Die Chroniken von Transmontanien
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Re: Die Chroniken von Transmontanien
Andere Elfen, die ihr Zentrum im Tempel der Nacht hatten, schlossen sich zur Verteidigung ihrer Göttin gegen die "Weißen" zusammen. Sie, die sich die "Schwarzen" nannten, hielten das Leid für einen notwendigen Teil des Lebens und den Tod für die Bedingung, damit Neues entstehen könne.
Sie richteten alle ihre Magie gegen das Vorhaben der "Weißen".
Sie richteten alle ihre Magie gegen das Vorhaben der "Weißen".
Re: Die Chroniken von Transmontanien
Die "Weißen" legten all ihre magischen Kräfte in das Vorhaben, die Große Verschlingerin und deren Verteidiger, die "Schwarzen" aus der Realität zu verbannen.
Die "Weißen" waren sehr stark, mächtiger als die "Schwarzen".
Die "Weißen" waren sehr stark, mächtiger als die "Schwarzen".
Re: Die Chroniken von Transmontanien
Doch die "Schwarzen" kämpften mit allen Mitteln. Zwar gelang es den "Weißen", die "Schwarzen" aus der Realität zu verbannen, doch dies führte dazu, dass die Wirklichkeit zerbrach. Wie ein Spiegel brach die Realität in Stücke.
Der Tempel der Großen Schlange verschwand mit allen, die darin waren.
Der Tempel der Großen Schlange verschwand mit allen, die darin waren.
Re: Die Chroniken von Transmontanien
Doch die Anstrengung war zu viel gewesen. Die "Weißen", die den Zauber beschworen hatten, bezahlten diesen mit ihrem Leben.
Re: Die Chroniken von Transmontanien
Artona hat geschrieben:Danke für das Lob!Cifra hat geschrieben:Hallo!![]()
Deine Geschichte, die Fotos einfach alles ist der Hammer.![]()
Wie wärs wenn Du ein Bilderbuch verfasst.![]()
Deine Fanatasie hät ich gern.![]()
Bitte mach weiter..![]()
Bin gespannt was noch alles passiert.
mfg
Cifra![]()
Das Bilderbuch ist sogar schon in Arbeit, erster Band ist gedruckt, aber bis alles fertig ist wird es wohl noch länger dauern...![]()
Langsam aber sicher geht es weiter, und passieren wird noch so einiges...![]()
Hallo!
Ich würds sofort Kaufen.
Zu den Geschichten von Dir und Vauban fehlt mir nur eins Ein (J. R. R. Tolkien)
mfg
cifra
„In hoc signo vinces.“
mfg
Cifra
mfg
Cifra
Re: Die Chroniken von Transmontanien
Cifra hat geschrieben: Hallo!
Ich würds sofort Kaufen.
Zu den Geschichten von Dir und Vauban fehlt mir nur eins Ein (J. R. R. Tolkien)
mfg
cifra

Ich fühl mich echt geschmeichelt. Der Vergleich mit Tolkien macht mich schon verlegen.
Ich habe ungefähr die Hälfte von dem, was im Netz steht, als Fotobuch gemacht, das meine ich mit Buch. Ist natürlich noch nicht sehr viel. Jetzt bringe ich erst mal ein Stück Geschichte ins Netz, bevor ich mein Buchprojekt vorrantreibe. Leider habe ich auch beruflich genug zu tun, so dass ich nicht so vorwärts komme, wie ich mir das wünsche.
Mal sehen, wo es endet.

Grüße, Artona
Re: Die Chroniken von Transmontanien
Die Nachkommen der hellhäutigen Menschen befanden sich mit einemmal allein in den transmontanischen Landen. Ihre bisherigen elfischen Gefährten waren von einem Tag auf den anderen verschwunden, und keiner konnte sich erklären, wohin.
Aber die Zeit ging ins Land und die Menschen begannen, sich allein zu organanisieren. Sie begannen, ihre alte Kultur aus dem Westen wieder aufzunehmen, gründeten Fürstentümer, bauten Burgen und führten Kriege.
Aber die Zeit ging ins Land und die Menschen begannen, sich allein zu organanisieren. Sie begannen, ihre alte Kultur aus dem Westen wieder aufzunehmen, gründeten Fürstentümer, bauten Burgen und führten Kriege.
Re: Die Chroniken von Transmontanien
Die magischen Anstrengungen der "Weißen Elfen" zeigte ihren Erfolg: Zwar war es ihnen nicht gelungen, die Lebenszeit der Menschen zu verlängern. Sie hatten jedoch alle gefährlichen Kranheiten verbannt. Außerdem hatte sich das Klima im Süden des Kontinents so entscheidend verbessert, dass die Menschen zweimal im Jahr überreiche Ernten einfahren konnten. Missernten und Schädlinge kamen nie wieder vor, so dass der Bauernstand bald zur tragenden gesellschaftlichen Schicht wurde.
Seines Klimas wegen sollte dieser Teil des Kontinents bald "Sommerland" genannt werden.
Seines Klimas wegen sollte dieser Teil des Kontinents bald "Sommerland" genannt werden.
Re: Die Chroniken von Transmontanien
Doch was war mit den Elfen geschehen, die nicht gestorben und nicht mit dem Drachentempel aus der Realität entschwunden waren?
Die Spaltung der Wirklichkeit hatte das Land und sie eines Großteils ihrer Kräfte beraubt. Mit Entsetzen mussten sie feststellen, dass es nur noch wenige magische Orte im großen Wald und im Wasser gab, an denen sie ihr langes Leben und ihre Jugend behalten konnten. Verließen sie diese Orte, so teilten sie von nun an die Kurzlebigkeit der Menschen.
Daher blieben die meisten Elfen an diesen magischen Orten und mieden fortan die Gebiete der Menschen.
Die Spaltung der Wirklichkeit hatte das Land und sie eines Großteils ihrer Kräfte beraubt. Mit Entsetzen mussten sie feststellen, dass es nur noch wenige magische Orte im großen Wald und im Wasser gab, an denen sie ihr langes Leben und ihre Jugend behalten konnten. Verließen sie diese Orte, so teilten sie von nun an die Kurzlebigkeit der Menschen.
Daher blieben die meisten Elfen an diesen magischen Orten und mieden fortan die Gebiete der Menschen.
Re: Die Chroniken von Transmontanien
Das Wasser hatte seine magische Energie weitgehend behalten. Viele Elfen passten sich daher an ein Leben in diesem Element an und wurden zu Wasserleuten.
Re: Die Chroniken von Transmontanien
Andere Elfen fuhren mit dem Krieg fort. Mit Magie und Menschenwaffen bekämpften sich die "Weißen" und die "Schwarzen", bis fast alle von ihnen getötet waren.
Die letzten Überlebenden sahen schließlich die Sinnlosigeit der Kämpfe ein und schlossen Frieden. Sie nannten sich nun die "Grauen" und wollten sich fortan gemeinsam dem Wohl des Kontinets und aller Bewohner widmen.
Die letzten Überlebenden sahen schließlich die Sinnlosigeit der Kämpfe ein und schlossen Frieden. Sie nannten sich nun die "Grauen" und wollten sich fortan gemeinsam dem Wohl des Kontinets und aller Bewohner widmen.
Re: Die Chroniken von Transmontanien
Tief in den Sümpfen trafen die "Grauen" auf die Vorfahren unseres Volkes. Sie baten sie um Aufnahme und blieben dort. Mit vereinten Kräften gelang den "Grauen", was weder den verbliebenen "Weißen" noch den "Schwarzen" gelungen war: Sie überwanden für sich das Schicksal des frühen Alterns und Todes.
Sie leben noch immer tief verborgen in den Sümpfen und halten ihre schützende Hand über den Kontinent.
Sie leben noch immer tief verborgen in den Sümpfen und halten ihre schützende Hand über den Kontinent.
Re: Die Chroniken von Transmontanien
wow Sehr Fantasy volle Fantasy Szenen echt schön ausgearbeitet Die Geschichte



TSG 1899Hoffenheim , Sk Rapid Wien , St Pauli for ever
[color=#4040FF][/color] meine Gruppe b.Facebook Bauboby citylife#We built The City#
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Re: Die Chroniken von Transmontanien
"Soll das heißen, Meister Pharmon ist ein "Grauer" Elf?", fragte Petronella?
"Fast. Er ist der Sohn einer Grauelfe, die damals den Turm mitbegründete, und unseres damaligen Schamanen. Er ist fast 350 Jahre alt und sehr weise und erfahren. In ihm habt ihr den besten Verbündeten, den ihr euch nur wünschen könnt."
"Fast. Er ist der Sohn einer Grauelfe, die damals den Turm mitbegründete, und unseres damaligen Schamanen. Er ist fast 350 Jahre alt und sehr weise und erfahren. In ihm habt ihr den besten Verbündeten, den ihr euch nur wünschen könnt."
Re: Die Chroniken von Transmontanien
"Aurilana war eine mächtige Weißelfe. Sie fühlte sich dazu berufen, die Menschen so viel wie möglich von der elfischen Kultur und dem elfischen Wissen zu lehren, damit sie nicht völlig in den Zustand der Barabarei zurückfielen.
Deshalb verließ sie das Rückzugsgebiet der Elfen, um unter den Menschen zu leben. Sie heiratete Ethelwulf, den mächtigsten der Menschenkönige.
Deshalb verließ sie das Rückzugsgebiet der Elfen, um unter den Menschen zu leben. Sie heiratete Ethelwulf, den mächtigsten der Menschenkönige.