Höhenverstellbare Spielplatte?

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Piratenpapa
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Höhenverstellbare Spielplatte?

Beitrag von Piratenpapa » Donnerstag 30. Januar 2014, 23:42

Hallo zusammen,

beim Querlesen im Forum habe ich vor einiger Zeit mal Bilder von höhenverstellbaren Dioramen-/ Spielplatten gesehen, die per Seilzug unter die Decke verfrachtet werden konnten.

Freunde wollten jetzt ein kleines Zimmer umbauen und Playmobil für Kinder dort unterbringen. Ich hatte jetzt überlegt, ob man so eine höhenverstellbare Platte über Eck an zwei Seiten des Raums einbaut (L-Form), so dass man auf die Platte die vorhandenen Western-Gebäude / Tiere etc. aufbauen kann und wenn die Kinder was anderes spielen wollen, die Platte unter die Decke zieht und so alles sicher und schnell verstauen kann.

Gibt's jamenden hier der mit sowas Erfahrungen hat? Ich bin selber jetzt nicht der Super-Handwerker und stelle mir die Frage, wie man so ein Teil am Besten stabilisiert und möglichst ruckelfrei verstellbar macht.

LG Piratenpapa
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spacewalker
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Re: Höhenverstellbare Spielplatte?

Beitrag von spacewalker » Freitag 31. Januar 2014, 22:22

Moin Piratenpapa.

Die Idee an sich ist erstmal nicht schlecht.
Aber als erstes sollte man sehen was für eine Zimmerdecke vor Ort ist!!
Wenn es eine Betondecke ist, dann wird die Aufhängung kein grosses Problem.
Das gleiche gilt für eine Decke mit sichtbaren Holzbalken. Da kann man direkt was einschrauben.
Wenn es aber eine Gipsdecke ist oder irgendwas mit Holzvertäfelung, DANN LASS DIE FINGER DAVON!!!!
Wenn das ganze ungeplant runter kommt (evtl. mitsamt grösserer Deckenteile) habt ihr ein Problem. Kinder sind nicht aus Gummi!!

Das ganze könnte man durch einige Umlenkrollen einiger maßen rauf und runter bewegen. Müsste mann halt austüfteln. Wobei da natürlich zu beachten ist das die Platte ein gewisses Eigengewicht mitbringt. Nicht das die in Schräglage kommt weil nur auf einer seite das ganze Playmobil steht.
Des weiteren wäre am Seilzug eine Kindersicherung sinnvoll. Nicht das die Kinder versehentlich das Seil lösen oder beim heben und senken loslassen und darunter liegen!

Als letztes wäre aber noch zubeachten das der Aufenthalt unter schwebenden Lasten, laut BG, verboten ist! :pfeif (Das muss ich meinen Kollegen unter mir jeden Tag aufs neue erzählen :grrr )

Gruß Timo
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Fischmodell
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Re: Höhenverstellbare Spielplatte?

Beitrag von Fischmodell » Freitag 31. Januar 2014, 22:51

Hallo!
Ich kenne das System noch von den Modelleisenbahn-Anlagen her, als diese noch auch nur einer Platte bestanden. Da wurden sehr häufig diese Lösungen empfohlen in einigen Bauanleitungen. Vorraussetzung war IMMER, daß - wie schon geschrieben - die Zimmerdecke das aushielt. In den meisten modernen Wohnungen dürfte das nicht mehr der Fall sein. Ehrlich gesagt beunruhigt mich Deine Aussage (nicht böse sein!) "ich bin nicht der Super-Handwerker".
An SO etwas sollten Statiker und "echte" Handwerker dran!
Ansonsten: wie wäre der Vorschlag, die Sachen dann in einem MÖBELSTÜCK zu tarnen? Ein TISCH, Bettkasten, Sofakasten usw. usw.
VOR dem Spiel das "Deckteil" ab, nach Spielende wird es wieder aufgesetzt (vorn Erwachsenen)
Geklickte Grüsse
Frank
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John Wayne
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Re: Höhenverstellbare Spielplatte?

Beitrag von John Wayne » Freitag 31. Januar 2014, 23:14

Also mal im Ernst die Idee ist echt gut ,aber ich als Handwerker würde auch davon abraten.Hätte immer ein unruhiges Gefühl wenn mein Kind unter einer Schwebenden Platte spielt.
Machbar ist alles aber bestimmt auch nicht ganz billig. Man müsste dann z.B. Führungsschienen an die Wand schrauben an denen die Platten dann nach oben gleiten kann ohne zu wackeln.


Wie wäre es mal andersrum gedacht. Etagen Bett mit Spielplatte unten.

Schlag Dir das aber besser wieder aus dem Kopf,
Grüße John-Wayne81
Das Leben ist hart,
aber es ist härter wenn Du dumm bist!

John Wayne
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Elise
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Aufziehbare Spielplatte

Beitrag von Elise » Freitag 31. Januar 2014, 23:48

.

.
:kavalier

Laß Dir bitte keine Angst machen,
mit einstürzenden Neubauten und
gummilosen Knochengerüsten der Kleinsten.
Und die Bettnässer von der Genossenschaft,
haben Zuhause bei Euch nichts zu karamellen!

Als Vater hast Du sicherlich ausreichend Verantwortung,
um die Aktion gut zu bewerkstelligen!


Aber zur Frage:
Baue bitte leicht!
Soll heißen: eine schwere, dicke und billige
Spanplatte ist sicherlich nicht die ideale Wahl.
Nimm das (zwar teurere) Sperrholz
(nach Plattengröße auswählen: 6, 8 oder 12 mm),
aber dafür mußt Du auch nicht jede Woche zusätzlich
zum Bodybuildingabend, um Deine Ziehmuskeln zu stählen.

Bei größeren Spannweiten, so ab etwa 1m Plattenbreite aufwärts,
solltest Du aus dem gleichen Material untendrunter (hochkant!)
Versteifungsrippen anbringen.
Dazu eine 2x2cm Fichtenleiste ganzflächig unterleimen,
daran den besagten Sperrholzstreifen (von 5 bis 10cm breite)
hochkant ebenso an die Leiste anleimen.
Ein paar dünne Schrauben jeweils gegen Ende der Platte
helfen zusätzlich der Stabilität.

Löcher für ein Tragseil an dieser Stelle jeweils durch die Spielplatte,
dann durch die Rippe, wieder durch die Spielplatte,
und dann einen Achterknoten drauf - hält garantiert.
Die Schaukelei bekommst Du mit 2, 4 oder 6 Ringen
an der Wand in den Griff. Einfach an den Hinterkantenecken
ein 10mm Loch in die Spielplatte bohren,
an der Wand in idealen Höhen vis'a'vis Ringschrauben eindübeln,
und mit Seilstücken (Knoten + Schleifchen) heranziehen und 'vertäuen'.

Seile:
Zum Aufziehen kaufst Du beim Kaffeeröster Deines Vertrauens,
oder auch im Baumarkt wie im Fahradshop,
zwei, vier, sechs FAHRRAD-Aufzug-Seilzüge.
Die gibt es paarweise aus VerbrecherChina dort günstig.
(manchmal im Tschiboo-Regal: Paar für 8,95)

Die Sicherheit und die Tragfähigkeit ist mindestens(!) ausreichend.

So wird das was - habt Spaß beim Bau,
zeigt uns Zwischenfotos,
und Fragt gerne weiterhin hier i.d. KW ......


:knicks Elises Werkstatt :dank


.

.
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spacewalker
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Re: Höhenverstellbare Spielplatte?

Beitrag von spacewalker » Samstag 1. Februar 2014, 01:43

Jetzt weiß ich auch warum die meisten Unfälle im privaten Haushalt passieren!

Hier geht es nicht um die Tragfähigkeit irgendwelcher Seile, sondern um die Tragfähigkeit der Decke. Wenn mann nicht weiß was unter der schönen Weißen Tapete ist, dann hängt man da auch nichts dran.
Selbst "leichtes" Pappelsperrholz hat schon etwas mehr als 1kg je Quadratmeter.
Gehen wir mal davon aus das ne brauchbare Spielplatte 2 Quadratmeter hat, kommen wir schon auf 2Kg. Für die Unterkonstruktion rechnen wir mal 50% drauf so sind wir schon Bei drei Kilo.
Plus Gewicht des Playmobil. (Da ist ja warscheinlich ein bischen mehr vorhanden...) Da wird das bei einer Gipsdecke schon eng!

Nochmals der dringende Apell, guckt Euch die Zimmerdecke genau an und lasst Euch FACHKUNDIGberaten!!

Ich habe in meiner Rettungsdienstzeit schon Kinder mit Schädel-Hirn-Trauma versorgt, die lediglich ein falsch befestigtes Regalbrett abbekommen haben welches vielleicht ein Kilo gewogen hat.

Gruß Timo

Der Fachmann rät: Sendungen wie Tine Wittler und Co. sollten verboten werden! (Da kommt mann nur auf komische Ideen)
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Piratenpapa
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Re: Höhenverstellbare Spielplatte?

Beitrag von Piratenpapa » Samstag 1. Februar 2014, 11:16

Erstmal vielen Dank für die ausführlichen Antworten :kavalier

Wie bereits beschrieben, gibt es das Platzproblem nicht bei uns, sondern bei Freunden. Ich hatte nur überlegt, ob man so eine Konstruktion nutzen könnte, um den wenigen Platz im "Spielzimmer" sinnvoll nutzen zu können, da im Bekanntenkreis Kinder von 1-6 Jahre vertreten sind und ich es ziemlich umständlich finde, 8 Westernhäuser + Fort + Eisenbahn + Kutschen + 5 Tipis + ca. 100 Figuren / Tiere jedesmal auf und abzubauen, wenn ein Kinde zum Spielen vorbei kommt.

Aufgrund der (berechtigten) Bedenken würde ich sowas bei mir zu Hause sowieso von Handwerkern bzw. handwerklich erfahrenen Bekannten installieren lassen. Mein Kommentar bzgl. meiner handwerklichen Fähigkeiten bezog sich eher darauf, dass ich mir einfach keine Vorstellung davon machen kann, wie sowas grundlegend funktioniert. :gruebel

Falls unsere Freunde sich tatsächlich dazu entscheiden würden (genug Hinweise zur Umsetzung bzw. Aufwand habe ich ja jetzt), wird's natürlich auch Bilder geben. Aber da sie gerade erst in das Haus eingezogen sind und noch genug andere Sachen zu tun haben, gehe ich mal davon aus, dass es ihnen zu umständlich wird :oops
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Knusperkeks
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Re: Höhenverstellbare Spielplatte?

Beitrag von Knusperkeks » Samstag 1. Februar 2014, 16:14

Hallo zusammen,

in meiner Kindheit gab es eine große Platte mit Gleisanlage und Bahnhof (Playtrain mit Playmo bespielt) unter meinem Bett, die ich heraus ziehen konnte.
Mein Vater hatte diese gebaut und ich fand sie super. Vor allem war alles so schnell aufgeräumt....einmal kurz unter´s Bett geschoben - fertig.
Es gibt doch diese Betten mit Zusatzbett, über dem noch Schubladen sind.
Die bieten mit dem Platz vom Boden bis zum eigenen Lattenrost sogar noch mehr Höhe für die Gebäude.
Vielleicht lässt sich daraus, wenn man die Schubladenelemente entfernt, prima Platz für eine wegräumbare Spielplatte machen.
Wenn deine Freunde gerade erst einziehen, gibt es evtl. für das ein oder andere Kind neue Möbel. Dann könnte man so etwas einplanen.
Prima, dass du für deine Freunde bzw. deren Kinder mit Ideen sammelst.

:pfeif Meine Phantsie geht schon auf Reisen. An das Brett, das bei geschlossenem Bettkasten als Front dient, könnte man auf die inwändige Seite eine Felswand als Canyon mit Hinterhalt für die Indianer bauen.... :chief :cow2

:wink LG,
Simone
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Schoko-Queen
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Re: Höhenverstellbare Spielplatte?

Beitrag von Schoko-Queen » Samstag 1. Februar 2014, 16:40

Ich würde mir zutrauen, Möbel zu bauen, kann bohren und sägen, aber...

die Lösung "unter die Decke ziehen" macht mir - ehrlich gesagt - auch Angst. Selbst wenn man/frau die Träger für die Seilzüge oben an der (stabilen) Wand befestigt.

Nicht nur, dass Anfänger unter den Handwerkern da wirklich lieber die Hände von lassen sollten.
Um eine Unfall-Ursache zu nennen.

Kinder sind erstaunlich kreativ, selbst Möglichkeiten zum Unfall-Verursachen zu finden...
Nur eine Frage der Zeit, dass die lieben Kleinen die Platte selbst runter lassen wollen. Und ja, sie können auf Stühle, Leitern und Schränke steigen!

Eine Spielplatte auf Rollen unters Bett zu schieben, ist die beste Möglichkeit, Unfälle zu vermeiden. Oder Regale mit tiefen Brettern z.B. IVAR von Ikea 50 cm tief. Da können die Dios übereinander rein. Immer an der Wand festschrauben.
Die kleinen Teufel klettern gerne!

LG SQ :smile
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marinebaer
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Re: Höhenverstellbare Spielplatte?

Beitrag von marinebaer » Samstag 1. Februar 2014, 19:18

Statt den Tchibo Fahrrad-Aufzügen könntest Du auch die "Garagenaufzüge" verwenden, die es z.B: für Dachgepäckträger, Schwiegermütter und ähnliche Lasten gibt.
Da muß man nichts basteln und da kann das Kind auch auf die Platte klettern ...
Das Dir hier quasi unterstellt wird, das Du oder eure Bekannten zu blöde sind die angegebenen Traglasten zu beachten, sollte man einfach ignorieren.

Und was die BG rät ist mir als Sicherheitsfachmann der BG auch bekannt, aber in "Privat" hieß sowas "gesunder Menschenverstand"; wenn das nicht mehr funktioniert zieht halt die "Darwinkarte" :pfeif
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Re: Höhenverstellbare Spielplatte?

Beitrag von Piratenpapa » Samstag 1. Februar 2014, 21:30

Naja, der Witz ist ja, dass es um ein Zimmer von ca. 2m x 3m geht, quasi eine Garderobe, die zum Kinderspielzimmer umfunktioniert wurde. Selber haben die beiden noch keine Kinder, es soll lediglich für die Kinder der Verwandten und Freunde sein, wenn die zu Besuch sind.

Deshalb fallen alle Möbel zum Umfunktionieren weg. Aktuell steht das Western-Playmobil halt auf dem Boden rum, muss erstmal aufgebaut werden (bis in den Flur rein) und wenn die ganz Kleinen kommen, muss erstmal Platz gemacht werden.

Von daher die Idee, ein Diorama auf einer Platte aufzubauen, mit dem die "Großen" dann spielen können und wenn die nicht zu Besuch sind, wird es halt unter die Decke verfrachtet und lenkt die "Kleinen" nicht vom Spielen mit den eigenen Sachen ab.
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Re: Höhenverstellbare Spielplatte?

Beitrag von spacewalker » Sonntag 2. Februar 2014, 19:21

marinebaer hat geschrieben:Statt den Tchibo Fahrrad-Aufzügen könntest Du auch die "Garagenaufzüge" verwenden, die es z.B: für Dachgepäckträger, Schwiegermütter und ähnliche Lasten gibt.
Da muß man nichts basteln und da kann das Kind auch auf die Platte klettern ...
Das Dir hier quasi unterstellt wird, das Du oder eure Bekannten zu blöde sind die angegebenen Traglasten zu beachten, sollte man einfach ignorieren.

Und was die BG rät ist mir als Sicherheitsfachmann der BG auch bekannt, aber in "Privat" hieß sowas "gesunder Menschenverstand"; wenn das nicht mehr funktioniert zieht halt die "Darwinkarte" :pfeif
Also ich für meinen Teil halte hier niemanden für "zu blöde"!!
Fakt ist aber das beim Heimwerken ne menge Mist passiert und mann sich bei solch einer Sache ordentlich Informiert.
Wenn der "gesunde Menschenverstand" immer ausreichend wäre, würden wesentlich weniger Kinder unter Bücherregalen oder Kochtöpfen mit Kochendem Wasser liegen.
Und die Kollegen vom Rettungsdienst müssen sich dann Vorwürfe machen lassen das sie keine Wunder vollbringen können.

Es ist nicht schlecht mal über mögliche Gefahrenquellen nachzudenken.
Auch wenn das dazu führt das man hier Unfreundliche Privatnachrichten erhält.

Ich werde mich demnächst aus diesen Disskusionen raushalten.

Gruß Timo
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Re: Höhenverstellbare Spielplatte?

Beitrag von Piratenpapa » Sonntag 2. Februar 2014, 19:39

spacewalker hat geschrieben:Ich werde mich demnächst aus diesen Disskusionen raushalten.
Fände ich sehr schade und auch falsch. Schließlich sollten in einer Diskussion immer beide Seiten beleuchtet werden, damit sich jeder eine eigene Meinung bilden kann. Ansonsten ist es keine Diskussion...
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Re: Höhenverstellbare Spielplatte?

Beitrag von spacewalker » Sonntag 2. Februar 2014, 20:30

Piratenpapa hat geschrieben:
spacewalker hat geschrieben:Ich werde mich demnächst aus diesen Disskusionen raushalten.
Fände ich sehr schade und auch falsch. Schließlich sollten in einer Diskussion immer beide Seiten beleuchtet werden, damit sich jeder eine eigene Meinung bilden kann. Ansonsten ist es keine Diskussion...
Moin, Piratenpapa.

Ich finde es auch bedauerlich das es Menschen gibt die keine anderen Meinungen vertragen.
Aber wenn Leute die im öffentlichen einen auf Harmoniemensch machen und hintenrum mit "Standesgeklüngel" einen anmachen, dann vergeht einem schnell die Lust.

Ich denke wir haben alle aspekte ausreichend beleuchtet und lassen es gut sein.
Um des Friedens willen. :smile

Gruß Timo
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