Deinen Rock finde ich sehr schön - wo gibt es ihn denn?
Tagebuch von Mara
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team
Re: Tagebuch von Mara
Kiki ist ja richtig mutig geworden. Es weiß, was es will! Ich kann gar nicht oft genug sagen, wie sehr mir die Geschichte gefällt. Hier wird es nie langweilig!
Deinen Rock finde ich sehr schön - wo gibt es ihn denn?
Deinen Rock finde ich sehr schön - wo gibt es ihn denn?
Re: Tagebuch von Mara
Das ist mir übrigens auch aufgefallen. Schönes Stück!Jolande hat geschrieben:Deinen Rock finde ich sehr schön - wo gibt es ihn denn?
Re: Tagebuch von Mara
Stimmt, Kiki war aber eigentlich nie feige. hat sichja schon mehrfach mit Löwen angelegt. aber so richtig selbstbewußt wird es erst jetzt nach und nach. Nicht nur Menschen entwickeln sich
Oh, euch ist der Rock aufgefallen. Ja, ich konnte mich nicht beherrschen, als ute mir erzähle, dass man den im DS schon bekommt
Er gehört zum Adventskalender. Aber so lange konnte ich einfach nicht warten. 
Oh, euch ist der Rock aufgefallen. Ja, ich konnte mich nicht beherrschen, als ute mir erzähle, dass man den im DS schon bekommt
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Zum Frühstück gab es ein paar frische Waldbeeren. Sehr lecker!
Der Hüter des Waldes sagt, dass Noita nicht mehr fern ist und bald kommen wird.
Ich fürchte, jetzt komme ich um einen Kampf nicht herum.
Etwas widerwillig überlässt mir Kiki Schwert und Schild.
So bewaffnet fühle ich mich seltsamerweise gut gerüstet.
»Du wartest hier mit Kiki«, bitte ich Sirinja.
Die Kleine nickt tapfer.
Ich spüre, dass sie jetzt Furcht empfindet.
Ich schleiche mich an, bleibe aber noch in Deckung.
Lange muss ich nicht warten.
»Schwestern«, ruft die nahende Noita, »wir sind am Ziel.«
Triumphierend hält sie das geraubte Horn in die Höhe.
Die anderen Hexen jubeln auf.
Darauf haben sie wohl sehr, sehr lange gewartet.
Es brodelt im Topf.
Dampf steigt auf aus der wabernden Brühe.
Die Hexen murmeln jetzt Beschwörungsformeln.
Noria ist bereit, das Horn in den Topf zu geben.
Wenn ich jetzt nicht eingreife, wird es zu spät sein.
Ich springe nach vorn.
»Wagt es nicht!«, rufe ich und hebe das Schwert, mich zugleich mit dem Schild deckend.
Die Katzen hier fauchen mich an.
Die Hexen heulen auf.
Noita weicht ein Stück zurück.
Sie alle haben nicht im geringsten mit irgendeinem Eingreifen gerechnet.
Noita benutzt ihren Besen wie einen Degen.
Wir kämpfen wie Ritter und führen harte Schläge.
Natürlich haben Siri und Kiki nicht auf mich gehört und ihre Deckung verlassen.
Mit erhobenen Ärmchen erschreckt Kiki die anderen Hexen, die erst einmal viel
zu perplex sind, um etwas zu tun.
Siri nutzt den Moment und wirft den brodelnden Topf um, dessen Brühe sich übers Erdreich ergießt.
Ich kann mich jetzt nicht um die anderen kümmern, denn der Kampf mit Noita
fordert meine ganze Aufmerksamkeit.
Endlich gelingt es mir, ihr mit einem harten Schlag den Besen zu entreißen.
Da hebt sie das Horn, bereit, mich damit zu Erstecken.
Ich reiße den Schild im letzten Moment hoch.
Als das Horn auf den Schild trifft, springen unzählige Blitze über.
Noita schreit auf.
Das Horn entgleitet ihrer Hand, die sie sich soeben tüchtig verbrannte.
Noita flieht und nun sind auch die anderen keine Gegner mehr.
Sie laufen davon, jede in eine andere Richtung.
Aufatmend greife ich nach dem Horn.
Der Hüter des Waldes tritt zu uns.
Ihm halte ich das Horn entgegen.
Er nimmt es nicht an.
»Euch gebührt die Ehre, das Horn seinem Besitzer zu bringen«, sagt er.
Kiki ist wohl derselben Ansicht, denn es greift wieder nach Schwert und Schild.
»Aber wohin sollen wir gehen?«, fragt Siri, die durchaus bereit ist, die Sache zu Ende zu bringen.
»Ihr werdet es sehen«, verspricht der Hüter.
[/b]Zum Frühstück gab es ein paar frische Waldbeeren. Sehr lecker!
Der Hüter des Waldes sagt, dass Noita nicht mehr fern ist und bald kommen wird.
Ich fürchte, jetzt komme ich um einen Kampf nicht herum.
Etwas widerwillig überlässt mir Kiki Schwert und Schild.
So bewaffnet fühle ich mich seltsamerweise gut gerüstet.
»Du wartest hier mit Kiki«, bitte ich Sirinja.
Die Kleine nickt tapfer.
Ich spüre, dass sie jetzt Furcht empfindet.
Ich schleiche mich an, bleibe aber noch in Deckung.
Lange muss ich nicht warten.
»Schwestern«, ruft die nahende Noita, »wir sind am Ziel.«
Triumphierend hält sie das geraubte Horn in die Höhe.
Die anderen Hexen jubeln auf.
Darauf haben sie wohl sehr, sehr lange gewartet.
Es brodelt im Topf.
Dampf steigt auf aus der wabernden Brühe.
Die Hexen murmeln jetzt Beschwörungsformeln.
Noria ist bereit, das Horn in den Topf zu geben.
Wenn ich jetzt nicht eingreife, wird es zu spät sein.
Ich springe nach vorn.
»Wagt es nicht!«, rufe ich und hebe das Schwert, mich zugleich mit dem Schild deckend.
Die Katzen hier fauchen mich an.
Die Hexen heulen auf.
Noita weicht ein Stück zurück.
Sie alle haben nicht im geringsten mit irgendeinem Eingreifen gerechnet.
Noita benutzt ihren Besen wie einen Degen.
Wir kämpfen wie Ritter und führen harte Schläge.
Natürlich haben Siri und Kiki nicht auf mich gehört und ihre Deckung verlassen.
Mit erhobenen Ärmchen erschreckt Kiki die anderen Hexen, die erst einmal viel
zu perplex sind, um etwas zu tun.
Siri nutzt den Moment und wirft den brodelnden Topf um, dessen Brühe sich übers Erdreich ergießt.
Ich kann mich jetzt nicht um die anderen kümmern, denn der Kampf mit Noita
fordert meine ganze Aufmerksamkeit.
Endlich gelingt es mir, ihr mit einem harten Schlag den Besen zu entreißen.
Da hebt sie das Horn, bereit, mich damit zu Erstecken.
Ich reiße den Schild im letzten Moment hoch.
Als das Horn auf den Schild trifft, springen unzählige Blitze über.
Noita schreit auf.
Das Horn entgleitet ihrer Hand, die sie sich soeben tüchtig verbrannte.
Noita flieht und nun sind auch die anderen keine Gegner mehr.
Sie laufen davon, jede in eine andere Richtung.
Aufatmend greife ich nach dem Horn.
Der Hüter des Waldes tritt zu uns.
Ihm halte ich das Horn entgegen.
Er nimmt es nicht an.
»Euch gebührt die Ehre, das Horn seinem Besitzer zu bringen«, sagt er.
Kiki ist wohl derselben Ansicht, denn es greift wieder nach Schwert und Schild.
»Aber wohin sollen wir gehen?«, fragt Siri, die durchaus bereit ist, die Sache zu Ende zu bringen.
»Ihr werdet es sehen«, verspricht der Hüter.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Re: Tagebuch von Mara
Wir sehen wirklich, alle drei.
Da ist ein Blütenpfad mitten im Wald.
Wir folgen einfach den unzähligen Blüten, die wie aus dem Nichts erscheinen und die Richtung weisen.
Nach einigen Stunden tritt das weiße Reh aus dem Dunkel des Waldes.
Er schaut uns lange an.
Dann wendet es sich um und geht voran.
Nun haben wir einen kundigen Führer, der uns ganz sicher zum Ziel bringen wird.
Wir werden erwartet.
Reh und Blütenpfad führen zu einem mystischen Tor, vor dem vier zauberhafte Wesen sind.
»Kannst du sie sehen?«, flüstert Siri mir zu.
»Ja, ich sehe sie. Ich glaube, wir sind an der Grenze zu ihrem Reich angelangt.«
»Du musst ihnen das Horn geben«, drängt Siri. »Ich habe Angst, dass das Einhorn sonst stirbt.«
»Nein,« lehne ich ab, »das ist nicht meine Aufgabe. Das musst du machen, Siri.
Diese Ehre gebührt allein dir.«
Mit diesen Worten drücke ich ihr das Horn in die Hand.
Das Mädchen strahlt und empfindet mächtigen stolz.
Siri geht nach vorne.
Nun kann ich sogar ihre Fee sehen, die mit einem Male aufgetaucht ist.
»Bitte, mach das Einhorn wieder gesund«, fleht Siri, als sie ihrer Fee das Horn überreicht.
»Das will ch tun«, erwidert diese mit sanfter Stimme. »Wartet hier, bis wir euch danken können.«
Kiki empfindet diese feierliche Übergabe als spannend und würdevoll und möchte natürlich
ebenso handeln. Es geht zu einer der wartenden Feen.
»Ki Ki.«
Damit überreicht es Schwert und Schild.
Ich habe den Eindruck, als würden alle Feen jetzt sehr fröhlich auflachen.
Und sie alle lächeln freundlich.
Wir warten vor dem mystischen Tor und hoffen auf baldige, gute Nachricht.
Einmal ist es, als hörten wir einen kreisenden Hubschrauber.
Vermutlich sucht Chris nach uns.
Nun ja, die Sorge kann ich ihm jetzt nicht nehmen.
Wir müssen erst erfahren, dass alles wieder gut wird.
Der Abend naht.
Wir werden noch eine weitere Nacht im Wald verbringen müssen.
[/b]Da ist ein Blütenpfad mitten im Wald.
Wir folgen einfach den unzähligen Blüten, die wie aus dem Nichts erscheinen und die Richtung weisen.
Nach einigen Stunden tritt das weiße Reh aus dem Dunkel des Waldes.
Er schaut uns lange an.
Dann wendet es sich um und geht voran.
Nun haben wir einen kundigen Führer, der uns ganz sicher zum Ziel bringen wird.
Wir werden erwartet.
Reh und Blütenpfad führen zu einem mystischen Tor, vor dem vier zauberhafte Wesen sind.
»Kannst du sie sehen?«, flüstert Siri mir zu.
»Ja, ich sehe sie. Ich glaube, wir sind an der Grenze zu ihrem Reich angelangt.«
»Du musst ihnen das Horn geben«, drängt Siri. »Ich habe Angst, dass das Einhorn sonst stirbt.«
»Nein,« lehne ich ab, »das ist nicht meine Aufgabe. Das musst du machen, Siri.
Diese Ehre gebührt allein dir.«
Mit diesen Worten drücke ich ihr das Horn in die Hand.
Das Mädchen strahlt und empfindet mächtigen stolz.
Siri geht nach vorne.
Nun kann ich sogar ihre Fee sehen, die mit einem Male aufgetaucht ist.
»Bitte, mach das Einhorn wieder gesund«, fleht Siri, als sie ihrer Fee das Horn überreicht.
»Das will ch tun«, erwidert diese mit sanfter Stimme. »Wartet hier, bis wir euch danken können.«
Kiki empfindet diese feierliche Übergabe als spannend und würdevoll und möchte natürlich
ebenso handeln. Es geht zu einer der wartenden Feen.
»Ki Ki.«
Damit überreicht es Schwert und Schild.
Ich habe den Eindruck, als würden alle Feen jetzt sehr fröhlich auflachen.
Und sie alle lächeln freundlich.
Wir warten vor dem mystischen Tor und hoffen auf baldige, gute Nachricht.
Einmal ist es, als hörten wir einen kreisenden Hubschrauber.
Vermutlich sucht Chris nach uns.
Nun ja, die Sorge kann ich ihm jetzt nicht nehmen.
Wir müssen erst erfahren, dass alles wieder gut wird.
Der Abend naht.
Wir werden noch eine weitere Nacht im Wald verbringen müssen.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Re: Tagebuch von Mara
Sag mal, sind das Fledermäuse, die du da hast? Wo kommen die her? Und die Ratten? Die sind so süß!
Re: Tagebuch von Mara
Ah, hat doch noch jemand die Fledermäuse entdeckt.
Ich gestehe *schäm* dass das Fremdmaterial ist. Playmo hat ja keine
Bin nicht sicher, aber kann sein, dass die große zu den MonsterHigh-Puppen gehörte. Die Kleine? Hm, keinen Plan. Sind leider die einzigen Flederdinger in meinem Fundus
Aber die Ratten sind echte Playmos. Hab ich aus dem DS - gehören zum Piraten-Adventskalender, wenn ich es richtig im Kopf habe.
Danke für dein lob
Ich gestehe *schäm* dass das Fremdmaterial ist. Playmo hat ja keine
Bin nicht sicher, aber kann sein, dass die große zu den MonsterHigh-Puppen gehörte. Die Kleine? Hm, keinen Plan. Sind leider die einzigen Flederdinger in meinem Fundus
Aber die Ratten sind echte Playmos. Hab ich aus dem DS - gehören zum Piraten-Adventskalender, wenn ich es richtig im Kopf habe.
Danke für dein lob
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Re: Tagebuch von Mara
Ich hoffe, das Einhorn ist nun gerettet... Der Wald in dem ein Einhorn wohnt ist immer etwas ganz besonderes... so wie alle Deine Wälder....
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Wir hofften auf eine Nachricht, dass alles gut wird.
Doch unsere Hoffnung wird in allem weit übertroffen.
An diesem morgen treten sie aus dem mystischen Tor.
Einhorn, Eihornritter und Zauberreh kommen zu uns.
Sie verneigen sich ein wenig.
Der Ritter spricht.
Er dankt uns, alles Dreien, für unser Eingreifen und die Bergung des Hornes.
Das Einhorn wirkt wieder stark, so, als sei es nie verwundet worden.
Das eigene Horn ist wohl wieder fest mit ihm verwachsen.
Im Geweih des Rehes steckt der Zweig, mit dem ich die Wunde verschloss.
Irgendwie sieht das witzig aus.
Das Einhorn tritt zu Siri, berührt sie sacht mit dem Horn und lässt sich danach an den Nüstern streicheln.
Auch Kiki bekommt einen kleinen Stups von dem edlen Tier, das so wohl auf seine Art seinen Rettern
dankt und ihnen womöglich einen geheimen Segen erteilt.
Das weiße Reh tritt zu mir.
Ich befreie es erst einmal von dem Zweig.
Es stupst mich an, lässt sich streicheln.
Ich fühle mich in diesem Moment unendlich reich.
Ein tiefes Glücksgefühl durchströmt mich.
Dies ist einer der Momente, der irgendwie zeitlos ist.
Ich kann nicht sagen, ob wir Minuten oder Stunden hier verweilten.
Aber irgendwann wissen wir alle, dass es nun kein Mehr geben kann.
Wir machen uns auf den Heimweg, für einige Zeit noch sehr schweigsam, um
nicht durch Worte zu zerstören, was tief im Innern wortlos wirken will.
Kiki läuft vergnügt voraus. Siri und ich folgen ihm.
Wir reden jetzt auch über das Erlebte.
»Chris sagen wir nichts davon«, beschließt Siri. »Er glaubt uns das sowieso nicht.« Sie lacht
leise. »Weißt du was, Mara? Ich kann nichts sehen, aber ich bin ganz sicher, dass unsere Feen
und auch andere Wesen um uns sind.«
»Geht mir auch so«, gebe ich zu.
Wir übernachten ohne jeden Schutz auf weichem Moos und wissen,
dass uns nirgendwo hier Gefahr drohen kann.
[/b]Wir hofften auf eine Nachricht, dass alles gut wird.
Doch unsere Hoffnung wird in allem weit übertroffen.
An diesem morgen treten sie aus dem mystischen Tor.
Einhorn, Eihornritter und Zauberreh kommen zu uns.
Sie verneigen sich ein wenig.
Der Ritter spricht.
Er dankt uns, alles Dreien, für unser Eingreifen und die Bergung des Hornes.
Das Einhorn wirkt wieder stark, so, als sei es nie verwundet worden.
Das eigene Horn ist wohl wieder fest mit ihm verwachsen.
Im Geweih des Rehes steckt der Zweig, mit dem ich die Wunde verschloss.
Irgendwie sieht das witzig aus.
Das Einhorn tritt zu Siri, berührt sie sacht mit dem Horn und lässt sich danach an den Nüstern streicheln.
Auch Kiki bekommt einen kleinen Stups von dem edlen Tier, das so wohl auf seine Art seinen Rettern
dankt und ihnen womöglich einen geheimen Segen erteilt.
Das weiße Reh tritt zu mir.
Ich befreie es erst einmal von dem Zweig.
Es stupst mich an, lässt sich streicheln.
Ich fühle mich in diesem Moment unendlich reich.
Ein tiefes Glücksgefühl durchströmt mich.
Dies ist einer der Momente, der irgendwie zeitlos ist.
Ich kann nicht sagen, ob wir Minuten oder Stunden hier verweilten.
Aber irgendwann wissen wir alle, dass es nun kein Mehr geben kann.
Wir machen uns auf den Heimweg, für einige Zeit noch sehr schweigsam, um
nicht durch Worte zu zerstören, was tief im Innern wortlos wirken will.
Kiki läuft vergnügt voraus. Siri und ich folgen ihm.
Wir reden jetzt auch über das Erlebte.
»Chris sagen wir nichts davon«, beschließt Siri. »Er glaubt uns das sowieso nicht.« Sie lacht
leise. »Weißt du was, Mara? Ich kann nichts sehen, aber ich bin ganz sicher, dass unsere Feen
und auch andere Wesen um uns sind.«
»Geht mir auch so«, gebe ich zu.
Wir übernachten ohne jeden Schutz auf weichem Moos und wissen,
dass uns nirgendwo hier Gefahr drohen kann.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Re: Tagebuch von Mara
Oh, wie schööön. Aber es gibt sicher ärger mit Papa und Papa, das Siri so lange weg war. Andererseits tat ihr die Zeit mit Dir sicher sehr gut!
Re: Tagebuch von Mara
Uh oh, ihr habt recht - da wartet vermutlich Ärger auf mich. Aber ganz ehrlich: ein verwundetes Einhorn ist doch viel wichtiger als das Wohlgefallen der Papas, oder?
Andererseits - wenn Kinder im Wald aufwachsen, dann sind sie womöglich öfter mal länger unterwegs und keiner denkt sich etwas dabei *hoff*
Andererseits - wenn Kinder im Wald aufwachsen, dann sind sie womöglich öfter mal länger unterwegs und keiner denkt sich etwas dabei *hoff*
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Siri stürmt Balea und Chris entgegen, als wir uns dem Haus nähern.
Sie wartet gar nicht auf Vorwürfe.
»Das war toll!«, ruft sie. »Das waren die schönsten Tage überhaupt.«
»Vor allem wohl zu viele«, brummt Chris, mich äußerst vorwurfsvoll anschauend.
»Ach wo«, steht Balea der Kleinen bei. »Es sind doch Ferien. Da muss man
einfach auch etwas erleben dürfen.«
»Und?«, raunt Eddy mir zu. »Hast du ein weißes Reh gesehen?« Ich nicke nur.
»Dachte ich mir. Aber lass das Chris nicht wissen.«
Wir essen alle gemeinsam.
Dann ist es aber doch Zeit, sich zu verabschieden.
Kiki freut sich wohl auf zuhause, denn es klettert sofort in den Hubschrauber.
Eddy und Balea wechseln letzte Worte.
Ich freue mich sehr, als ich sehe, wie gut die beiden sich verstehen.
Sicherlich ist das auch für Chris sehr wichtig, der diese Begegnung ja eigentlich fürchtete.
Die Kinder winken von oben.
»Mara, du musst unbedingt mal wieder kommen«, ruft Siri.
»Und die Hunde wieder mitbringen«, ergänzen die Jungs.
»Ihr habt ja bald euren Eigenen«, beruhigt sie Chris. An mich gewandt fügt er hinzu:
»Ella hat vor vierzehn Tagen Junge bekommen. Und jetzt haben die Jungs mich weich
gekocht und ich habe versprochen, dass sie einen eigenen Hund erhalten. Werde
demnächst Annie besuchen und einen auswählen.«
Balea dankt mir, dass ich seiner kleinen Schwester in den letzten Tagen so viel Freude bereitete.
Ich sei jederzeit gern gesehen hier, verspricht er.
Aber dann geht es nach Hause.
Meine Katzen warten sicherlich schon sehnsüchtig auf Kiki und mich.
Schön ist, dass Chris mit dem Hubschrauber wieder eine Extra-Runde dreht und wir noch einmal
den ganzen Wald und natürlich auch sein Haus sehen können.
[/b]Siri stürmt Balea und Chris entgegen, als wir uns dem Haus nähern.
Sie wartet gar nicht auf Vorwürfe.
»Das war toll!«, ruft sie. »Das waren die schönsten Tage überhaupt.«
»Vor allem wohl zu viele«, brummt Chris, mich äußerst vorwurfsvoll anschauend.
»Ach wo«, steht Balea der Kleinen bei. »Es sind doch Ferien. Da muss man
einfach auch etwas erleben dürfen.«
»Und?«, raunt Eddy mir zu. »Hast du ein weißes Reh gesehen?« Ich nicke nur.
»Dachte ich mir. Aber lass das Chris nicht wissen.«
Wir essen alle gemeinsam.
Dann ist es aber doch Zeit, sich zu verabschieden.
Kiki freut sich wohl auf zuhause, denn es klettert sofort in den Hubschrauber.
Eddy und Balea wechseln letzte Worte.
Ich freue mich sehr, als ich sehe, wie gut die beiden sich verstehen.
Sicherlich ist das auch für Chris sehr wichtig, der diese Begegnung ja eigentlich fürchtete.
Die Kinder winken von oben.
»Mara, du musst unbedingt mal wieder kommen«, ruft Siri.
»Und die Hunde wieder mitbringen«, ergänzen die Jungs.
»Ihr habt ja bald euren Eigenen«, beruhigt sie Chris. An mich gewandt fügt er hinzu:
»Ella hat vor vierzehn Tagen Junge bekommen. Und jetzt haben die Jungs mich weich
gekocht und ich habe versprochen, dass sie einen eigenen Hund erhalten. Werde
demnächst Annie besuchen und einen auswählen.«
Balea dankt mir, dass ich seiner kleinen Schwester in den letzten Tagen so viel Freude bereitete.
Ich sei jederzeit gern gesehen hier, verspricht er.
Aber dann geht es nach Hause.
Meine Katzen warten sicherlich schon sehnsüchtig auf Kiki und mich.
Schön ist, dass Chris mit dem Hubschrauber wieder eine Extra-Runde dreht und wir noch einmal
den ganzen Wald und natürlich auch sein Haus sehen können.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Re: Tagebuch von Mara
Na, der Ärger hielt sich ja in Grenzen. Ein Glück für die kleine Siri. Sie hat es sicher nicht leicht mit vier Kerlen zusammen zu leben. Vielleicht besucht sie Dich ja mal. Dein Haus ist ja groß und die kleine muss ja auch mal ein paar Mädchensachen machen. Eisessen am Strand oder Shoppen gehen mit Mara...
Re: Tagebuch von Mara
Hätte echt gedacht, Chris wäre richtig sauer und Balea mehr in Sorge gewesen. So heißt es wohl: Ende gut, alles gut. ... bis zum nächsten Schlamassel, in das Mara tappt
Verstehe nur immer noch nicht ganz, warum die sich immer noch im Wald verstecken. Balea und die Kinder haben doch jetzt Aufenthaltsrecht in Deutschland, schließlich sind Balea uns Chris ja verheiratet
