So jetzt geht’s weiter. Da ich im Moment auf Star Wars bin, wird die Handlung der von Star Wars ähnlich sein. Nur ohne Laserwaffen.
Ach, und schüttelt nicht allzu sehr den Kopf über Lucius‘ Nachnamen. Als ich den vor 6 Jahren erfunden hab, war ich im Harry Potter Fieber.
LG
Mario
_____________________________________
Währenddessen in Rom: Obwohl die Römische Armee Gallien zurückerobert und die Kalmarer Union befreit hat, macht Lucius Malfoy keinerlei Anstalten, seine Sondervollmachten in die Hände des Senats zu legen. Nein er vereint immer mehr Macht auf seiner Person.
Voller Besorgnis trifft sich der alte und Weise Magister Iuris Quintus Arrius mit Prätor Peregrinus Niclas Castellus und Senator Publius Vatinius.
Quintus: „Ich habe euch hierher eingeladen, weil Lucius Malfoy heute Morgen den Statthalter von Gallien abberufen und ihn durch einen ihm loyalen Speichellecker ersetzt har.“
Niclas: „Ihr denkt, er will sich zum Alleinherrscher aufschwingen, und die Vollmachten behalten?“
Quintus: „Das hat er doch praktisch schon. Unser Kaiser war noch durch die Justiz eingeschränkt, und auch der Senat hatte noch Befugnisse. Diese existieren aber de facto gar nicht mehr! Die Verfassung ist in ernster Gefahr. Wir können nicht eine Ewigkeit von Friede und Freiheit so, ohne Gegenwehr, verschwinden lassen!“
Publius: „Was schlagt Ihr da vor?“
Quintus: „Ihr habt mich falsch verstanden. Wir alle sind keine Verräter, sondern Loyalisten, die das Recht und die Selbstbestimmung in Rom bewahren wollen.“
Niclas: „Ich kann nicht glauben, dass es so weit gekommen ist. Lucius Malfoy war immer ein treuer Diener der Verfassung.“
Quintus: „Prätor, Malfoy spielt mit uns allen! Wir können nicht weiter darüber diskutieren!“
Niclas: „Aber wir können dies nicht in einen neuen Krieg münden lassen, einen Bruderkrieg sogar!“
Quintus: „Wir müssen versuchen, eine Allianz im Senat zu schaffen, um Malfoy davon abzuhalten, die Verfassung weiter zu zerstören! Das ist alles.“
Niclas: „Ich habe einen Freund in der Kirche. Ich kann mit ihm reden. Vielleicht erhalten wir so mehr Unterstützung.“
Publius: „Zu gefährlich. Wir wissen nicht, auf wessen Seite die Kirche steht.“
Niclas: „Die Kirche ist mit dieser Situation ebenso unzufrieden wie wir!“
Publius: „Wartet ab, habt Geduld, Prätor.“
Quintus: „Es sind viele Senatoren gegen Malfoy. Mit euch sind wir genug, um ihn überzeugen zu können, hoffentlich. Wir werden ihm bald die Petition der Besorgten vorlegen. Warten wir also, was wir so erreichen können, bevor wir die Kirche mit ins Boot holen.“