Aber eigentlich fährt das NEF bei uns auch immer vorne weg.
Helden des Alltags
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- playmofanno1
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Re: Helden des Alltags
@DerSachse: Das NEF fährt bei uns aber auch oft hinterher. 
Aber eigentlich fährt das NEF bei uns auch immer vorne weg.
Aber eigentlich fährt das NEF bei uns auch immer vorne weg.
Die Homepage meiner Klicky-Feuerwehr: http://fw-playmofelde.jimdo.com/
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Dort findet ihr auch noch einige Bilder vom alten Playmobilforum: http://fw-playmofelde.jimdo.com/galerien/playmo-portal/
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- Registriert: Sonntag 13. Juli 2008, 14:13
Re: Helden des Alltags
Bei uns im Kreis wurde noch mal auf § 35 StVO hingewiesen, dass ein NEF, dessen Notarzt in einem anderen Fahrzeug begleitet, keine Sonder- und Wegerechte in anspruch zunehmen hat, da er keine der Kreterien (Erfüllung hoheitlicher Aufgaben, die dringend erforderlich sind;wenn höchste Eile geboten ist, um Menschenleben zu retten oder schwere gesundheitliche Schäden abzuwenden) erfüllt.
Super Geschichte.
Super Geschichte.
Re: Helden des Alltags
So eine Diskussion hats in Zwickau auch schon mal gegeben, da das NEF immer hinterm RTW mit Sonderrechten ins KH fährt. Hat sich aber letzten Endes als gängige Praxis durchgesetzt. In Bayreuth ist das NEF immer ohne zum KH gefahren (ich meine mnich zu erinnern, dass es da einige wenige Ausnahmen gab).
Heiken- und Steffentum - Nicht mit uns! (Insider)
Re: Helden des Alltags
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Vorgeschichte:
Seit einigen Monaten ist eine Räuberbande in der Bundesrepublik unterwegs und bricht in Supermärkte, Tankstellen und Co ein. Auch vor Schulen und Universitäten macht die Bande kein Halt.
Die Bande ist sehr gerissen und hat auch schon mehre Menschen bedroht und zwei Menschen schwer verletzt.
Tigger hat einen Tipp bekommen das am heutigen Samstag ein Raub in Hildesheim stattfinden soll. Um schnell einzugreifen, aber nicht auf zufallen ist die Kriminalpolizei mit Zivilfahrzeugen unterwegs.
[ externes Bild ]
Ort: Hildesheim, Gut Steuerwald
Datum: 19.11.2011 um 04:32Uhr
Tigger unterhält sich gerade mit Bauer Paul.
„Wie kommt es das der Bundespolizeipräsident selber Streife fährt?“ fragt Herr Paul.
„Wissen sie Herr Paul, nach eine langen Arbeitswoche ist so eine Fahrt durch die Stadt sehr entspannend.“ sagt Tigger.
Da klingelt Tiggers Handy.
„Entschuldigen sie bitte“ sagt Tigger und geht an sein Handy.
[ externes Bild ]
„Björn Einstein am Apparat.“ sagt Tigger
„Hallo, Björn. Objekt 458!“ sagt der Herr am anderen Ende.
„Sind unterwegs!“ sagt Tigger und legt auf.
[ externes Bild ]
„Sarina, wir müssen los Objekt 458.“ ruft Tigger
„Herr Paul, wir müssen leider weg. Ich wünsche ihnen noch ein schönes Wochenende.“ sagt Tigger
„Danke das wünsche ich ihnen auch, Herr Einstein.“ sagt Herr Paul.
[ externes Bild ]
Mit Blaulicht und Martinshorn geht es zum Einsatzort.
„Sind die Kollegen der SOKO informiert.?“ fragt Tigger
„Ja, Tigger. Sie sind gerade am Einsatzort angekommen.“ sagt Sarina.
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Die Kriminalpolizei ist gerade am Objekt 458 angekommen.
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Als die drei gerade über die Straße gehen wollen fährt ein Auto ohne Licht an ihnen vorbei und hupt mehrmals.
„Stand der da eben nicht noch?“ fragt Carl.
„Ja, das einer der Räuber bestimmt!“ sagt Helmut.
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Helmut schießt auf die Reifen des Fahrzeuges.
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Von der anderen Seite kommt Tigger mit seinem Wagen in die Straße gebogen.
Vorgeschichte:
Seit einigen Monaten ist eine Räuberbande in der Bundesrepublik unterwegs und bricht in Supermärkte, Tankstellen und Co ein. Auch vor Schulen und Universitäten macht die Bande kein Halt.
Die Bande ist sehr gerissen und hat auch schon mehre Menschen bedroht und zwei Menschen schwer verletzt.
Tigger hat einen Tipp bekommen das am heutigen Samstag ein Raub in Hildesheim stattfinden soll. Um schnell einzugreifen, aber nicht auf zufallen ist die Kriminalpolizei mit Zivilfahrzeugen unterwegs.
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Ort: Hildesheim, Gut Steuerwald
Datum: 19.11.2011 um 04:32Uhr
Tigger unterhält sich gerade mit Bauer Paul.
„Wie kommt es das der Bundespolizeipräsident selber Streife fährt?“ fragt Herr Paul.
„Wissen sie Herr Paul, nach eine langen Arbeitswoche ist so eine Fahrt durch die Stadt sehr entspannend.“ sagt Tigger.
Da klingelt Tiggers Handy.
„Entschuldigen sie bitte“ sagt Tigger und geht an sein Handy.
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„Björn Einstein am Apparat.“ sagt Tigger
„Hallo, Björn. Objekt 458!“ sagt der Herr am anderen Ende.
„Sind unterwegs!“ sagt Tigger und legt auf.
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„Sarina, wir müssen los Objekt 458.“ ruft Tigger
„Herr Paul, wir müssen leider weg. Ich wünsche ihnen noch ein schönes Wochenende.“ sagt Tigger
„Danke das wünsche ich ihnen auch, Herr Einstein.“ sagt Herr Paul.
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Mit Blaulicht und Martinshorn geht es zum Einsatzort.
„Sind die Kollegen der SOKO informiert.?“ fragt Tigger
„Ja, Tigger. Sie sind gerade am Einsatzort angekommen.“ sagt Sarina.
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Die Kriminalpolizei ist gerade am Objekt 458 angekommen.
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Als die drei gerade über die Straße gehen wollen fährt ein Auto ohne Licht an ihnen vorbei und hupt mehrmals.
„Stand der da eben nicht noch?“ fragt Carl.
„Ja, das einer der Räuber bestimmt!“ sagt Helmut.
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Helmut schießt auf die Reifen des Fahrzeuges.
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Von der anderen Seite kommt Tigger mit seinem Wagen in die Straße gebogen.
Re: Helden des Alltags
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Ein Reifen hat Helmut getroffen. Der Wagen bricht aus.
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Der Wagen streift das Kieslager und bleibt stehen.
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Natürlich haben die andern der Bande mitbekommen was draußen los ist und verschanzen sich.
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Tigger hat unterdessen weitere Beamte angefordert.
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Und auch einen RTW für den verletzten Fahrer.
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Die Landespolizei sperrt den Einsatzort weiträumig ab.
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Das Team des RTW kümmert sich unter Aufsicht von Sarina um den Mann.
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„Wie ist die Lage?“ fragt Tigger
„Noch ist kein Schuss gefallen. Die beiden Ausgänge sind gesichert Aber mehr Polizei wäre toll.“ sagt Otto.
„Die ist schon unterwegs!“ sagt Tigger
Ein Reifen hat Helmut getroffen. Der Wagen bricht aus.
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Der Wagen streift das Kieslager und bleibt stehen.
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Natürlich haben die andern der Bande mitbekommen was draußen los ist und verschanzen sich.
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Tigger hat unterdessen weitere Beamte angefordert.
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Und auch einen RTW für den verletzten Fahrer.
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Die Landespolizei sperrt den Einsatzort weiträumig ab.
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Das Team des RTW kümmert sich unter Aufsicht von Sarina um den Mann.
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„Wie ist die Lage?“ fragt Tigger
„Noch ist kein Schuss gefallen. Die beiden Ausgänge sind gesichert Aber mehr Polizei wäre toll.“ sagt Otto.
„Die ist schon unterwegs!“ sagt Tigger
Re: Helden des Alltags
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„Guten Morgen liebe Kollegen. Die Lage ist folgende. Es befinden sich mehrere bewaffnete Männer noch im Supermarkt. Die Zugänge sind durch die Kollegen der SOKO gesichert. Aber natürlich brauchen die noch mehr Leute. Ich bitte daher euch in Stellung zu bringen. Christian und Dieter, ihr werdet bitte euch mit Helm und Schutzschild ausrüsten.“ sagt Tigger.
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Der verletzte Räuber ist im RTW. „Kira, ihr nehmt aber einen Kollegen der Landespolizei bitte mit!“ sagt Tigger.
„Machen wir Björn!“ sagt Kira.
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Auch das THW mit dem Lichtanhänger ist gekommen um die noch dunkle Einsatzstelle auszuleuchten.
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„Guck mal Tigger, das sieht aus wie ein Brandsatz.“ sagt Gerd
„Was? Lass die Finger davon und weg vom Fahrzeug!“ sagt Tigger.
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„Otto, im Auto ist ein Brandsatz! Keiner soll sich dem Fahrzeug nähern. Die Kollegen des Kampfmittelräumdienstes sind schon unterwegs.
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Tigger weißt die Kollegen ein.
„Thomas, du hast die Einsatzleitung über den Zugriff. Aber wir schreiten erst ein wenn die Kollegen vom Kampfmittelräumdienst Entwarnung geben!“ sagt Tigger.
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„Moin Kollegen. Sobald der Brandsatz entschärft ist fordere ich die Räuber auf sich zu ergeben. Sollten sie dieser Forderung nicht nachkommen stürmt ihr beide durch die Eingangstür den Supermarkt. Die Kollegen der SOKO kommen über den Posteingang.“ sagt Thomas.
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Die Kollegen des Kampfmittelräumdienst untersuchen den Brandsatz!
Fortsetzung folgt!
„Guten Morgen liebe Kollegen. Die Lage ist folgende. Es befinden sich mehrere bewaffnete Männer noch im Supermarkt. Die Zugänge sind durch die Kollegen der SOKO gesichert. Aber natürlich brauchen die noch mehr Leute. Ich bitte daher euch in Stellung zu bringen. Christian und Dieter, ihr werdet bitte euch mit Helm und Schutzschild ausrüsten.“ sagt Tigger.
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Der verletzte Räuber ist im RTW. „Kira, ihr nehmt aber einen Kollegen der Landespolizei bitte mit!“ sagt Tigger.
„Machen wir Björn!“ sagt Kira.
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Auch das THW mit dem Lichtanhänger ist gekommen um die noch dunkle Einsatzstelle auszuleuchten.
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„Guck mal Tigger, das sieht aus wie ein Brandsatz.“ sagt Gerd
„Was? Lass die Finger davon und weg vom Fahrzeug!“ sagt Tigger.
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„Otto, im Auto ist ein Brandsatz! Keiner soll sich dem Fahrzeug nähern. Die Kollegen des Kampfmittelräumdienstes sind schon unterwegs.
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Tigger weißt die Kollegen ein.
„Thomas, du hast die Einsatzleitung über den Zugriff. Aber wir schreiten erst ein wenn die Kollegen vom Kampfmittelräumdienst Entwarnung geben!“ sagt Tigger.
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„Moin Kollegen. Sobald der Brandsatz entschärft ist fordere ich die Räuber auf sich zu ergeben. Sollten sie dieser Forderung nicht nachkommen stürmt ihr beide durch die Eingangstür den Supermarkt. Die Kollegen der SOKO kommen über den Posteingang.“ sagt Thomas.
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Die Kollegen des Kampfmittelräumdienst untersuchen den Brandsatz!
Fortsetzung folgt!
- playmofanno1
- Kreisbrandmeister
- Beiträge: 1597
- Registriert: Dienstag 2. November 2010, 08:33
Re: Helden des Alltags
Und wieder mal eine super Fortsetzung!
Genau soetwas ist bei uns auch schon mehrmals passiert.
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Dort findet ihr auch noch einige Bilder vom alten Playmobilforum: http://fw-playmofelde.jimdo.com/galerien/playmo-portal/
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Re: Helden des Alltags
Mensch Björn, schön mal wieder eine Geschichte von dir zu lesen.
Da bin ich ja mal auf den weiteren Verlauf gespannt.
Allerdings ist der KMBD eigentlich unbewaffnet.
Grüße Erik
Da bin ich ja mal auf den weiteren Verlauf gespannt.
Allerdings ist der KMBD eigentlich unbewaffnet.
Grüße Erik
Re: Helden des Alltags
Schön, dass es weiter geht. Und gleich so...
LG Johannes
LG Johannes
Wenn immer die Klugen nachgeben, wird die Welt bald von Idioten regiert.
Bis auf Weiteres wird es von mir im Blaulichtforum keine Beiträge mehr geben, der Kindergarten ist mir zu primitiv!
Re: Helden des Alltags
Wow, eine spannende und packende Fortsetzung! Heißt das nicht eigentlich Kampfmittelbefreiungsdienst? So hab ichs zumindest von ein paar bekannten Polizisten gelernt... Aber geniale Geschichte!
Liebe Grüße Bennny
Liebe Grüße Bennny
Miami Heat!
Walter Tigers Tübingen!
VfB Stuttgart!
FC St.Pauli!
Fc Barcelona!!!!
All Forever together!!
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Re: Helden des Alltags
Kann sein, dass das in jedem Bundesland anders heißt. In Sachsen und Niedersachsen heißt es Kampfmittelbeseitigungsdienst, allerdings wäre für den Brandsatz der USBV-Entschärfer des LKA zuständig.Drake247 hat geschrieben:Heißt das nicht eigentlich Kampfmittelbefreiungsdienst?
Grüße Erik
- playmofanno1
- Kreisbrandmeister
- Beiträge: 1597
- Registriert: Dienstag 2. November 2010, 08:33
Re: Helden des Alltags
Bei uns z.B. heißt es "Kampfmittelräumdienst".DerSachse hat geschrieben:Kann sein, dass das in jedem Bundesland anders heißt. In Sachsen und Niedersachsen heißt es Kampfmittelbeseitigungsdienst, allerdings wäre für den Brandsatz der USBV-Entschärfer des LKA zuständig.Drake247 hat geschrieben:Heißt das nicht eigentlich Kampfmittelbefreiungsdienst?![]()
Grüße Erik
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Re: Helden des Alltags
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„Hier spricht die Bundespolizei! Das Gebäude ist umstellt! Legen sie ihre Waffen nieder und kommen sie mit erhobenen Händen her raus.“ sagt Thomas durch das Megafon.
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„Björn, der Brandsatz war nicht scharf!“ sagt Robert
„Echt? Das ja gut.“ sagt Björn
„Ja, wir werden ihn jetzt sicher verladen und weg bringen.“ sagt Robert.
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Der Brandsatz wird in eine Transportbox verladen und der Kollege vom Bundeskriminalamt macht noch schnell ein Bild.
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Die Box wird verladen und der Kampfmittelräumdienst macht sich wieder auf den Heimweg.
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Kurze Zeit später wird auch der Unfallwagen vom ADAC abgeschleppt.
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„Guten Tag, ich bin Frau Emma Meier, die Filialleiterin des REWE.“ sagt Frau Meier.
„Guten Tag, Frau Meier. Bitte gehen sie dahinten zu dem Polizeibus. Dort der blonde Herr, an den müsen sie sich wenden.“ sagt Corinna
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„Guten Tag, ich bin die Filialleiterin des REWE. Frau Emma Meier.“ sagt Frau Meier.
„Guten Tag, Frau Meier. Ich bin der Präsident des Bundespolizeipräsidiums Professor Doktor Björn Einstein, es reicht aber wenn sie Herr Einstein sagen. Ich habe hier die Einsatzleitung.“ sagt Björn
„Guten Tag Herr Einstein, sie sagten sie brauchen die Schlüssel.“ sagt Frau Meier.
„Ja, genau. Die für die Post vor allem.“ sagt Björn.
„Hier sind sie.“ sagt Frau Meier und gibt Björn die Schlüssel.
[ externes Bild ]
„An alle Einsatzkräfte, Zugriff in T minus 15Sekunden! Ich wiederhole Zugriff in T minus 15Sekunden! Zeit ab Jetzt!“ sagt Thomas in sein Funkgerät.
„Hier spricht die Bundespolizei! Das Gebäude ist umstellt! Legen sie ihre Waffen nieder und kommen sie mit erhobenen Händen her raus.“ sagt Thomas durch das Megafon.
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„Björn, der Brandsatz war nicht scharf!“ sagt Robert
„Echt? Das ja gut.“ sagt Björn
„Ja, wir werden ihn jetzt sicher verladen und weg bringen.“ sagt Robert.
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Der Brandsatz wird in eine Transportbox verladen und der Kollege vom Bundeskriminalamt macht noch schnell ein Bild.
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Die Box wird verladen und der Kampfmittelräumdienst macht sich wieder auf den Heimweg.
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Kurze Zeit später wird auch der Unfallwagen vom ADAC abgeschleppt.
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„Guten Tag, Frau Meier. Bitte gehen sie dahinten zu dem Polizeibus. Dort der blonde Herr, an den müsen sie sich wenden.“ sagt Corinna
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„Guten Tag, ich bin die Filialleiterin des REWE. Frau Emma Meier.“ sagt Frau Meier.
„Guten Tag, Frau Meier. Ich bin der Präsident des Bundespolizeipräsidiums Professor Doktor Björn Einstein, es reicht aber wenn sie Herr Einstein sagen. Ich habe hier die Einsatzleitung.“ sagt Björn
„Guten Tag Herr Einstein, sie sagten sie brauchen die Schlüssel.“ sagt Frau Meier.
„Ja, genau. Die für die Post vor allem.“ sagt Björn.
„Hier sind sie.“ sagt Frau Meier und gibt Björn die Schlüssel.
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„An alle Einsatzkräfte, Zugriff in T minus 15Sekunden! Ich wiederhole Zugriff in T minus 15Sekunden! Zeit ab Jetzt!“ sagt Thomas in sein Funkgerät.
Re: Helden des Alltags
[ externes Bild ]
Die beiden Kollegen der Bundespolizei stürmen nach den 15Sekunden den Supermarkt durch den Haupteingang.
[ externes Bild ]
Die Kollegen der SOKO nehmen den Eingang der Post, der noch verschlossen war.
[ externes Bild ]
Es fallen Schüsse!
[ externes Bild ]
Kurze Zeit später hat die Polizei die Lage voll unter Kontrolle.
„Einsatzleitung von Thomas, kommen“
„Hier Einsatzleitung, kommen“
„Lagemeldung, drei Herren festgenommen, einer tödlich getroffen, eine verletzte Kollegin vor der Post, kommen“
„Verstanden, RTW ist schon vor Ort.“
[ externes Bild ]
„Da hast du ja Glück Penny, das ja nur eine Fleischwunde.“ sagt Lisa.
„Muss das denn genäht werden?“ fragt Penny.
„Besser wäre es. Wir bringen dich ins Krankenhaus.“ sagt Lisa.
„Nein, das kann Helmut gleich machen. Müssen dafür kein RTW nehmen!“ sagt Penny.
[ externes Bild ]
Die drei festgenommen Verbrecher werden aus dem Supermarkt geführt.
[ externes Bild ]
„Thomas, das war wie immer super Arbeit von dir! Ihr könnt dann alle fahren. Ein Streifenwagen der Landespolizei, das BKA und die SOKO bleiben noch hier.“ sagt Björn
„Ist ok, Tigger. Schönen Samstag noch!“ sagt Thomas.
[ externes Bild ]
„Helmut fährst du bitte mit Penny ins Klinikum zum nähen ihrer Wunde.“ sagt Otto.
„Werde ich machen!“ sagt Helmut.
„Wir fahren dann auch!“ sagt Sarina.
Die beiden Kollegen der Bundespolizei stürmen nach den 15Sekunden den Supermarkt durch den Haupteingang.
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Die Kollegen der SOKO nehmen den Eingang der Post, der noch verschlossen war.
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Es fallen Schüsse!
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Kurze Zeit später hat die Polizei die Lage voll unter Kontrolle.
„Einsatzleitung von Thomas, kommen“
„Hier Einsatzleitung, kommen“
„Lagemeldung, drei Herren festgenommen, einer tödlich getroffen, eine verletzte Kollegin vor der Post, kommen“
„Verstanden, RTW ist schon vor Ort.“
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„Da hast du ja Glück Penny, das ja nur eine Fleischwunde.“ sagt Lisa.
„Muss das denn genäht werden?“ fragt Penny.
„Besser wäre es. Wir bringen dich ins Krankenhaus.“ sagt Lisa.
„Nein, das kann Helmut gleich machen. Müssen dafür kein RTW nehmen!“ sagt Penny.
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Die drei festgenommen Verbrecher werden aus dem Supermarkt geführt.
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„Thomas, das war wie immer super Arbeit von dir! Ihr könnt dann alle fahren. Ein Streifenwagen der Landespolizei, das BKA und die SOKO bleiben noch hier.“ sagt Björn
„Ist ok, Tigger. Schönen Samstag noch!“ sagt Thomas.
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„Helmut fährst du bitte mit Penny ins Klinikum zum nähen ihrer Wunde.“ sagt Otto.
„Werde ich machen!“ sagt Helmut.
„Wir fahren dann auch!“ sagt Sarina.
Re: Helden des Alltags
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„Frau Meier, gehört dieser Wagen zu ihnen?“ fragt Björn.
„Ja, gehört er!“ sagt Frau Meier.
„Gut, das Bundeskriminalamt muss drinnen noch ein paar Spuren sichern. Ihr Ansprechpartner ist jetzt Herr Oberst Dirnberger. Ich muss leider weiter.“ sagt Björn.
„Danke, ich wünsche ihnen noch einen ruhigen Tag!“ sagt Frau Meier.
[ externes Bild ]
Die drei Räuber sind vorerst in der Zelle der Landespolizei untergebracht worden.
[ externes Bild ]
„Herr Oberst Dirnberger, wie lange werden sie wohl noch brauchen?“ fragt Frau Meier.
„Nicht mehr lange, wir warten jetzt noch auf unsere Rechtsmediziner und dann wird der Laden wieder frei gegeben. Ist ihnen noch etwas aufgefallen was neben den Einschusslöchern und dem aufgebrochenen Türschluss, noch zu schaden gekommen ist?“ fragt Otto.
„Nein, bis jetzt nicht!“ sagt Frau Meier.
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Die Kollegen des BKA sichern unterdessen weiter Spuren.
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Die Rechtsmediziner treffen am Einsatzort ein.
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Nach einer kurzen Vorort – Untersuchung fragt Klaus:
„Carl, wer hat den diesen Mann erschossen?“
„Das war Helmut.“ sagt Carl.
„Gut, davon haben wir ja ein Geschoss in der Datenbank.“
[ externes Bild ]
Die Leiche des Mannes wird aus dem Supermarkt gebracht. Auch das BKA ist mit seiner Arbeit fertig.
„Frau Meier, wir sind dann nun fertig. Sollte ihnen noch etwas im Laden auffallen, zögern sie nicht uns anzurufen.“ sagt Otto.
„Danke, Herr Oberst Dirnberger. Ich wünsche ihnen und ihren Kollegen noch ein schönes Wochenende!“ sagt Frau Meier.
„Danke, das wünschen wir ihnen auch!“ sagt Otto
Einsatzende!
„Frau Meier, gehört dieser Wagen zu ihnen?“ fragt Björn.
„Ja, gehört er!“ sagt Frau Meier.
„Gut, das Bundeskriminalamt muss drinnen noch ein paar Spuren sichern. Ihr Ansprechpartner ist jetzt Herr Oberst Dirnberger. Ich muss leider weiter.“ sagt Björn.
„Danke, ich wünsche ihnen noch einen ruhigen Tag!“ sagt Frau Meier.
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Die drei Räuber sind vorerst in der Zelle der Landespolizei untergebracht worden.
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„Herr Oberst Dirnberger, wie lange werden sie wohl noch brauchen?“ fragt Frau Meier.
„Nicht mehr lange, wir warten jetzt noch auf unsere Rechtsmediziner und dann wird der Laden wieder frei gegeben. Ist ihnen noch etwas aufgefallen was neben den Einschusslöchern und dem aufgebrochenen Türschluss, noch zu schaden gekommen ist?“ fragt Otto.
„Nein, bis jetzt nicht!“ sagt Frau Meier.
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Die Kollegen des BKA sichern unterdessen weiter Spuren.
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Die Rechtsmediziner treffen am Einsatzort ein.
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Nach einer kurzen Vorort – Untersuchung fragt Klaus:
„Carl, wer hat den diesen Mann erschossen?“
„Das war Helmut.“ sagt Carl.
„Gut, davon haben wir ja ein Geschoss in der Datenbank.“
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Die Leiche des Mannes wird aus dem Supermarkt gebracht. Auch das BKA ist mit seiner Arbeit fertig.
„Frau Meier, wir sind dann nun fertig. Sollte ihnen noch etwas im Laden auffallen, zögern sie nicht uns anzurufen.“ sagt Otto.
„Danke, Herr Oberst Dirnberger. Ich wünsche ihnen und ihren Kollegen noch ein schönes Wochenende!“ sagt Frau Meier.
„Danke, das wünschen wir ihnen auch!“ sagt Otto
Einsatzende!
