaften, bis zur "Queen Kleopatra!"
Sergeant: "Jawohl, Sir!"
Herkules: "Sir, können Sie uns helfen? Mein Name ist Herkules Püree..."
Oberst: "Oh, der berühmte Detektiv. Ich fühle mich geehrt. Oberst Pommeroy, zu Ihren Diensten!"
Herkules: "Wir sind auf der Suche nach Reisenenden aus dem Herzogtum Grauschweig aus den deutschen Landen. Sie wollen zur "Queen Kleopatra", um mit ihr den Nil hinunter zu reisen!"
Oberst: "Die Herrschaften haben Sie um einen Tag verpaßt. Die "Queen Kleopatra" hat gestern abgelegt."
Herkules: "Oh nein. Wir sind in einer äußerst wichtigen Mission unterwegs. Es geht um Leben und Tod!"
Oberst: "Wenn Sie sich beeilen erreichen Sie noch unser Versorgungsschiff, dass ebenfalls den Nil nach Assuan hinunter reist! Sergeant!"
Der Gardist, der Herkules Püree und Karl Toffel begleitete salutierte: " Yes, Sir!"
Oberst: "Sorgen Sie dafür, dass Mister Püree und sein Assistent an Bord unseres Versorgungsschiffes gelangen. Und begleiten Sie die Herrschaften, bis zur "Queen Kleopatra!"
Sergeant: "Jawohl, Sir!"