Tagebuch von Mara
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team
Re: Tagebuch von Mara
Das sind schöne Fotos!
Das ist ja beste Werbung für die neue Wildlife-Serie von Playmobil.
Und gut, dass es Mara wieder besser geht. Wieder gefangen oder nur beschützt?
Das ist ja beste Werbung für die neue Wildlife-Serie von Playmobil.
Und gut, dass es Mara wieder besser geht. Wieder gefangen oder nur beschützt?
Re: Tagebuch von Mara
Naja, eigentlich beschützt, ich geb's ja zu
Und auf dem Weg der Besserung bin ich ja auch; bestimmt ganz schnell wieder fit.
Die neue Wildlife-Serie finde ich klasse - vor allem, weil es halt einheimisches Wildlife ist. Ist auch pädagogisch in meinen Augen wertvoll. Die eigenen Wälder sind ja leider für viele Kinder fremd. Natur ist einfach schön - sogar in der Playmowelt

Und auf dem Weg der Besserung bin ich ja auch; bestimmt ganz schnell wieder fit.
Die neue Wildlife-Serie finde ich klasse - vor allem, weil es halt einheimisches Wildlife ist. Ist auch pädagogisch in meinen Augen wertvoll. Die eigenen Wälder sind ja leider für viele Kinder fremd. Natur ist einfach schön - sogar in der Playmowelt

Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Der Sumpf sieht klasse aus.... Und natürlich ist es gut, das mara auf dem Weg der Besserung ist!
Aber Du hast Recht. Die Natur da draußen kann genauso schön sein, die Kinder scheuen nur nicht mehr hin. Was aber auch an den Eltern liegen kann. Wir sind als Kinder einfach rausgegangen und ich hatte eine Menge zeit im Sumpf verbracht (wenn auch ohne Bären) Heute haben die Eltern viel zu viel Angst um ihre Kinder und dann erleben sie auch weniger Abenteuer als wir damals... ich bin ja oft selbst nicht besser... *Seufz*
Aber Du hast Recht. Die Natur da draußen kann genauso schön sein, die Kinder scheuen nur nicht mehr hin. Was aber auch an den Eltern liegen kann. Wir sind als Kinder einfach rausgegangen und ich hatte eine Menge zeit im Sumpf verbracht (wenn auch ohne Bären) Heute haben die Eltern viel zu viel Angst um ihre Kinder und dann erleben sie auch weniger Abenteuer als wir damals... ich bin ja oft selbst nicht besser... *Seufz*
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Kiki gefällt es hier.
Vor allem der Ausguck auf dem Dach hat es dem Kleinen angetan.
Es bekommt nicht genug davon, von dort oben aus eine für es völlig fremde Welt zu bestaunen.
Chris ist wieder gekommen.
Nein, er bringt mich nicht nach Hause. Noch nicht.
Er sagt, ich sei noch nicht fit.
»Das ist doch Blödsinn«, fahre ich ihn an.
Da drückt er mir ein Diktiergerät in die Hand, das wohl die ganze Nacht lief.
Ich höre mich im Schlaf reden - und verwundert höre ich mich von all den noch
immer unverarbeiteten Erlebnissen in der Wüste in völlig übersteigerter Form stammeln.
»Sei nicht sauer«, bittet er. »Hier, hab dir einen Laptop mitgebracht.
Da kannste dir die Zeit mit Schreiben ausfüllen, wenn dir danach ist.«
Chris hat die Vorräte aufgefüllt und ist wieder gegangen.
Ich sehe, wie er mit einem kleinen Ruderboot die Insel verlässt.
Na gut, Computer ist auch nicht schlecht.
Mist!
Kein Internet!
Und wie soll man ein Buch schreiben, wenn alle Gedanken auf Flucht ausgerichtet sind?
Naja, ich bin ja nicht blöd.
Ich bin zwar auf einer Insel gefangen, aber doch trotzdem im Wald.
Wo Wald ist, gibt es auch Holz.
Und mit einigen starken Ästen lässt sich die Lücke in der Hängebrücke dann auch notdürftig flicken.
Natürlich will ich nicht sofort für immer von hier weg.
Nur die Umgebung erkunden.
Schauen, ob es irgendwo einen Weg gibt.
Einfach alles genau planen und danach, vielleicht morgen, planvoll vorgehen.
Der Wald ist riesig, wie mir scheint.
Und es gibt gewaltige Bäume hier, höher gewachsen, als man gemeinhin erwarten würde.
Viele Vögel leben und nisten hier.
Fasziniert betrachte ich die hängenden Nester.
Bisher dachte ich ja, Webervögel gäbe es nur in Afrika und Asien.
Und ich bin doch wieder in der Klickywelt.
Hier dürfte es die gar nicht geben.
Die Nester sind riesig!
Ich gehe noch etwas näher.
Es gibt hier so viel zu fotografieren.
Fast vergesse ich, dass ich eigentlich gar nicht da sein will.
Ich höre ein Summen.
Irgendwo müssen Bienen sein - oder Hummeln.
Autsch.
Ich wurde gestochen.
Und plötzlich fällt ein ganzer Bienenschwarm über mich her.
Sie kommen aus diesen Nestern.
Das sind keine Vogelnester!
Das sind Bienenstöcke!
Aua.
Schnell zurück in die Hütte.
Die Stiche tun entsetzlich weh.
Ich lege mich hin.
Aber Schlaf hilft da nicht.
Nach zwei Stunden beginnen die Einstiche, zu eitern.
Oh weh, ich halluziniere wohl schon wieder, weil ich da ein
kleines Mädchen sehe, das die Einstiche begutachtet.
»Das tut bestimmt ganz schön weh«, meint sie altklug. »Warte, ich hole ein paar Heilkräuter.«
[/b]Kiki gefällt es hier.
Vor allem der Ausguck auf dem Dach hat es dem Kleinen angetan.
Es bekommt nicht genug davon, von dort oben aus eine für es völlig fremde Welt zu bestaunen.
Chris ist wieder gekommen.
Nein, er bringt mich nicht nach Hause. Noch nicht.
Er sagt, ich sei noch nicht fit.
»Das ist doch Blödsinn«, fahre ich ihn an.
Da drückt er mir ein Diktiergerät in die Hand, das wohl die ganze Nacht lief.
Ich höre mich im Schlaf reden - und verwundert höre ich mich von all den noch
immer unverarbeiteten Erlebnissen in der Wüste in völlig übersteigerter Form stammeln.
»Sei nicht sauer«, bittet er. »Hier, hab dir einen Laptop mitgebracht.
Da kannste dir die Zeit mit Schreiben ausfüllen, wenn dir danach ist.«
Chris hat die Vorräte aufgefüllt und ist wieder gegangen.
Ich sehe, wie er mit einem kleinen Ruderboot die Insel verlässt.
Na gut, Computer ist auch nicht schlecht.
Mist!
Kein Internet!
Und wie soll man ein Buch schreiben, wenn alle Gedanken auf Flucht ausgerichtet sind?
Naja, ich bin ja nicht blöd.
Ich bin zwar auf einer Insel gefangen, aber doch trotzdem im Wald.
Wo Wald ist, gibt es auch Holz.
Und mit einigen starken Ästen lässt sich die Lücke in der Hängebrücke dann auch notdürftig flicken.
Natürlich will ich nicht sofort für immer von hier weg.
Nur die Umgebung erkunden.
Schauen, ob es irgendwo einen Weg gibt.
Einfach alles genau planen und danach, vielleicht morgen, planvoll vorgehen.
Der Wald ist riesig, wie mir scheint.
Und es gibt gewaltige Bäume hier, höher gewachsen, als man gemeinhin erwarten würde.
Viele Vögel leben und nisten hier.
Fasziniert betrachte ich die hängenden Nester.
Bisher dachte ich ja, Webervögel gäbe es nur in Afrika und Asien.
Und ich bin doch wieder in der Klickywelt.
Hier dürfte es die gar nicht geben.

Die Nester sind riesig!
Ich gehe noch etwas näher.
Es gibt hier so viel zu fotografieren.
Fast vergesse ich, dass ich eigentlich gar nicht da sein will.
Ich höre ein Summen.
Irgendwo müssen Bienen sein - oder Hummeln.
Autsch.
Ich wurde gestochen.
Und plötzlich fällt ein ganzer Bienenschwarm über mich her.
Sie kommen aus diesen Nestern.
Das sind keine Vogelnester!
Das sind Bienenstöcke!
Aua.

Schnell zurück in die Hütte.
Die Stiche tun entsetzlich weh.
Ich lege mich hin.
Aber Schlaf hilft da nicht.
Nach zwei Stunden beginnen die Einstiche, zu eitern.
Oh weh, ich halluziniere wohl schon wieder, weil ich da ein
kleines Mädchen sehe, das die Einstiche begutachtet.
»Das tut bestimmt ganz schön weh«, meint sie altklug. »Warte, ich hole ein paar Heilkräuter.«
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Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Ich richte mich langsam auf.
Alles tut mir weh.
Kiki freut sich, dass ich wieder wach bin.
Momentan bin ich wohl kein guter Gesellschafter für das Wesen
und wirklich auf es aufpassen kann ich auch nicht.
Die Kleine kommt wieder.
Sie war also doch kein Traumgespinst.
Sie wickelt Blätter um die verwundeten Stellen.
»Wer bist du denn?«, will ich wissen.
»Ich bin Sirinja. Du musst ganz schön dumm sein, wenn du die Bienen ärgerst.
Weiß doch jeder, dass sie sich das nicht gefallen lassen.«
»Da kannst du recht haben«, antworte ich schmunzelt.
Die Verbände kühlen gut, der Schmerz lässt schon nach. »Wo hast du das gelernt?«
»Hat mir Balea beigebracht. Du scheinst recht nett zu sein.
Komisch, dass Chris verboten hat, dich zu besuchen.«
»Ist Chris dein Vater?«, frage ich vorsichtig.
Sirinja lacht lauthals.
»Irgendwie schon«, sagt sie dann. »Verrate ihm nur nicht, dass ich hier war.
Ich spiele hier oft mit meinen Brüdern. Nur jetzt geht das halt nicht.«
»Naja, ich werde wohl nicht mehr lange bleiben. Und natürlich verrate ich dich nicht.
Würdest bestimmt Ärger bekommen, hm?«
»Das gäbe Hausarrest«, lacht die Kleine. »Das ist doof, wenn man nicht nach draußen darf.«
Mir ist etwas schwummrig.
Das Bienengift wirkt wohl noch.
Ich lege mich besser wieder hin.
»Darf ich mit deinem Tier spielen?«, fragt Sirinja, während sie mich zudeckt.
Klar darf sie, denke ich.
Aber sagen kann ich es schon nicht mehr, weil ich gegen einen Brechreiz ankämpfen muss.
Die Zwei sind ganz schön laut.
Sie tanzen miteinander.
Das Mädchen lacht und Kiki wirkt in seinen geckernden Rufen ebenfalls amüsiert.
Ich höre es und finde es schön.
Eigentlich ist es gar nicht so schlecht hier.
Ich schlafe schon tief und fest, als Sirinja geht und Kiki
an mein Kopfende kommt, wo es treu die Wache hält.
[/b]Alles tut mir weh.
Kiki freut sich, dass ich wieder wach bin.
Momentan bin ich wohl kein guter Gesellschafter für das Wesen
und wirklich auf es aufpassen kann ich auch nicht.
Die Kleine kommt wieder.
Sie war also doch kein Traumgespinst.
Sie wickelt Blätter um die verwundeten Stellen.
»Wer bist du denn?«, will ich wissen.
»Ich bin Sirinja. Du musst ganz schön dumm sein, wenn du die Bienen ärgerst.
Weiß doch jeder, dass sie sich das nicht gefallen lassen.«
»Da kannst du recht haben«, antworte ich schmunzelt.
Die Verbände kühlen gut, der Schmerz lässt schon nach. »Wo hast du das gelernt?«
»Hat mir Balea beigebracht. Du scheinst recht nett zu sein.
Komisch, dass Chris verboten hat, dich zu besuchen.«
»Ist Chris dein Vater?«, frage ich vorsichtig.
Sirinja lacht lauthals.
»Irgendwie schon«, sagt sie dann. »Verrate ihm nur nicht, dass ich hier war.
Ich spiele hier oft mit meinen Brüdern. Nur jetzt geht das halt nicht.«
»Naja, ich werde wohl nicht mehr lange bleiben. Und natürlich verrate ich dich nicht.
Würdest bestimmt Ärger bekommen, hm?«
»Das gäbe Hausarrest«, lacht die Kleine. »Das ist doof, wenn man nicht nach draußen darf.«
Mir ist etwas schwummrig.
Das Bienengift wirkt wohl noch.
Ich lege mich besser wieder hin.
»Darf ich mit deinem Tier spielen?«, fragt Sirinja, während sie mich zudeckt.
Klar darf sie, denke ich.
Aber sagen kann ich es schon nicht mehr, weil ich gegen einen Brechreiz ankämpfen muss.
Die Zwei sind ganz schön laut.
Sie tanzen miteinander.
Das Mädchen lacht und Kiki wirkt in seinen geckernden Rufen ebenfalls amüsiert.
Ich höre es und finde es schön.
Eigentlich ist es gar nicht so schlecht hier.
Ich schlafe schon tief und fest, als Sirinja geht und Kiki
an mein Kopfende kommt, wo es treu die Wache hält.
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Re: Tagebuch von Mara
Möglicherweise habe ich zu viele schlechte Filme gesehen, aber das Mit chris wirkt echt seltsam, der wird sich doch nicht noch als totaler Soziopath outen???
Aber es bleibt spannend...
Aber es bleibt spannend...

Re: Tagebuch von Mara
MiepIschade hat geschrieben: ...der wird sich doch nicht noch als totaler Soziopath outen???

Sag doch so was nicht, wo ich doch immer noch ein ganz klitzekleinwenig verknallt bin in ihn

Obwohl, jetzt, wo du es sagst ....

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Re: Tagebuch von Mara
Was für ein Wald! Aber Chris ist schon etwas merkwürdig, überhaupt so abgelegen ein Baumhaus zu haben. Ja, es bleibt spannend!
Re: Tagebuch von Mara
Och, so ein Baumhaus mitten im Wald hätte ich auch gern - Ok, ich bin auch irre - aber dass er sie partu nicht gehen lassen will. Das ist schon seltsam. Und die Leute. Der Mann, der wie ein afrikanischer Wildhüter aussieht und dann das kleine dunkelhäutige Mädchen... Soll sie Mara nicht sehen, damit niemand weiß, dass er sie da gefangen hält, oder soll Mara die Kleine nicht sehen, weil sie illegal hier ist und er sie da so abgelegen unterbringt, damit die behörden nichts davon erfahren?... Sorry, mit mir gehts gerade wieder durch... ich bin echt auf die Auflösung gespannt!
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Ich bin noch nicht richtig wach, als Kiki die Tür aufreist und raus läuft.
Natürlich folge ich ihm und sehe unten Chris, wie er die behelfsmäßig reparierte Brücke
ebenso betrachtet die die Bären auf der anderen Seite und die hohen Bäume mit den Bienennestern.
»Wie geht es dir heute?«, ruft er mir zu.
»Bestens«, rufe ich zurück, während ich schnell die Blattverbände entferne.
»Dann pack zusammen. Ich bringe dich heim.«
Das ist eine gute Nachricht.
Im Packen kann ich sehr schnell sein.
Er wartet beim Ruderboot.
»Du bist wirklich wieder okay?«, vergewissert er sich noch einmal.
»Ganz bestimmt«, versichere ich rasch. Ich fühle mich auch super. Die Insektenstiche sind schon verheilt.
Und ich denke, ich hatte letzte Nacht keine Alpträume. »Danke, dass ich mich hier auskurieren durfte.
Ich glaube, du hast mir da wirklich viele Unannehmlichkeiten erspart.«
»Gern geschehen, Mara.«
»Du hast wirklich hier gewohnt?« Er nickt. »Hast du hier das Jagen gelernt?« Er nickt wieder. »Jagst du viel?«
Jetzt lacht er.
»Ich jage, wenn ich Hunger habe«, antwortet er dann. »Also nicht so oft. Großwild gibt Fleisch für viele Tage.«
»Du jagst nur zum Essen?«
»Natürlich«, sagt er da sehr ernst. »Ich übe aber viel. Hab zwei Devisen:
Schieße nur, wenn du sicher triffst, und töte nie ein Tier, das du nicht essen willst.«
»Erzählst du mir, was du in der Wüste erlebt hast?«, fragt Chris unterwegs.
Das mache ich dann auch. Nicht in allem sehr ausführlich,
aber er hält mich ja sowieso schon für durchgeknallt.
Da kommt es auch nicht mehr drauf an, wenn ich von fliegenden Teppichen oder Grabräubern erzähle.
»Eigentlich«, fällt mir da ein, »muss doch auch die Co-Pilotin den Teppichflieger gesehen haben.«
»Wenn ja, dann ist sie jedenfalls klug genug, das nicht zu sagen. Die Psychiatrie kann recht unangenehm sein.«
»Erfahrung?«
»Hörensagen«, lacht er da. »Ich hoffe, du hast nach diesem Erleben jetzt keine Flugangst.«
Diese Frage meinte er sehr ernst, wie ich bald sehe.
Nachdem das kleine Boot am Rand des Sumpfes bei einer Lichtung anlegte,
geht es im Hubschrauber weiter. Es gibt hier wirklich keine Wege.
Chris fliegt dicht über den Baumwipfeln. Staunend sehe ich, wie groß dieser Wald ist.
»Ich wusste gar nicht, dass es in der Klickywelt so viel unberührte Natur gibt«, muss ich zugeben. »Das ist toll.«
»Betreten verboten«, grinst er. »Anerkanntes Naturschutzgebiet.«
Wir sind einige Zeit unterwegs.
»Du hast hier gewohnt, obwohl man nicht in den Wald darf?«, hake ich nach.
»Naja, ich darf schon.« Chris dreht eine Extra-Runde, so dass das Baumhaus noch einmal zu sehen ist.
»Mit achtzehn bin ich von zu Hause weg. Mein Opa, also Mutters Vater, schenkte mir den Forst hier.
Er meinte, so wisse er wenigstens, wo ich bin.«
Zum Glück habe ich wirklich keine Flugangst.
Es macht Spaß, von hier oben aus die Tiere des Waldes zu entdecken.
Ich glaube, ich könnte das stundenlang aushalten.
Aber Chris lenkt nun zum Flughafen und fährt mich mit Kiki dann noch nach Hause,
[/b]Ich bin noch nicht richtig wach, als Kiki die Tür aufreist und raus läuft.
Natürlich folge ich ihm und sehe unten Chris, wie er die behelfsmäßig reparierte Brücke
ebenso betrachtet die die Bären auf der anderen Seite und die hohen Bäume mit den Bienennestern.
»Wie geht es dir heute?«, ruft er mir zu.
»Bestens«, rufe ich zurück, während ich schnell die Blattverbände entferne.
»Dann pack zusammen. Ich bringe dich heim.«
Das ist eine gute Nachricht.
Im Packen kann ich sehr schnell sein.
Er wartet beim Ruderboot.
»Du bist wirklich wieder okay?«, vergewissert er sich noch einmal.
»Ganz bestimmt«, versichere ich rasch. Ich fühle mich auch super. Die Insektenstiche sind schon verheilt.
Und ich denke, ich hatte letzte Nacht keine Alpträume. »Danke, dass ich mich hier auskurieren durfte.
Ich glaube, du hast mir da wirklich viele Unannehmlichkeiten erspart.«
»Gern geschehen, Mara.«
»Du hast wirklich hier gewohnt?« Er nickt. »Hast du hier das Jagen gelernt?« Er nickt wieder. »Jagst du viel?«
Jetzt lacht er.
»Ich jage, wenn ich Hunger habe«, antwortet er dann. »Also nicht so oft. Großwild gibt Fleisch für viele Tage.«
»Du jagst nur zum Essen?«
»Natürlich«, sagt er da sehr ernst. »Ich übe aber viel. Hab zwei Devisen:
Schieße nur, wenn du sicher triffst, und töte nie ein Tier, das du nicht essen willst.«
»Erzählst du mir, was du in der Wüste erlebt hast?«, fragt Chris unterwegs.
Das mache ich dann auch. Nicht in allem sehr ausführlich,
aber er hält mich ja sowieso schon für durchgeknallt.
Da kommt es auch nicht mehr drauf an, wenn ich von fliegenden Teppichen oder Grabräubern erzähle.
»Eigentlich«, fällt mir da ein, »muss doch auch die Co-Pilotin den Teppichflieger gesehen haben.«
»Wenn ja, dann ist sie jedenfalls klug genug, das nicht zu sagen. Die Psychiatrie kann recht unangenehm sein.«
»Erfahrung?«
»Hörensagen«, lacht er da. »Ich hoffe, du hast nach diesem Erleben jetzt keine Flugangst.«
Diese Frage meinte er sehr ernst, wie ich bald sehe.
Nachdem das kleine Boot am Rand des Sumpfes bei einer Lichtung anlegte,
geht es im Hubschrauber weiter. Es gibt hier wirklich keine Wege.
Chris fliegt dicht über den Baumwipfeln. Staunend sehe ich, wie groß dieser Wald ist.
»Ich wusste gar nicht, dass es in der Klickywelt so viel unberührte Natur gibt«, muss ich zugeben. »Das ist toll.«
»Betreten verboten«, grinst er. »Anerkanntes Naturschutzgebiet.«
Wir sind einige Zeit unterwegs.
»Du hast hier gewohnt, obwohl man nicht in den Wald darf?«, hake ich nach.
»Naja, ich darf schon.« Chris dreht eine Extra-Runde, so dass das Baumhaus noch einmal zu sehen ist.
»Mit achtzehn bin ich von zu Hause weg. Mein Opa, also Mutters Vater, schenkte mir den Forst hier.
Er meinte, so wisse er wenigstens, wo ich bin.«
Zum Glück habe ich wirklich keine Flugangst.
Es macht Spaß, von hier oben aus die Tiere des Waldes zu entdecken.
Ich glaube, ich könnte das stundenlang aushalten.
Aber Chris lenkt nun zum Flughafen und fährt mich mit Kiki dann noch nach Hause,
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Mit reinkommen will Chris heute nicht. Das ist schon okay so.
Ich fühle mich zwar gesund, weiß aber auch, dass ich noch etwas langsam machen sollte.
Schonzeit sozusagen.
Es ist schön, von der ganzen Katzenschar freudig begrüßt zu werden.
Die Katzenfreude betrifft aber nur mich.
Kiki wird von Tiger gleich mal kräftig angefaucht.
Und als Kiki nach Tiger greifen will, läuft der schnell weg.
Kiki folgt Tiger und ich laufe hinterher.
Im Wohnzimmer stehen sie sich ziemlich aggressiv gegenüber.
»Schluss jetzt«, schimpfe ich. »Das betrifft euch alle beide. Gebt endlich Ruhe und vertragt euch.«
Kiki rennt runter und Tiger sieht mich triumphierend an.
»Maunz«, sagt er, was wohl soviel wie ›ich habe gewonnen‹ heißen soll.
Das war ein Irrtum meines tapferen Katers.
Kiki kommt schon wieder.
Er hat den angenagten Fisch aus dem Katzennapf geholt und hält ihn Tiger entgegen.
»Ki Ki.«
Okay, okay - das ist natürlich kein fairer Kampf, sondern reine Bestechung.
Wusste gar nicht, wie korrupt Tiger sein kann.
Herrlich, plötzlich sind die beiden die allerbesten Freunde.
Tiger lässt sich graulen und schnurrt dabei.
Ich rufe Annie an und frage, ob ich die Hunde gleich holen soll.
Sie spürt wohl, dass ich etwas müde bin.
»Phil und ich wollen dich unbedingt sehen und deine Geschichte hören«, sagt sie.
»Ruh dich heute noch etwas aus. Wir bringen die Hunde morgen früh zu dir. Einverstanden?«
Na klar bin ich einverstanden.
Aber zuerst etwas schlafen.
Das eigene Bett ist halt doch bequemer als so ein Klappbett im Wald.
Ich hoffe auf erholsamen Schlaf ohne neuerliche Alpträume.
[/b]Ich fühle mich zwar gesund, weiß aber auch, dass ich noch etwas langsam machen sollte.
Schonzeit sozusagen.
Es ist schön, von der ganzen Katzenschar freudig begrüßt zu werden.
Die Katzenfreude betrifft aber nur mich.
Kiki wird von Tiger gleich mal kräftig angefaucht.
Und als Kiki nach Tiger greifen will, läuft der schnell weg.
Kiki folgt Tiger und ich laufe hinterher.
Im Wohnzimmer stehen sie sich ziemlich aggressiv gegenüber.
»Schluss jetzt«, schimpfe ich. »Das betrifft euch alle beide. Gebt endlich Ruhe und vertragt euch.«
Kiki rennt runter und Tiger sieht mich triumphierend an.
»Maunz«, sagt er, was wohl soviel wie ›ich habe gewonnen‹ heißen soll.
Das war ein Irrtum meines tapferen Katers.
Kiki kommt schon wieder.
Er hat den angenagten Fisch aus dem Katzennapf geholt und hält ihn Tiger entgegen.
»Ki Ki.«
Okay, okay - das ist natürlich kein fairer Kampf, sondern reine Bestechung.
Wusste gar nicht, wie korrupt Tiger sein kann.
Herrlich, plötzlich sind die beiden die allerbesten Freunde.
Tiger lässt sich graulen und schnurrt dabei.
Ich rufe Annie an und frage, ob ich die Hunde gleich holen soll.
Sie spürt wohl, dass ich etwas müde bin.
»Phil und ich wollen dich unbedingt sehen und deine Geschichte hören«, sagt sie.
»Ruh dich heute noch etwas aus. Wir bringen die Hunde morgen früh zu dir. Einverstanden?«
Na klar bin ich einverstanden.
Aber zuerst etwas schlafen.
Das eigene Bett ist halt doch bequemer als so ein Klappbett im Wald.
Ich hoffe auf erholsamen Schlaf ohne neuerliche Alpträume.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Also Chris Einstellung zur Jagd macht ihn schon wieder sympathisch. Sehe ich genauso. Diese Sport-Angler und Trophäen-Jäger sind das letzte!
Trotzdem bleiben einige Fragen was Chris betrifft offen. Aber wenigstens bist D wieder in Deinem schönen zu Hause...
Trotzdem bleiben einige Fragen was Chris betrifft offen. Aber wenigstens bist D wieder in Deinem schönen zu Hause...
Re: Tagebuch von Mara
Das stimmt schon; einiges um Chris ist ziemlich komisch oder geheimnisvoll. Er erzählt ja auch nicht wirklich viel von sich. Aber wer weiß, vielleicht erfahre ich ja irgendwann nch seine Geheimnisse 

Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Marthas fleißiges Werkeln hat mich aufgeweckt.
Ich habe herrlich tief und fest und traumlos geschlafen.
Rasch gehe ich zu ihr ins Wohnzimmer. Sie ist glücklich, mich gesund zu sehen.
»Sag mal«, frage ich sie, »was ist eigentlich aus meinem Fernseher geworden?«
»Oh, habe alles aufgeräumt. Wirklich,.Mara, das sah verheerend hier aus. Dein blauer Affe hat hier getobt.
Aber es ist nur der Fernseher kaputt.«
Ich muss wider Willen lachen. Martha sieht in Kiki einen Affen und da Tiger und das
Wasauchimmer Freundschaft schlossen, gehört der ›Affe‹ nun eben für sie einfach mit dazu.
»Das Playmo-Zimmer habe ich so gelassen. Du willst ja nicht, dass ich dort aufräume.«
Schock!
Kiki war im PlaymoZimmer!
Bitte nicht!
Ich hatte vor der Abreise gerade begonnen, eine neue Szene zu bauen.
Ich renne nach oben.
Das totale Chaos erwartet mich. Fassungslos starre ich auf das Ausmaß der Zerstörung.
»Ki Ki«, strahlt Kiki, das uns folgte, mir freudestrahlend sein Werk zeigend.
Ich bin stinksauer.
»Aufräumen«, herrsche ich das Kleine an. »Alles zurück - und zwar in die richtigen Kartons.
Wenn du das Chaos hier nicht beseitigst, kommst du in den Zoo.«
Kiki starrt mich ängstlich an.
Aber ich bin nicht in der Stimmung, jetzt versöhnlich zu sein.
»Komm, Martha, wir trinken Kaffee. Diese Sauerei soll der Affe selbst wegmachen.«
Ding-Dong. (Ich liebe diesen Klingelton).
Annie und Phil sind mit den Hunden gekommen.
Freudiges Umarmen und Begrüßen.
»Ich habe Zimtschnecken gebacken und mitgebracht«, strahlt Annie. »Du hast doch etwas Zeit für uns, ja?
Du musst uns alles ganz genau erzählen.«
Das passt prima. Martha will ja auch alles hören - muss ich also nur einmal berichten.
Die nächsten Stunden beantworte ich 1001 Fragen, erzähle ausführlich und weide mich
an den oft ungläubigen Blicken der anderen.
Sie wissen nicht so recht, ob sie mir alles Glauben sollen.
Aber für unmöglich halten sie meine Geschichte auch nicht.
Dazu haben wir zu viel zusammen erlebt.
Phil erzählt von einem Wrack, das er ausräumen will. Also wieder eine Schatzsuche.
Ob ich mitkommen möchte. Aber nein, diesmal nicht. Ich muss mich wirklich ausruhen.
[/b]Marthas fleißiges Werkeln hat mich aufgeweckt.
Ich habe herrlich tief und fest und traumlos geschlafen.
Rasch gehe ich zu ihr ins Wohnzimmer. Sie ist glücklich, mich gesund zu sehen.
»Sag mal«, frage ich sie, »was ist eigentlich aus meinem Fernseher geworden?«
»Oh, habe alles aufgeräumt. Wirklich,.Mara, das sah verheerend hier aus. Dein blauer Affe hat hier getobt.
Aber es ist nur der Fernseher kaputt.«
Ich muss wider Willen lachen. Martha sieht in Kiki einen Affen und da Tiger und das
Wasauchimmer Freundschaft schlossen, gehört der ›Affe‹ nun eben für sie einfach mit dazu.
»Das Playmo-Zimmer habe ich so gelassen. Du willst ja nicht, dass ich dort aufräume.«
Schock!
Kiki war im PlaymoZimmer!
Bitte nicht!
Ich hatte vor der Abreise gerade begonnen, eine neue Szene zu bauen.
Ich renne nach oben.
Das totale Chaos erwartet mich. Fassungslos starre ich auf das Ausmaß der Zerstörung.
»Ki Ki«, strahlt Kiki, das uns folgte, mir freudestrahlend sein Werk zeigend.
Ich bin stinksauer.
»Aufräumen«, herrsche ich das Kleine an. »Alles zurück - und zwar in die richtigen Kartons.
Wenn du das Chaos hier nicht beseitigst, kommst du in den Zoo.«
Kiki starrt mich ängstlich an.
Aber ich bin nicht in der Stimmung, jetzt versöhnlich zu sein.
»Komm, Martha, wir trinken Kaffee. Diese Sauerei soll der Affe selbst wegmachen.«
Ding-Dong. (Ich liebe diesen Klingelton).
Annie und Phil sind mit den Hunden gekommen.
Freudiges Umarmen und Begrüßen.
»Ich habe Zimtschnecken gebacken und mitgebracht«, strahlt Annie. »Du hast doch etwas Zeit für uns, ja?
Du musst uns alles ganz genau erzählen.«
Das passt prima. Martha will ja auch alles hören - muss ich also nur einmal berichten.
Die nächsten Stunden beantworte ich 1001 Fragen, erzähle ausführlich und weide mich
an den oft ungläubigen Blicken der anderen.
Sie wissen nicht so recht, ob sie mir alles Glauben sollen.
Aber für unmöglich halten sie meine Geschichte auch nicht.
Dazu haben wir zu viel zusammen erlebt.
Phil erzählt von einem Wrack, das er ausräumen will. Also wieder eine Schatzsuche.
Ob ich mitkommen möchte. Aber nein, diesmal nicht. Ich muss mich wirklich ausruhen.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Nachdem die anderen weg sind, will ich erst einmal nach Kiki schauen.
Das Kleine ist jetzt genug gestraft. Es ist Zeit, sich auszusöhnen.
Naja, und mein Playmo aufzuräumen.
Wow!
Kiki hat wirklich gearbeitet.
Die Burg sieht schon mal wieder gut aus, auch wenn jetzt Bäume im Burghof
wachsen und Mäuse sie als ihr Heim betrachten.
Gut gemacht!
Auch der Rest ist aufgeräumt.
Piratenwelt, Traumschloss und Wohnhaus stehen ordentlich.
Figuren nehmen die richtigen Plätze ein.
Die Kartons sind anscheinend auch wieder gefüllt.
Ob richtig, ist jetzt dahin gestellt. Aber Kiki hat sich echt viel Mühe gegeben.
»Okay, ich war sauer«, entschuldige ich mich. »Das mit dem Zoo war nur eine leere Drohung.
Das würde ich nie tun. Tolle Leistung übrigens. Das hast du hier richtig, richtig gut gemacht.«
Versöhnung, schmusen, Freude. Alles ist gut.
So, erst mal den Briefkasten leeren.
Oh, Post der Aero Line.
Sie bedauern den Absturz.
Und sie schicken einen Scheck als Entschädigung für all das Ungemach.
Sie hoffen, dass er mich erreicht, da ich nicht mit der Reisegruppe zusammen gerettet wurde.
Sie haben noch ein paar Fragen.
Örks, ja - irgendwie muss ich meine Rettung noch erklären.
Aber Geschichten erzählen kann ich ja gut.
Der Scheck ist recht großzügig.
Das reicht sicher nicht nur für den Roller, sondern auch für einen neuen Fernseher.
Gleich mal an den Computer und ein schönes Modell bestellen.
Morgen früh wird er schon geliefert. Das ist toll. Ich freu mich.
[/b]Das Kleine ist jetzt genug gestraft. Es ist Zeit, sich auszusöhnen.
Naja, und mein Playmo aufzuräumen.
Wow!
Kiki hat wirklich gearbeitet.
Die Burg sieht schon mal wieder gut aus, auch wenn jetzt Bäume im Burghof
wachsen und Mäuse sie als ihr Heim betrachten.
Gut gemacht!
Auch der Rest ist aufgeräumt.
Piratenwelt, Traumschloss und Wohnhaus stehen ordentlich.
Figuren nehmen die richtigen Plätze ein.
Die Kartons sind anscheinend auch wieder gefüllt.
Ob richtig, ist jetzt dahin gestellt. Aber Kiki hat sich echt viel Mühe gegeben.
»Okay, ich war sauer«, entschuldige ich mich. »Das mit dem Zoo war nur eine leere Drohung.
Das würde ich nie tun. Tolle Leistung übrigens. Das hast du hier richtig, richtig gut gemacht.«
Versöhnung, schmusen, Freude. Alles ist gut.
So, erst mal den Briefkasten leeren.
Oh, Post der Aero Line.
Sie bedauern den Absturz.
Und sie schicken einen Scheck als Entschädigung für all das Ungemach.
Sie hoffen, dass er mich erreicht, da ich nicht mit der Reisegruppe zusammen gerettet wurde.
Sie haben noch ein paar Fragen.
Örks, ja - irgendwie muss ich meine Rettung noch erklären.
Aber Geschichten erzählen kann ich ja gut.
Der Scheck ist recht großzügig.
Das reicht sicher nicht nur für den Roller, sondern auch für einen neuen Fernseher.
Gleich mal an den Computer und ein schönes Modell bestellen.
Morgen früh wird er schon geliefert. Das ist toll. Ich freu mich.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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