In der Zwischenzeit haben Winni und sein Gast die alten Zeiten Revue passieren lassen…
„… nach der Regatta musst du uns unbedingt einmal besuchen, dann ziehen wir noch einmal gemeinsam um die Häuser!“
Winni: „Oh, des klingt verlockend… oba i weiß net, wo der König dann als nächstes hin muaß…“
Haubri kommt genervt ins Zimmer.
„Die Unicorn ist gerade zu uns gestoßen. Dein gAy-Team will dich abholen. Langsam hab ich echt die Schnauze voll von dem Ganzen hier…“
Winni: „Oba du bleibst doch jetzt do, hast g’sogt?“
Indianer: „Naja, eigentlich schon, aber ich kann mein Team doch nicht alleine lassen…. Das verstehst du doch, oder?“
Winni: „I hob gedocht, du haltst es nimma aus beim Bengerl?“
Indianer: „Ähm, nein, das war eine Ausrede… glaub mir Winnni, das Ganze hat nichts mit dir zu tun… ich erklärs dir irgendwann mal…“
Winni: „Des klingt jo komisch… wieso net jetzt?“
„Weil ich keine Zeit mehr habe. Aber wieso kommst du nicht mit zurück zum Bengerl? Sie vermisst dich wirklich, und dann wären wir gemeinsam unterwegs…“
Winni schüttelt traurig den Kopf: „Na, des geht net. Weißt, der König is doch völlig aufg’schmissen ohne mi! Der braucht mi. Er ist jo wirklich a ganz liaba, wenn man ihn kennt. I bleib bei ihm. Sog dem Bengerl, das es mir guat geht. Vielleicht vertrag’n sich die Beiden jo wieda amoi, dann is ois leichter.“
Indianer: „Ähm, ich bin nicht ganz sicher, ob das so bald passieren wird… aber lassen wir das. Ich muss los. Wir sehen uns bestimmt wieder. Du weißt ja, wo du mich findest, wenn etwas ist.“
Winni versteht nun gar nichts mehr, doch er bekommt keine Gelegenheit dazu, noch einmal genauer nach zu fragen. Sein Freund drückt ihn zum Abschied fest an sich, dann verschwindet er auch schon.