Helden des Alltags

[ASBSani87]

Super, aber ein Gellöscher das hab ich ja noch nie gehört gibts des denn wirklich?
Gruß fireking

Ja, das gibt es in echt.

[ASBSani87]

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„Notfalleinsatz. Rettungsdienst. Schuhstraße 8. Es rücken aus. Rotkreuz 2243 und 2231“

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Das Notarzteinsatzfahrzeug und der Rettungswagen rücken aus.

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Am Einsatzort klingelt Lisa an der Tür, doch es macht niemand auf. „Mareike, da macht niemand auf.“ sagt Lisa „Das ja komisch da brennt doch Licht. Das gefällt mir nicht. Pascal wir brauchen die Feuerwehr zum Türöffnen.“ sagt Mareike.

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„Florian Hildesheim von Rotkreuz Hildesheim 2231, kommen“ „Hier, Florian Hildesheim, kommen“ „Benötigen jemand zum Türöffnen, kommen“ „Verstanden, Ende“

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„Da liegt jemand im Badezimmer“ ruft Mareike.

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Unterdessen laufen Ralf und Dieter zu ihrem Fahrzeug.

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Vier Minuten später treffen sie am Einsatzort ein.

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Bei der Türöffnung muss auch die Polizei anwesend sein.

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Dieter bohrt das Schloss auf. Währenddessen muss Ralf das Protokoll ausfüllen, was bei jeder Türöffnung ausgefüllt werden muss. „Mareike, unterschreibst du hier mal bitte.“ sagt Ralf „Ja, mache ich. Nur zur Info wir haben heute den dritten und nicht den zweiten Oktober.“ sagt sie.

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Die Tür ist offen und nun können alle rein.

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„Oh der hat einen Zuckerschock. Und seine Medikamente sind alle.“ sagt Mareike „Pascal, melde uns fürs Klinikum an und wir brauchen die Trage.“

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Während Robert die Trage aus dem RTW holt funkt Pascal die Leitstelle an. „Florian Hildesheim von Rotkreuz Hildesheim 2231, kommen“ „Her, Florian Hildesheim, kommen“ „Anmeldung für Klinikum, männlich, 56 Jahre, Zuckerschock, nicht intubiert nicht beatmet, kommen“ „Verstanden, Ende“

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Der Mann wird gerade zur Tür geschoben als er wach wird. „Was ist passiert? Wo bin ich?“ fragt er. „Herr Krause. Ich bin die Notärztin. Sie hatten einen Zuckerschock. Wir bringen sie jetzt ins Krankenhaus.“ sagt Mareike.

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Der Mann wird in den Rettungswagen geschoben.

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„Sollen wir den Schlüssel gleich mit nehmen?“ fragt Robert. „Ja, macht das mal.“

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Der Rettungswagen fährt Richtung Krankenhaus.

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Eingesetzte Kräfte:

Berufsfeuerwehr Hildesheim

RW 1045 (2)

2 Mann

Deutsches Rotes Kreuz

NEF 2232 (2)
RTW 2243 (2)

4 Mann

Bundespolizei

SW 218 (2)

2 Mann

Insgesamt eingesetzte Kräfte: 8 Mann

Die Geschichte ist frei erfunden. Jede Übereinstimmung mit real existierenden Personen, Handlungen und Örtlichkeiten wären rein Zufällig.


ENDE

[TFire]

Super, aber ein Gellöscher das hab ich ja noch nie gehört gibts des denn wirklich?
Gruß fireking

Haben wir auch auf dem LF. Nennt sich bei uns Schaumblitz und wird vornehmlich bei Fahrzeug- oder Flüssigkeitsbränden eingesetzt.

[baubob]

Riesen Respekt eine einsatz Bilder Sind immerklasse

[playmofanno1]

Eine super Geschichte! Steckt bestimmt viel Arbeit drinn!

L.G.: playmofanno1

[ASBSani87]

In vielen Teilen des Landes ist ja schon der erste Schnee gefallen...

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So auch in Hildesheim. Und viele feierten den ersten Advent am morgen in der verschneiten Kirche.

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Doch leider müssen auch einige am 1. Advent arbeiten, wie zum Beispiel Frank, der mit dem Streufahrzeug unterwegs ist.

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Und auch der ADAC hat viel zu tun, da bei den Minustemperaturen manche Autos nicht mehr anspringen.

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Und leider müssen auch die Kollegen des Rettungsdienstes arbeiten. Gucken wir doch mal wo dieser Rettungswagen hinfährt...

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Ein älterer Herr ist auf dem glatten Fußweg hingefallen, als er gerade aus der Kirche kam.

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„Guten Tag, Johanniter Hildesheim, ich bin Frau Brüsch. Was ist den passiert?“ fragt Chantal. „Guten Tag, das mein Vater Herr Lüder. Er ist hingefallen und sein Bein tut weh.“ sagt Frau Lüder.

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Nach dem die Hose leider aufgeschnitten werden musste, legt Chantal eine Schiene an. „Herr Lüder, ich denke mal das der Knochen gebrochen ist. Wir bringen sie ins Krankenhaus zum röntgen.“ sagt sie während ihr Kollege die Trage aus dem RTW holt.

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„Frau Brüsch darf ich meinen Vater begleiten?“ fragt Frau Lüder. „Natürlich, sie können sich nach vorne setzen.“ sagt Chantal.

[ASBSani87]

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Ohne Blaulicht wird der Mann ins Krankenhaus gefahren.

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Auch die Kollegen der Polizei müssen am Sonntag ausrücken.

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An einer Straßenkreuzung hat es einen Auffahrunfall gegeben.

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„Guten Tag ich bin Polizeikommissar Bertram. Bitte kommen sie zu unserem Streifenwagen. Mein Kollege macht unterdessen Fotos.“ sagt Wolfgang.

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Während Gustav Fotos vom Unfall macht...

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Nimmt Wolfgang die Aussagen auf. „Ich musste anhalten weil da ein Stoppschild steht.“ sagt der LKW-Fahrer. „Und ich habe wohl nicht genug Abstand gehalten und durch die glatte Straße bin ich weiter gerutscht.“ sagt die Frau. „Ok, Herr Zimmermann, sie dürfen jetzt fahren. Frau Krause, sie müssen ein Verwarnungsgeld von 150Euro zahlen. Der Abschleppwagen kommt gleich“ sagt Wolfgang.

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Der Wagen wird auf die Ladefläche des Abschleppwagen gezogen.

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Die Glas und Plastiksplitter werden von dem Putzwagen meines kleinen Bruders entfernt.

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Und warum die DLK ausrücken muss erfahrt ihr die Tage...

[playmofanno1]

Klasse! Geht´s noch weiter?

[ASBSani87]

Jaa, aber nicht heute mehr

[ASBSani87]

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Die Drehleiter fährt mit Blaulicht und Martinshorn durch die Innenstadt.

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Vor der Einsatzstelle steht ein Streifenwagen und ein Kollege der Bundespolizei mit einer Kelle.

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Nach dem die DLK abgestellt wurde reden die beiden mit Andreas Zimmermann, einem Mitarbeiter der Stadt Hildesheim.

„Moin, Andreas. Was können wir für euch tun?“ fragt Constantin. „Moin, ihr beiden. Hier ist vorhin eine Schneelawine vom Dach gekommen und hätte beinahe jemanden getroffen. Der Mann hat dann gleich bei uns angerufen und wir dann bei euch. Wir müssen das alles da weg bekommen, auch die Eiszapfen.“ sagt Andreas. „Ok, machen wir.“

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Constantin fährt die Stützen aus. Dank der hochmodernen Metz-Technologie muss er die Stützen nicht unbedingt ganz ausfahren um Stabilität zu bekommen. So muss nicht die ganze Straße gesperrt werden.

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Christian und Andreas sind nun oben angekommen und Andreas löst mit dem Besen die Lawinen aus und bricht die Eiszapfen ab. Natürlich ist der Fußweg unter den beiden gesperrt.

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„So, das war es. Der Rest ist sehr fest.“ sagt Andreas.

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Die Drehleiter ist wieder fahrbereit.

„Was macht ihr mit dem Schnee jetzt?“ fragt Constantin. „Der wird abgefahren. Unser Absetzcontainerlaster muss nur noch eine Ladung Kies abliefern. Und hinterher sperren wir ein Teil des Fußweges.“ sagt Andreas. „Ok, wir rücken ab. Schönen Tag noch.“ „Danke für eure Hilfe und einen ruhigen Dienst.“

Der Einsatz ist somit beendet.

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Doch ob der Absetzcontainerlaster noch kommt ist anscheinend nach diesem Bild sehr fraglich....

Fortsetzung folgt!

[baubob]

sehr Vielfälltige aufgaben fallen Für Dein Team an. aber Auf Die Fortsetzung Bin ich gespannt

[ASBSani87]

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Die Drehleiter trifft auf den Unfall als erstes.

„Florian Hildesheim von Florian Hildesheim 10 30, kommen“ „Hier Florian Hildesheim, kommen“ „VU Kreuzung Bernwardstraße....

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...3 eingeklemmte Personen, davon ein Kind, ein Motorradfahrer. Ein Kleinwagen und ein Absetzcontainerlaster, beide auf der Seite, kommen“ „Verstanden, Ende“

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Ein Streifenwagen sperrt die eine Zufahrt zur Unfallstelle ab.

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Unterdessen rückt der RW, der GW K-1, drei RTW, ein NEF, ein K-NAW, ein GruKw, die Verkehrssicherung, das LNA-NEF und die Verkehrsunfallforschung aus.

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Das Rettungsdienstpersonal muss erstmal warten.

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Die Kollegen des THW und der Feuerwehr erkunden kurz die Unfallstelle.

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Nach dem die Geräte abgeladen sind teilt Ralf die Leute schnell ein „THW LKW-Fahrer befreien, DLK Motorradfahrer befreien und Dieter und ich die beiden aus dem Kleinwagen.

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Während Dieter und Ralf mit dem Hydraulischen Rettungssatz versuchen das Dach des Kleinwagen aufzumachen, trennt Matthias mit dem Plasmaschneider das Dach des LKW auf.

Frank (LNA) funkt unterdessen: „Florian Hildesheim von Florian Hildesheim 10 32, kommen“ „Hier Florian Hildesheim, kommen“ „Nachforderung, zwei RTH, kommen“ „Verstanden, Ende“

[ASBSani87]

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Constantin und Christian schaufeln vorsichtig den Motorradfahrer frei.

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Nach dem er geborgen ist, wird er vom ASB - Rettungteam behandelt.

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Kurze Zeit später wird er zum RTW gebracht.

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Der LKW-Fahrer wurde nun auch gefreit und wird von Frank und Lisa betreut.

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Die beiden RTH sind gerade gelandet.

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Das Kind wurde aus dem Wagen gerettet und wird nun von der Kindernotärztin betreut. „Wo ist meine Mana?“ fragt das Kind, was als einziges ansprechbar ist. „Um die kümmern sich die Feuerwehrmänner.“ sagt Meike (KNA)

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Das Team des ADAC-RTH kümmert sich nun um den LKW-Fahrer.

Im Hintergrund unterhalten sich Ralf (Einsatzleitung), Frank (LNA) und Robert. „Ralf, wie lange dauert das noch bis ihr die Frau da raus habt? Lange kann ich sie nicht mehr so betreuen!“ sagt Robert. „Wir müssen per Drehleiter das Fahrzeug wieder auf die Räder stellen, da wir so wie der Wagen jetzt liegt keine Chance haben sie da frei zuschneiden.“ sagt Ralf

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„Martin, wir fahren mit dem Rettungswagen ins Klinikum. Dort werden wir dann vom Heli wieder abgeholt.“ sagt Manfred (NA) „In Ordnung“ sagt Martin (ORGL)