Tagebuch von Mara
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Re: Tagebuch von Mara
Uff... das war ja rettung in letzter Sekunde!!! Jetzt ist die Gefahr ja gebannt, oder????
Re: Tagebuch von Mara
Ja, glaub schon.
Jetzt kann ein ungefährliches und völlig friedliches Leben geführt werden, sobald ich wieder zu Hause bin
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Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Spannend, die UFO Rettung.
Wofür steht das K.A.S.O. auf dem UFO ? Ich würde bei einem UFO eher fremdartige Schriftzeichen erwarten.
Wofür steht das K.A.S.O. auf dem UFO ? Ich würde bei einem UFO eher fremdartige Schriftzeichen erwarten.
10 Jahre ein Klicky auf Reisen. Es geht weiter... 2011 - 21
Re: Tagebuch von Mara
Das glaube ich nicht! Spätestens nach einer Woche ist dir langweilig. Gibt es außerdem nicht noch mehr Playmowelten?Mara hat geschrieben:...
Jetzt kann ein ungefährliches und völlig friedliches Leben geführt werden, sobald ich wieder zu Hause bin

Tolle Idee mit der Rettung. Alien Support Shuttle...
Re: Tagebuch von Mara
Alik'thra bin ich in meinem Tagebuch Ende April (mensch, wie die Zeit vergeht!) begegnet, als ich ihm helfen musste, ein Artefakt aus dem Museum zu klauen. Er ist der Leiter der Sektion 17 der K.A.S.O., was eine Abkürzung für Kosmische-Arten-Schutz-Organisation ist.klickymania hat geschrieben: Wofür steht das K.A.S.O. auf dem UFO ? Ich würde bei einem UFO eher fremdartige Schriftzeichen erwarten.
Fremdartige Schriftzeichen könnte ich doch gar nicht lesen

Echt? Es gibt noch mehrJolande hat geschrieben: Gibt es außerdem nicht noch mehr Playmowelten?![]()

Vielen Dank für eure Anmerkungen und das Lob

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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Die anderen sind alle längst wach, als ich meinen Schlaf beende.
»Wie kommen wir hierher?«, will Chris wissen. »Oder sollte ich besser nicht fragen?«
»Hauptsache ist doch, dass wir hier sind«, weiche ich aus.
»Na gut, und wie kommen wir hier weg?«
»Kein Problem«, verspricht Eddy. »Henry ist schon unterwegs. Er bringt euch zu eurem Schiff.«
»Du kommst nicht mit?«, fragt Rick mit sichtlicher Enttäuschung.
»Nein. Ich habe mein eigenes Boot.«
»Hätte ich auch gern«, gibt Rick zu, während Henry eben bei uns anlegt. »Von
hier aus wäre es ein Katzensprung zu Onkel Jerry.«
»Ich kann dich hinbringen«, bietet Eddy ihm an.
»Au ja!« Emmy ist sofort dabei. »Ich will auch mit. Bitte, bitte.«
Eddy lacht nur dazu.
Erst einmal ist es wichtig, Annie zu versorgen.
Während Annie vorsichtig ins Schlauchboot gebettet wird,
fragt Eddy nach diesem Onkel Jerry.
»Ich kann mich kaum an ihn erinnern. Ich war noch sehr jung, als er nach Klimerika
ausgewandert ist«, erzählt Rick. »Manchmal kommt ein Brief von ihm mit einer Einladung.«
»Brief? So richtig mit Schneckenpost und Briefmarke?«, zweifelt Eddy grinsend.
»Klar - in der Gegend, wo Onkel Jerry wohnt, gibt es kein Internet und folglich keine Mails.«
»Naja, Satelliten wird es ja wohl geben«, lacht Eddy da nur. »Musst dich jetzt nur
entscheiden, ob ich dich hinbringen soll.«
Große Verabschiedung.
Emmy und Rick werden mit Eddy fahren.
Alle anderen steigen zu Henry ins Boot.
»Mara, komm doch mit uns«, bittet Emmy. »Nicht wahr, Eddy, Mara darf auch mitkommen?«
»Das ist nicht meine Entscheidung«, hält der sich raus.
Ich zögere.
»Das könnte eine schöne Reise werden«, überlege ich.
»Komm schon, Mara«, drängelt Chris zum Aufbruch.
Zögern hilft nicht. Annie muss zum Arzt.
Ich wende mich dem Boot zu.
Da kommt Eddy an meine Seite, sieht den Bruder an und sagt:
»Hast du etwas dagegen, wenn sie mit uns kommt? Ich werde gut auf deine Freundin aufpassen.«
»Was sollte ich dagegen haben?«, wundert sich Chris. Dann begreift er erst, dass Eddy uns für ein
Paar halten muss. Er zwinkert mir kurz zu. »Wir haben so viel gestritten auf der Insel, dass eine
Auszeit wirklich gut ist. Irgendwie passen wir eh nicht zusammen.«
»Hey, so war das nicht gemeint ...«
»Alles gut.« Chris lacht. »Schöne Reise wünsche ich euch. Und wenn ihr zurück seid,
kommt ihr mich besuchen. Versprochen?«
Henry hat die Freunde auf die Ariana gebracht und kommt danach zu uns zurück.
Wir hätte eh nicht alle auf einmal ins Schlauchboot gepasst.
Jetzt geht es zurück zur Cargo und dann auf ihr nach Klimerika.
Emmy und Rick freuen sich riesig. Und ich irgendwie auch.
Auf der Cargo kann man sich prima von den letzten Tagen erholen.
[/b]Die anderen sind alle längst wach, als ich meinen Schlaf beende.
»Wie kommen wir hierher?«, will Chris wissen. »Oder sollte ich besser nicht fragen?«
»Hauptsache ist doch, dass wir hier sind«, weiche ich aus.
»Na gut, und wie kommen wir hier weg?«
»Kein Problem«, verspricht Eddy. »Henry ist schon unterwegs. Er bringt euch zu eurem Schiff.«
»Du kommst nicht mit?«, fragt Rick mit sichtlicher Enttäuschung.
»Nein. Ich habe mein eigenes Boot.«
»Hätte ich auch gern«, gibt Rick zu, während Henry eben bei uns anlegt. »Von
hier aus wäre es ein Katzensprung zu Onkel Jerry.«
»Ich kann dich hinbringen«, bietet Eddy ihm an.
»Au ja!« Emmy ist sofort dabei. »Ich will auch mit. Bitte, bitte.«
Eddy lacht nur dazu.
Erst einmal ist es wichtig, Annie zu versorgen.
Während Annie vorsichtig ins Schlauchboot gebettet wird,
fragt Eddy nach diesem Onkel Jerry.
»Ich kann mich kaum an ihn erinnern. Ich war noch sehr jung, als er nach Klimerika
ausgewandert ist«, erzählt Rick. »Manchmal kommt ein Brief von ihm mit einer Einladung.«
»Brief? So richtig mit Schneckenpost und Briefmarke?«, zweifelt Eddy grinsend.
»Klar - in der Gegend, wo Onkel Jerry wohnt, gibt es kein Internet und folglich keine Mails.«
»Naja, Satelliten wird es ja wohl geben«, lacht Eddy da nur. »Musst dich jetzt nur
entscheiden, ob ich dich hinbringen soll.«
Große Verabschiedung.
Emmy und Rick werden mit Eddy fahren.
Alle anderen steigen zu Henry ins Boot.
»Mara, komm doch mit uns«, bittet Emmy. »Nicht wahr, Eddy, Mara darf auch mitkommen?«
»Das ist nicht meine Entscheidung«, hält der sich raus.
Ich zögere.
»Das könnte eine schöne Reise werden«, überlege ich.
»Komm schon, Mara«, drängelt Chris zum Aufbruch.
Zögern hilft nicht. Annie muss zum Arzt.
Ich wende mich dem Boot zu.
Da kommt Eddy an meine Seite, sieht den Bruder an und sagt:
»Hast du etwas dagegen, wenn sie mit uns kommt? Ich werde gut auf deine Freundin aufpassen.«
»Was sollte ich dagegen haben?«, wundert sich Chris. Dann begreift er erst, dass Eddy uns für ein
Paar halten muss. Er zwinkert mir kurz zu. »Wir haben so viel gestritten auf der Insel, dass eine
Auszeit wirklich gut ist. Irgendwie passen wir eh nicht zusammen.«
»Hey, so war das nicht gemeint ...«
»Alles gut.« Chris lacht. »Schöne Reise wünsche ich euch. Und wenn ihr zurück seid,
kommt ihr mich besuchen. Versprochen?«
Henry hat die Freunde auf die Ariana gebracht und kommt danach zu uns zurück.
Wir hätte eh nicht alle auf einmal ins Schlauchboot gepasst.
Jetzt geht es zurück zur Cargo und dann auf ihr nach Klimerika.
Emmy und Rick freuen sich riesig. Und ich irgendwie auch.
Auf der Cargo kann man sich prima von den letzten Tagen erholen.
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Re: Tagebuch von Mara
JA! Das wollte ich auch schreiben: Auf nach Klimerika, zu einem neuen Abenteuer!
Eine Region ohne Internet?
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Re: Tagebuch von Mara
Klindianer klingt ja witzig
Gelle, Klimerika, also der Westen, ist die letzte Playmo-Welt. Mehr gibt es doch nicht, oder?
Okay, mit Ausnahme von ... und ... und ...
Aber wir wollen Rick und Emmy ja nur dort an der Küste absetzen
Schließlich wird es doch höchste Zeit, dass wir Chris besuchen, er die Sache mit mir als Freundin endlich richtig stellt und mir außerdem sein geheimnisvolles Haus zeigt. Nicht, daß ich neugierig wäre ...
Hab heute morgen auf dem Flohmarkt ein Haus 4279 für 8€ bekommen. Reichlich versifft, aber anscheinend komplett. Nur würde das so gar nicht zu Chris passen. Mal sehen, wer da irgendwann einziehen wird. Bei dem preis konnte ich mir irgendwie einfach nicht zurückhalten

Gelle, Klimerika, also der Westen, ist die letzte Playmo-Welt. Mehr gibt es doch nicht, oder?
Okay, mit Ausnahme von ... und ... und ...

Aber wir wollen Rick und Emmy ja nur dort an der Küste absetzen

Schließlich wird es doch höchste Zeit, dass wir Chris besuchen, er die Sache mit mir als Freundin endlich richtig stellt und mir außerdem sein geheimnisvolles Haus zeigt. Nicht, daß ich neugierig wäre ...

Hab heute morgen auf dem Flohmarkt ein Haus 4279 für 8€ bekommen. Reichlich versifft, aber anscheinend komplett. Nur würde das so gar nicht zu Chris passen. Mal sehen, wer da irgendwann einziehen wird. Bei dem preis konnte ich mir irgendwie einfach nicht zurückhalten

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Re: Tagebuch von Mara
Heißen die nicht Klickianer?Ischade hat geschrieben:Auf nach Klimerika!!!!!! Gibt es da auch Klindianer?

Re: Tagebuch von Mara
El Horado?
Ich glaub, das liegt weiter südlich
Aber da komme ich ja auch noch hin *hoff* - muss es nur den anderen irgendwann schonend beibringen.
Klickianer leben dort, sagst du? Ich glaub, ich muss mal googlen und mich mit der Gegend dort beschäftigen.
Ich glaub, das liegt weiter südlich

Aber da komme ich ja auch noch hin *hoff* - muss es nur den anderen irgendwann schonend beibringen.

Klickianer leben dort, sagst du? Ich glaub, ich muss mal googlen und mich mit der Gegend dort beschäftigen.

Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Hm... Naja, Südamerika mit Inkatempel gibt es ja noch... und natürlich die Welt um 1900... Und die Römer natürlich! und bestimmt noch mehr, was mir gerade nicht einfällt... und nicht zu vergessen, all die Welten, die wir sebst erschaffen!Mara hat geschrieben:Gelle, Klimerika, also der Westen, ist die letzte Playmo-Welt. Mehr gibt es doch nicht, oder?
Okay, mit Ausnahme von ... und ... und ...![]()
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Wir fahren übers Meer. Kiki liebt es, im Bug des Schiffes zu stehen, die Ärmchen in den Wind zu heben
und mit dem »Ich-bin-der-König-der-Welt«-Gefühl aus der Titanic die Weite zu genießen.
Richtig lustig ist es, wenn sich Kiki und Henry »unterhalten«.
Das geht dann so:
»Ki Ki.«
»Jaja.«
»Ki Ki.«
»Jaja.«
Das können die stundenlang so treiben.
Die vergangenen Tage stecken uns noch in den Knochen. Wir waren alle in Gefahr.
Das ist zwar vorbei, aber das Gefühl der teilweisen Wehrlosigkeit beschäftigt.
Eddy erschoss zwei Menschen. Es war notwendig.
Aber es waren Glückstreffer, wie er selbst sagt.
Seit seiner Kindheit hatte er keine Waffe mehr in der Hand.
»Ich will das üben«, beschließe ich.
Also wird eine Zielscheibe aufgestellt.
Ui, ist so ein Gewehr schwer. Eddy leitet mich an.
Peng!
»Mist, vorbei«, schimpfe ich.
»Aber die Richtung hat schon mal gestimmt«, lacht Eddy.
»Ich will auch, ich will auch!«, ruft Emmy.
Wir lachen alle, als der Rückschlag Emmy auf den Hosenboden befördert.
Rick stellt sich dann viel besser an und trifft sogar die Zielscheibe, wenn auch nicht ins Schwarze.
Mit Eddy versteht er sich richtig gut.
Seit dieser ihm einen Hut schenkte, fühlt er sich irgendwie erwachsener.
Wir genießen die Überfahrt.
In erster Linie zur Erholung. Und natürlich zur Geselligkeit.
Emmy und Rick sind immer guter Laune. Und das steckt an.
Die vergangenen Schrecken verlieren so sehr schnell an Gewicht.
»Finde ich richtig gut von dir, dass du Rick übers Meer bringst«, sage ich zu Eddy.
»Die Zwei sind nett«, meint er nur. »Und so weit ist es ja nicht. Wir setzen sie
spätestens morgen an Land und können dann schon wieder zurück.«
»Musst du wieder nach Gualasama?«
»Nein, nein«, wehrt er ab. »Dort kann ich im Moment eh nichts machen. Meine Auftraggeber
sind verständigt. Sie müssen jetzt dafür sorgen, dass die Nebelgeneratoren ein größeres
Gebiet abdecken, so dass kein Fitzelchen Land der Insel mehr sichtbar ist. Aufrag abgeschlossen.«
Emmy will alles über Ricks Onkel wissen.
Sie freut sich darauf, jemanden aus seiner Familie kennenzulernen.
Rick hat Onkel Jerry ewig nicht mehr gesehen.
Er ist vor Jahren ausgewandert, um in der Fremde sein Glück zu finden.
Davor waren sie wohl unzertrennlich und haben viel gemeinsam unternommen.
»Wir sind da«, sagt Eddy gegen Abend und deutet zum Land. »Bist du sicher,
dass wir hier richtig sind?«
»Ja, ganz bestimmt.« Rick ist aufgeregt. »Onkel Jerry schrieb, dass ich dort den
Fluss hinauf müsse. Den Weg hat er damals auch genommen. Oben am Fluss wohnt
sein Freund John. Von dort geht die Straße zu Jerrys Land.«
Diese Nacht verbringen wir noch gemeinsam auf der Cargo.
Morgen werden wir die beiden an Land bringen.
[/b]Wir fahren übers Meer. Kiki liebt es, im Bug des Schiffes zu stehen, die Ärmchen in den Wind zu heben
und mit dem »Ich-bin-der-König-der-Welt«-Gefühl aus der Titanic die Weite zu genießen.
Richtig lustig ist es, wenn sich Kiki und Henry »unterhalten«.
Das geht dann so:
»Ki Ki.«
»Jaja.«
»Ki Ki.«
»Jaja.«
Das können die stundenlang so treiben.
Die vergangenen Tage stecken uns noch in den Knochen. Wir waren alle in Gefahr.
Das ist zwar vorbei, aber das Gefühl der teilweisen Wehrlosigkeit beschäftigt.
Eddy erschoss zwei Menschen. Es war notwendig.
Aber es waren Glückstreffer, wie er selbst sagt.
Seit seiner Kindheit hatte er keine Waffe mehr in der Hand.
»Ich will das üben«, beschließe ich.
Also wird eine Zielscheibe aufgestellt.
Ui, ist so ein Gewehr schwer. Eddy leitet mich an.
Peng!
»Mist, vorbei«, schimpfe ich.
»Aber die Richtung hat schon mal gestimmt«, lacht Eddy.
»Ich will auch, ich will auch!«, ruft Emmy.
Wir lachen alle, als der Rückschlag Emmy auf den Hosenboden befördert.
Rick stellt sich dann viel besser an und trifft sogar die Zielscheibe, wenn auch nicht ins Schwarze.
Mit Eddy versteht er sich richtig gut.
Seit dieser ihm einen Hut schenkte, fühlt er sich irgendwie erwachsener.
Wir genießen die Überfahrt.
In erster Linie zur Erholung. Und natürlich zur Geselligkeit.
Emmy und Rick sind immer guter Laune. Und das steckt an.
Die vergangenen Schrecken verlieren so sehr schnell an Gewicht.
»Finde ich richtig gut von dir, dass du Rick übers Meer bringst«, sage ich zu Eddy.
»Die Zwei sind nett«, meint er nur. »Und so weit ist es ja nicht. Wir setzen sie
spätestens morgen an Land und können dann schon wieder zurück.«
»Musst du wieder nach Gualasama?«
»Nein, nein«, wehrt er ab. »Dort kann ich im Moment eh nichts machen. Meine Auftraggeber
sind verständigt. Sie müssen jetzt dafür sorgen, dass die Nebelgeneratoren ein größeres
Gebiet abdecken, so dass kein Fitzelchen Land der Insel mehr sichtbar ist. Aufrag abgeschlossen.«
Emmy will alles über Ricks Onkel wissen.
Sie freut sich darauf, jemanden aus seiner Familie kennenzulernen.
Rick hat Onkel Jerry ewig nicht mehr gesehen.
Er ist vor Jahren ausgewandert, um in der Fremde sein Glück zu finden.
Davor waren sie wohl unzertrennlich und haben viel gemeinsam unternommen.
»Wir sind da«, sagt Eddy gegen Abend und deutet zum Land. »Bist du sicher,
dass wir hier richtig sind?«
»Ja, ganz bestimmt.« Rick ist aufgeregt. »Onkel Jerry schrieb, dass ich dort den
Fluss hinauf müsse. Den Weg hat er damals auch genommen. Oben am Fluss wohnt
sein Freund John. Von dort geht die Straße zu Jerrys Land.«
Diese Nacht verbringen wir noch gemeinsam auf der Cargo.
Morgen werden wir die beiden an Land bringen.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Wir haben Emmy und Rick an Land gebracht.
Hier ist nicht mal eine Stadt!
Als Eddy erfährt, dass Jerry den Brief mit der Einladung vor über zehn Jahren schrieb,
hat er kein gutes Gefühl mehr bei der Sache. Aber Rick will unbedingt weiter.
Nach kurzer Beratung beschließen Eddy und ich, die beiden zu begleiten.
Ein Versorgungsschiff, das Waren flussaufwärts bringt, nimmt uns mit.
Die Cargo könnte hier nicht fahren. Der Fluss ist nicht tief genug.
Die Fahrt an sich genießen wir, auch wenn das Schiff keine Annehmlichkeiten bietet.
Dafür ist die Aussicht herrlich.
Wir schweben quasi durch eine grüne Welt und erfreuen uns an den vielen Tieren,
die sich am Ufer sehen lassen.
Emmy ist ganz aus dem Häuschen.
»Schau da!«, ruft sie, und: »Guck mal dort.«
So geht es die ganze Zeit.
Es ist herrlich, sich von ihrer Begeisterung anstecken zu lassen.
Kiki ist ebenso aufgedreht wie Emmy.
Es wuselt dauernd übers Schiff, schaut hier und dort und ist völlig fasziniert
von all dem, was es zu sehen bekommt.
Aus dem großen Fluss wird eine träge Masse.
Es wird sumpfig.
Nur noch eine schmale Fahrrinne erlaubt ein Weiterkommen.
Alligatoren dösen zwischen blühenden Schwimmpflanzen.
Bunte Frösche sitzen auf den grünen Blättern.
Wir sind in einer für uns fremden Welt.
Und dann sind wir angekommen.
Weiter kann das Versorgungsschiff nicht stromaufwärts.
Wir warten auf Deck, währen die beiden Matrosen die mitgebrachten Vorräte ausladen.
Unsere Hilfe wollen sie dabei nicht haben. Wir sollen uns überlegen, ob wir mit zurück
zum Meer kommen, denn hier würde uns nur Wildnis erwarten.
[/b]Wir haben Emmy und Rick an Land gebracht.
Hier ist nicht mal eine Stadt!
Als Eddy erfährt, dass Jerry den Brief mit der Einladung vor über zehn Jahren schrieb,
hat er kein gutes Gefühl mehr bei der Sache. Aber Rick will unbedingt weiter.
Nach kurzer Beratung beschließen Eddy und ich, die beiden zu begleiten.
Ein Versorgungsschiff, das Waren flussaufwärts bringt, nimmt uns mit.
Die Cargo könnte hier nicht fahren. Der Fluss ist nicht tief genug.
Die Fahrt an sich genießen wir, auch wenn das Schiff keine Annehmlichkeiten bietet.
Dafür ist die Aussicht herrlich.
Wir schweben quasi durch eine grüne Welt und erfreuen uns an den vielen Tieren,
die sich am Ufer sehen lassen.
Emmy ist ganz aus dem Häuschen.
»Schau da!«, ruft sie, und: »Guck mal dort.«
So geht es die ganze Zeit.
Es ist herrlich, sich von ihrer Begeisterung anstecken zu lassen.
Kiki ist ebenso aufgedreht wie Emmy.
Es wuselt dauernd übers Schiff, schaut hier und dort und ist völlig fasziniert
von all dem, was es zu sehen bekommt.
Aus dem großen Fluss wird eine träge Masse.
Es wird sumpfig.
Nur noch eine schmale Fahrrinne erlaubt ein Weiterkommen.
Alligatoren dösen zwischen blühenden Schwimmpflanzen.
Bunte Frösche sitzen auf den grünen Blättern.
Wir sind in einer für uns fremden Welt.
Und dann sind wir angekommen.
Weiter kann das Versorgungsschiff nicht stromaufwärts.
Wir warten auf Deck, währen die beiden Matrosen die mitgebrachten Vorräte ausladen.
Unsere Hilfe wollen sie dabei nicht haben. Wir sollen uns überlegen, ob wir mit zurück
zum Meer kommen, denn hier würde uns nur Wildnis erwarten.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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