Im Namen des Gesetzes
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Re: Im Namen des Gesetzes
Noch ein kleiner Nachtrag: ich finde es echt super, dass du "Klapprechner" und nicht "Laptop" geschrieben hast.
Hast du das bewusst so gemacht? Auf jeden Fall ist deine Geschichte ein Paradebeispiel dafür, dass wir eigentlich keine englischen Wörter im Deutschen brauchen.
LG
Kaiser Mario



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Re: Im Namen des Gesetzes
Naja, manches ist sicher albern, aber an manchen Anglizismen kommt man eben nicht vorbei. Und das hat auch seine Berechtigung.
Heiken- und Steffentum - Nicht mit uns! (Insider)
- xilodynamit
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Re: Im Namen des Gesetzes
Hi,
versuch mal für Note und Net-book eine deutsche Bezeichnung zu finden, die keinen ´ganzen Satz lang ist.
An manchen Sachen kommt man eben wie schon gesagt nicht vorbei.
Grüße
versuch mal für Note und Net-book eine deutsche Bezeichnung zu finden, die keinen ´ganzen Satz lang ist.
An manchen Sachen kommt man eben wie schon gesagt nicht vorbei.
Grüße
Steinilein ging allein in die weite Welt hinein, dann fand er Playmobil und ging wieder Heim.
Re: Im Namen des Gesetzes
Hallo Björn,
hm, wie schreib ich´s.
Die Geschichte reißt mich jetzt nicht so vom Hocker, da sind fachlich gesehen doch so einige Fehler drin, die mir als fachlich Interessierten natürlich sofort ins Auge fallen...
Es muss ja nicht immer ein supermegegalaktischeinmaligeinzigartiger Fall sein, es gibt genügend alltägliche Fälle, mit denen man eine Bildergeschichte mit Polizeibezug machen kann. Gerade bei solchen außergewöhnlichen Fällen macht man schnell Fehler was Zuständigkeiten und Abläufe angeht, man ist quasi dazu verurteilt. Man muss schon sehr intensiv in dieser Materie drin stecken, um so einen Fall einigermaßen echt wirken zu lassen.
Die Bilder sind natürlich super, auch wie du das alles in Szene gesetzt hast, nur inhaltlich hapert es hier und da.
Liebe Grüße,
Erik
hm, wie schreib ich´s.
Die Geschichte reißt mich jetzt nicht so vom Hocker, da sind fachlich gesehen doch so einige Fehler drin, die mir als fachlich Interessierten natürlich sofort ins Auge fallen...
Es muss ja nicht immer ein supermegegalaktischeinmaligeinzigartiger Fall sein, es gibt genügend alltägliche Fälle, mit denen man eine Bildergeschichte mit Polizeibezug machen kann. Gerade bei solchen außergewöhnlichen Fällen macht man schnell Fehler was Zuständigkeiten und Abläufe angeht, man ist quasi dazu verurteilt. Man muss schon sehr intensiv in dieser Materie drin stecken, um so einen Fall einigermaßen echt wirken zu lassen.
Die Bilder sind natürlich super, auch wie du das alles in Szene gesetzt hast, nur inhaltlich hapert es hier und da.

Liebe Grüße,
Erik
Re: Im Namen des Gesetzes
Den Alltag einer solchen Behörde darzustellen ist für den Außenstehenden sicherlich nicht immer einfach, weil der Einblick fehlt. Jedoch sollte die Materie eben dann bei einer solchen Bildergeschichte so realistisch wie möglich dargestellt werden, denn sonst driftet es schnell auf Cobra11-Niveau (um nur eine dieser "tollen" Serien zu nennen) ab. Es gibt in Deutschland nun mal klar umrissene Zuständigkeiten und Aufgaben der Behörden, das sollte dann schon berücksichtigt werden.
Aber neben der Kritik auch ein Lob: wie immer liebevoll in Szene gesetzt!
Aber neben der Kritik auch ein Lob: wie immer liebevoll in Szene gesetzt!
Heiken- und Steffentum - Nicht mit uns! (Insider)
- Caius Laurentius
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Re: Im Namen des Gesetzes
Notebook ist ein das gleiche wie Laptop, oder? Also: Klapprechnerxilodynamit hat geschrieben:Hi,
versuch mal für Note und Net-book eine deutsche Bezeichnung zu finden, die keinen ´ganzen Satz lang ist.
An manchen Sachen kommt man eben wie schon gesagt nicht vorbei.
Grüße
Netbook ist kleiner und haupsächlich zur Internetnutzung gedacht, also: Netzfähiger Klapprechner.
Trotzdem muss ich euch beiden doch rechtgeben: Es gibt englische Wörter, für die es nur eine holprige deutsche Entsprechung gibt, siehe Note-, Netbook, Internet.
Finde ich traurig, komm ich aber drüber hinweg. Wenn dann aber eine Lehrerin zu uns sagt: "Highlined euch die Keywords und die sources auf dem Handout." Oder:"Die deadline für das Paper ist am Freitag finished", dann bekomm ich einen Anfall. Das ist doch wirklich scheußlich.
Es ist schade, dass wir so viele englische Begriffe haben, doch einige sind eben nicht mehr wegzudenken.
Bei der Geschichte hab ich mich nur gefreut zu sehen, dass es auch ohne geht.
LG
Kaiser Mario
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Re: Im Namen des Gesetzes
Ja, das ist dann schon ganz schön übertrieben, was die Lehrerin da in die Welt gesetzt hat. Allerdings werden manche der Begriffe erst durch eine krampfhafte Übersetzung erst richtig albern. Ist schon manchmal kompliziert.
Heiken- und Steffentum - Nicht mit uns! (Insider)
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Re: Im Namen des Gesetzes
Satte Action, gern gelesen! So kann der Arbeitsmontag weitergehen! [ externes Bild ]
LG GP
Ups! ein Anglizismus!
LG GP
Ups! ein Anglizismus!
So what? [ externes Bild ]
Re: Im Namen des Gesetzes
Moin Moin,
Danke für eure Kommentare!
Viele Grüße
Björn
Danke für eure Kommentare!

Viele Grüße
Björn
Ort: Hildesheim
Datum: 11.02.2013 | 23:58Uhr
"LALALALA!" brüllt der eine Mann durch die Nacht
Stark alkoholisiert und lautstark laufen die vier jungen Männer durch die Straßen.
"Können sie bitte da verschwinden und leise sein! Es gibt Menschen die morgen arbeiten müssen!" ruft eine Frau vom Balkon.
"Na süße, willst auch ein Schluck Bier?" ruft der eine Mann ihr hoch.
Die vier machen weiter Randale und schmeißen eine leere Mülltonne durch die Gegend.
Antonia und Gotthard sind gerade auf Streife als sie ein Funkspruch erreicht
"Peter 21 1 von Peter 21, kommen"
"Hier Peter 21 1, kommen"
"Randalierende Personen in der Albert-Einstein-Straße. Sondersignal freigegeben, kommen."
"Verstanden, Ende"
Die beiden erreichen die Gruppe. Sie stehen immer nur vor der Grundschule.
"Guten Abend, Polizei. Es haben sich Anwohner beschwert über sie. Sie sind zu laut."
"Wir sind zu laut? Aber es ist doch Fasching!" ruft der eine.
"Ja, aber auch an Fasching gibt es ein paar Regeln. Wir bitten sie nun die Mülltonne wieder auf zustellen, ihren Müll einzusammeln und dann leise nach Hause zu gehen. Ansonsten müssen wir sie mit auf das Revier nehmen."
"Ist okay, Herr Wachmeister!"
Zwei der Männer stellen die Mülltonne wieder auf.
Unter Aufsicht des Beamten sammeln sie auch ihre Flaschen wieder ein.
[/color]Datum: 11.02.2013 | 23:58Uhr
"LALALALA!" brüllt der eine Mann durch die Nacht
Stark alkoholisiert und lautstark laufen die vier jungen Männer durch die Straßen.
"Können sie bitte da verschwinden und leise sein! Es gibt Menschen die morgen arbeiten müssen!" ruft eine Frau vom Balkon.
"Na süße, willst auch ein Schluck Bier?" ruft der eine Mann ihr hoch.
Die vier machen weiter Randale und schmeißen eine leere Mülltonne durch die Gegend.
Antonia und Gotthard sind gerade auf Streife als sie ein Funkspruch erreicht
"Peter 21 1 von Peter 21, kommen"
"Hier Peter 21 1, kommen"
"Randalierende Personen in der Albert-Einstein-Straße. Sondersignal freigegeben, kommen."
"Verstanden, Ende"
Die beiden erreichen die Gruppe. Sie stehen immer nur vor der Grundschule.
"Guten Abend, Polizei. Es haben sich Anwohner beschwert über sie. Sie sind zu laut."
"Wir sind zu laut? Aber es ist doch Fasching!" ruft der eine.
"Ja, aber auch an Fasching gibt es ein paar Regeln. Wir bitten sie nun die Mülltonne wieder auf zustellen, ihren Müll einzusammeln und dann leise nach Hause zu gehen. Ansonsten müssen wir sie mit auf das Revier nehmen."
"Ist okay, Herr Wachmeister!"
Zwei der Männer stellen die Mülltonne wieder auf.
Unter Aufsicht des Beamten sammeln sie auch ihre Flaschen wieder ein.
Re: Im Namen des Gesetzes
"So, ihr beiden geht nun auch leise nach Hause."
"Ist okay, machen wir."
"Gut! Und sollten wir uns heute Nacht noch mal sehen nehmen wir euch mit! Guten Nacht!
"Gute Nacht"
Zwei Stunden später...
"Peter 21 7 von Peter 21, kommen"
"Hier, Peter 21 7, kommen"
"Angetrunkene junge Frau an der Aral Tankstelle in der James Horner Straße, bitte fahrt das mal an, kommen"
"Verstanden, Ende"
"Guten Tag, ich bin von der Polizei können sie mich hören?"
"Waaas? Ich will schlafen.." sagt die Frau total schläfrig.
"Wissen sie wo sie sind und wie sie heißen?"
"Ich möchte schlafen!"
"Das geht hier nicht. Dann nehmen wir sie mal mit auf die Wache."
"Guten Abend, wie lange sitzt die junge Frau da schon?"
"Seit einer halben Stunde. Erst wollte sie noch ein Bier, aber so etwas verkaufen wir nicht und vor allem war die da schon zu besoffen."
"Okay, ist sie alleine gewesen? Haben sie was gesehen?"
"Sie kam alleine."
"Okay. Danke das sie uns gerufen haben. Wir nehmen sie mit auf die Wache. Gute Nacht noch!"
"Danke, ihnen auch."
Mit der jungen Frau an Bord fahren die Beamten auf das Revier.
Dort wird sie in eine Ausnüchterungszelle gebracht.
Bevor sie aber schlafen darf wird sie von der Beamtin durchsucht.
"Haben sie irgendwelche spitzen Gegenstände in der Tasche?" fragt die Beamtin.
"Nein, habe ich nicht."
Danach darf die Frau nun sich hinlegen.
EINSATZENDE!
Re: Im Namen des Gesetzes
Hi Björn,
schöne kleine Einsatzszenarien die du uns hier wieder präsentierst.
Klein, aber oho.
Und ich muss sagen, inhaltlich eine deutliche Verbesserung zu den anderen Geschichten.
Grüße Erik
schöne kleine Einsatzszenarien die du uns hier wieder präsentierst.

Klein, aber oho.

Und ich muss sagen, inhaltlich eine deutliche Verbesserung zu den anderen Geschichten.

Grüße Erik
- Playmo-Fritz
- Lieblings-Herzchen
- Beiträge: 3749
- Registriert: Samstag 21. Juli 2012, 11:43
Re: Im Namen des Gesetzes






Hat es Ihnen gefallen? Konnten Sie darüber lachen?
Wenn ja, dann erzählen Sie es bitte weiter.
Wenn nein, dann schreiben Sie mir bitte eine PN.
Re: Im Namen des Gesetzes
Datum/Uhrzeit: 01. März 2013 | 10:12Uhr
Ort: Aral Tankstelle Hildesheim
Ein Mann tankt gerade sein Auto.
Und steigt ohne zu bezahlen in seinen Wagen und will weg fahren.
Ohne zu gucken fährt er auf die Straße und rammt ein Kleinwagen.
Die Tankstellenbesitzerin wählt den Notruf 110
"Können sie nicht aufpassen sie blöde Kuh!" ruft der Mann wütend!
"Ich hatte vorfahrt und wie reden sie mit mir!" sagt die Frau.
Der Mann schlägt mit der Faust der Frau ins Gesicht.
Die Frau fällt zu Boden und der Mann will sie noch treten als mit Blaulicht und Sondersignal ein Funkstreifenwagen angefahren kommt.
Der Mann rennt weg.
[/color]Ort: Aral Tankstelle Hildesheim
Ein Mann tankt gerade sein Auto.
Und steigt ohne zu bezahlen in seinen Wagen und will weg fahren.
Ohne zu gucken fährt er auf die Straße und rammt ein Kleinwagen.
Die Tankstellenbesitzerin wählt den Notruf 110
"Können sie nicht aufpassen sie blöde Kuh!" ruft der Mann wütend!
"Ich hatte vorfahrt und wie reden sie mit mir!" sagt die Frau.
Der Mann schlägt mit der Faust der Frau ins Gesicht.
Die Frau fällt zu Boden und der Mann will sie noch treten als mit Blaulicht und Sondersignal ein Funkstreifenwagen angefahren kommt.
Der Mann rennt weg.