Amazonas-Rallye 2015 Özcans T(Sch)reck nach EL Horado
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- Die Osebergs
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Re: Amazonas-Rallye 2015 Özcans T(Sch)reck nach EL Horado
"Wir haben Brasilien verlassen und sind nun in Peru.
So allmählich nähern wir uns unserem Ziel!" sagte Donar und
schreckte Özcan aus seinem Schlaf.
Ja, Özcan konnte auf dem Pferderücken schlafen.
"Wir sind da? Wo? Was?" murmelte er.
"Wir haben Leymebamba erreicht. Hier werden wir übernachten." fügte Donar hinzu.
"Äh, Gesundheit!" kam es von Özcan.
"So heißt die kleine Stadt hier! Sie ist unser Ausgangspunkt zum Kondorsee."
"Es wird Zeit, ein Bett und eine Dusche sind ein Segen!" freute sich Mons.
"Das da vorne wird dich interessieren Özcan. Das ist der Eingang zum Chachapoyas-Museum in Leymebamba
Dort sind sind 200 Mumien und ihre Grabbeigaben die am Kondorsee gefunden wurden ausgestellt."
Wie erwartet wurde Özcan hell wach.
"Mumien? Grabbeigaben? Hatten die Inkas nicht viel Gold?"
Seine Augen bekamen Glanz.
Er brauchte ein Geschenk für Ayshe und vielleicht ein paar Waren für seinen Verkauf.
"Vergiß es Özcan, die kannst du nur ansehen!"
Grummel grummel.
Wartet ab.
Wir wollen zum Kondorsee.
Vielleicht lag da noch etwas rum.
"Hier sehen wir die Kirche von Leymebamba!"
"Sehr schlicht. Hier ist alles sehr schlicht.
So reich sind die Leute nicht."
"Nein Milady, sind sie nicht!"
Donar wollte eigendlich ein bischen mit seinem Wissen glänzen.
Aber Mons hatte ihre eigene Sichtweise der Dinge.
So ging ihr Weg schnell zum Hotel und die Dame im Monsparadies abgeben.
Nachdem auch die Tiere gut untergebracht waren gingen Donar und Özcan
in die Stadt.
Kaltgetränketesten.
So allmählich nähern wir uns unserem Ziel!" sagte Donar und
schreckte Özcan aus seinem Schlaf.
Ja, Özcan konnte auf dem Pferderücken schlafen.
"Wir sind da? Wo? Was?" murmelte er.
"Wir haben Leymebamba erreicht. Hier werden wir übernachten." fügte Donar hinzu.
"Äh, Gesundheit!" kam es von Özcan.
"So heißt die kleine Stadt hier! Sie ist unser Ausgangspunkt zum Kondorsee."
"Es wird Zeit, ein Bett und eine Dusche sind ein Segen!" freute sich Mons.
"Das da vorne wird dich interessieren Özcan. Das ist der Eingang zum Chachapoyas-Museum in Leymebamba
Dort sind sind 200 Mumien und ihre Grabbeigaben die am Kondorsee gefunden wurden ausgestellt."
Wie erwartet wurde Özcan hell wach.
"Mumien? Grabbeigaben? Hatten die Inkas nicht viel Gold?"
Seine Augen bekamen Glanz.
Er brauchte ein Geschenk für Ayshe und vielleicht ein paar Waren für seinen Verkauf.
"Vergiß es Özcan, die kannst du nur ansehen!"
Grummel grummel.
Wartet ab.
Wir wollen zum Kondorsee.
Vielleicht lag da noch etwas rum.
"Hier sehen wir die Kirche von Leymebamba!"
"Sehr schlicht. Hier ist alles sehr schlicht.
So reich sind die Leute nicht."
"Nein Milady, sind sie nicht!"
Donar wollte eigendlich ein bischen mit seinem Wissen glänzen.
Aber Mons hatte ihre eigene Sichtweise der Dinge.
So ging ihr Weg schnell zum Hotel und die Dame im Monsparadies abgeben.
Nachdem auch die Tiere gut untergebracht waren gingen Donar und Özcan
in die Stadt.
Kaltgetränketesten.
- Die Osebergs
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Re: Amazonas-Rallye 2015 Özcans T(Sch)reck nach EL Horado
Von wegen, ich kann mir die Mumien nur ansehen.
Hier am Kondorsee muß doch noch etwas liegen geblieben sein.
Soll Schwiegermons.... ruhig am See Tee trinken und Donar
seinen Kontaktmann treffen.
Er Özcan hatte Wichtiges zu tun.
Warenbeschaffung.
Hier irgendwo mußten die Mumien etwas liegen gelassen haben.
Mit Mumien und Grabbeigaben kannte er sich aus.
Man mußte nur lange genug suchen.
In der Wüste war das etwas einfacher.
Hier zwischen den Bäumen und anderem Grünzeug gestaltete es sich schwierig.
Nein... da war nichts.
Mhhh.
Da auch nicht.
Schade!
Vielleicht hier?
Aber nein.
Der Rand des Sees war groß.
Mist.
Donar wollte ihm nicht verraten wo die Mumien gelegen hatten.
Er Özcan schaffte das auch ohne Hilfe.
Eine feine Goldkette für Ayshe mußte doch drin sein.
Nichts.
Urg, eine dicke Spinne.
Da such ich nicht weiter.
Vielleicht da.
Ah... so ein Eidechsending.
Grummel grummel.
Hier am Kondorsee muß doch noch etwas liegen geblieben sein.
Soll Schwiegermons.... ruhig am See Tee trinken und Donar
seinen Kontaktmann treffen.
Er Özcan hatte Wichtiges zu tun.
Warenbeschaffung.
Hier irgendwo mußten die Mumien etwas liegen gelassen haben.
Mit Mumien und Grabbeigaben kannte er sich aus.
Man mußte nur lange genug suchen.
In der Wüste war das etwas einfacher.
Hier zwischen den Bäumen und anderem Grünzeug gestaltete es sich schwierig.
Nein... da war nichts.
Mhhh.
Da auch nicht.
Schade!
Vielleicht hier?
Aber nein.
Der Rand des Sees war groß.
Mist.
Donar wollte ihm nicht verraten wo die Mumien gelegen hatten.
Er Özcan schaffte das auch ohne Hilfe.
Eine feine Goldkette für Ayshe mußte doch drin sein.
Nichts.
Urg, eine dicke Spinne.
Da such ich nicht weiter.
Vielleicht da.
Ah... so ein Eidechsending.
Grummel grummel.
Re: Amazonas-Rallye 2015 Özcans T(Sch)reck nach EL Horado



Na hoffentlich wird er noch fündig, der Gute!

LG
Daniela
- Die Osebergs
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Re: Amazonas-Rallye 2015 Özcans T(Sch)reck nach EL Horado
So nahm das Übel seinen Lauf.
Oder viel mehr......
das Übel lief auf Özcan zu.
Zum besseren Verständnis übersetze ich den Text.
"Wieso treffen wir uns mit dem Gewandungsverein ausgerechnet
am Kondorsee? Wir laufen hier den ganzen Tag Patrouille, da möchte ich
auch mal etwas anderes sehen!"
"Soldat, maulen sie nicht! Wir sind immer im Dienst!"
"Ja Sire!"
"Ach, sie mal einer an. Da ist doch eine Gestalt im Unterholz.
Was der wohl sucht?"
"Vielleicht muß er nur pinkeln. Sir wir müssen zu unserem Treffen!"
Leider war der diensthabene Offizier sehr gewissenhaft.
Laut und fordernd sprach er den Mann an.
"Was machen sie da? Haben sie eine Lizenz?
Wer sind sie?"
Der Angesprochene schreckte hoch und starrte sie mit großen Augen an.
So von vorne sah er tatsächlich verdächtig aus.
Als der Mann nicht reagierte, wiederholte der Offizier seine Anrede.
"Was machen sie hier?"
Statt einer Antwort, begann der Fremde
mit den Armen zu rudern und hin und her zu laufen.
"Was macht er da?"
"Ich weiß nicht Sire!"
"Es sieht aus als würde er seinen Namen tanzen."
"Ich glaube, er heißt Walter."
"Walter?"
"Irgenwie sieht er nicht nach Walter aus."
"Wir sollten, dass mit dem Fragen noch einmal probieren."
"Ich befürchte er versteht uns nicht."
"Grummel grummel!"
"Ich hab etwas verstanden."
"Hörte sich an wie grummel grummel."
"Walter Grummel Grummel?"
"Sire, da nähern sich Boote!"
"Nicht jetzt!"
"Aber da kommen Boote!"
"Was?"
"Boote Sire!"
"Ist heute richtig was los hier!"
"Was machen wir jetzt?"
"Anhalten!
Da ist auch Verstärkung.
Bei einem so starken Andrang schaffen wir es nicht allein."
"Gut das ihr da seit Männer.
Wir müssen richtig durchgreifen.
Wir haben auch einen Grabräuber geschnappt."
Aber bevor sie sich Özcan wieder zuwenden konnten,
war dieser im Gestrüpp verschwunden.
Jetzt aber schnell.
Was immer diese lustigen Leute von ihm wollten....
er war weg.
Jetzt schnell zu den Anderen zurück.
Wenn er es geschickt anstellte, hatten sie ihn nicht vermißt.
Oder viel mehr......
das Übel lief auf Özcan zu.
Zum besseren Verständnis übersetze ich den Text.
"Wieso treffen wir uns mit dem Gewandungsverein ausgerechnet
am Kondorsee? Wir laufen hier den ganzen Tag Patrouille, da möchte ich
auch mal etwas anderes sehen!"
"Soldat, maulen sie nicht! Wir sind immer im Dienst!"
"Ja Sire!"
"Ach, sie mal einer an. Da ist doch eine Gestalt im Unterholz.
Was der wohl sucht?"
"Vielleicht muß er nur pinkeln. Sir wir müssen zu unserem Treffen!"
Leider war der diensthabene Offizier sehr gewissenhaft.
Laut und fordernd sprach er den Mann an.
"Was machen sie da? Haben sie eine Lizenz?
Wer sind sie?"
Der Angesprochene schreckte hoch und starrte sie mit großen Augen an.
So von vorne sah er tatsächlich verdächtig aus.
Als der Mann nicht reagierte, wiederholte der Offizier seine Anrede.
"Was machen sie hier?"
Statt einer Antwort, begann der Fremde
mit den Armen zu rudern und hin und her zu laufen.
"Was macht er da?"
"Ich weiß nicht Sire!"
"Es sieht aus als würde er seinen Namen tanzen."
"Ich glaube, er heißt Walter."
"Walter?"
"Irgenwie sieht er nicht nach Walter aus."
"Wir sollten, dass mit dem Fragen noch einmal probieren."
"Ich befürchte er versteht uns nicht."
"Grummel grummel!"
"Ich hab etwas verstanden."
"Hörte sich an wie grummel grummel."
"Walter Grummel Grummel?"
"Sire, da nähern sich Boote!"
"Nicht jetzt!"
"Aber da kommen Boote!"
"Was?"
"Boote Sire!"
"Ist heute richtig was los hier!"
"Was machen wir jetzt?"
"Anhalten!
Da ist auch Verstärkung.
Bei einem so starken Andrang schaffen wir es nicht allein."
"Gut das ihr da seit Männer.
Wir müssen richtig durchgreifen.
Wir haben auch einen Grabräuber geschnappt."
Aber bevor sie sich Özcan wieder zuwenden konnten,
war dieser im Gestrüpp verschwunden.
Jetzt aber schnell.
Was immer diese lustigen Leute von ihm wollten....
er war weg.
Jetzt schnell zu den Anderen zurück.
Wenn er es geschickt anstellte, hatten sie ihn nicht vermißt.
Re: Amazonas-Rallye 2015 Özcans T(Sch)reck nach EL Horado
Genial - den eigenen Namen, auch wenn es ein falscher ist, zu tanzen - auf die Idee muss man erst mal kommen 

Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Kikimania
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Re: Amazonas-Rallye 2015 Özcans T(Sch)reck nach EL Horado
Und wie sie ihn vermißt hatten.
Die ganze Reisegruppe wartete auf der Lichtung und sah nicht amüsiert aus.
Mons schimpfte natürlich als erste: "Özcan, du Rumtreiber.
Wir warten hier schon seit einer Ewigkeit.
Wir haben schon überlegt dich hier zu lassen.
Du nimmst unsere Mission nicht ernst."
"Ich wollte garnicht mit!"
Bevor er weiter reden konnte, entdeckte er Etwas auf dem Boden.
Einen Teppich!
Wie?
Was?
Wo?
"Ist es das, was ich denke... das es das ist?"
"Ja!" James grinste.
"Dann reisen wir mit dem Teppich weiter?"
"Ja!" James grinste immernoch.
"Wieso erst jetzt?"
"Na, so war die Reise spannender!" sagte Donar.
"Spannender?" Özcan konnte es nicht glauben.
Sie hätten sich nicht durch das Grün schlagen müssen.
Nein.
Sie hätten drüber fliegen können.
Ganz locker.
Donar!
Wenn ich es schaffen würde dich zu würgen....
dann würde ich es jetzt tun.
"Möchtest du den Teppich weiter anstarren oder können wir los?"
"Los!" rief Özcan uns saß als Erster.
Er fragte garnicht ob er fliegen durfte.
Er wollte nur weg.
Vielleicht waren ihm die lustigen Männlein gefolgt.
"Wo sind denn diese Schafdinger?"
Nach einer Weile bemerkte Özcan, dass etwas fehlte.
"In der Truhe! Damit sie während des Fluges nicht runterfallen,
haben wir sie sicherheitshalber eingesperrt."
Von hier oben konnte Özcan die Reise genießen.
Die Aussicht war herrlich.
Und das viele Grün sah so ungefährlich aus.
Der Lastenteppich lag ruhig in der Luft und glich alle Luftströmungen aus.
Mit der Hand befühlte Özcan die Oberfäche.
Ja, er war sehr fein gewebt.
Donar wußte was gut ist.
"So ein Flug mit dem Teppich ist immer wieder erfrischend.
Leider komme ich viel zu selten dazu.
James hat leider nicht den Teppichführerschein."
"Nein Milady!"
"Du solltest dich mal darum kümmern!"
"Ich befürchte, da bin ich nicht der Richtige!"
"Da kommt unser Ziel in Sicht. Tarapoto, Stadt der Palmen.
Wir werden in einem Zeltlager übernachten.
Genau an der malerischen Laguna Venecia."
"Verlockend Herr Donar. Sehr verlockend.
Diese Reise war äußert angenehm und unser Ziel
hört sich sehr gut an. Kann der Teppich nicht schneller?"
"Können schon Milady. Aber sie wollen doch nicht ihren Hut verlieren!"
Die ganze Reisegruppe wartete auf der Lichtung und sah nicht amüsiert aus.
Mons schimpfte natürlich als erste: "Özcan, du Rumtreiber.
Wir warten hier schon seit einer Ewigkeit.
Wir haben schon überlegt dich hier zu lassen.
Du nimmst unsere Mission nicht ernst."
"Ich wollte garnicht mit!"
Bevor er weiter reden konnte, entdeckte er Etwas auf dem Boden.
Einen Teppich!
Wie?
Was?
Wo?
"Ist es das, was ich denke... das es das ist?"
"Ja!" James grinste.
"Dann reisen wir mit dem Teppich weiter?"
"Ja!" James grinste immernoch.
"Wieso erst jetzt?"
"Na, so war die Reise spannender!" sagte Donar.
"Spannender?" Özcan konnte es nicht glauben.
Sie hätten sich nicht durch das Grün schlagen müssen.
Nein.
Sie hätten drüber fliegen können.
Ganz locker.
Donar!
Wenn ich es schaffen würde dich zu würgen....
dann würde ich es jetzt tun.
"Möchtest du den Teppich weiter anstarren oder können wir los?"
"Los!" rief Özcan uns saß als Erster.
Er fragte garnicht ob er fliegen durfte.
Er wollte nur weg.
Vielleicht waren ihm die lustigen Männlein gefolgt.
"Wo sind denn diese Schafdinger?"
Nach einer Weile bemerkte Özcan, dass etwas fehlte.
"In der Truhe! Damit sie während des Fluges nicht runterfallen,
haben wir sie sicherheitshalber eingesperrt."
Von hier oben konnte Özcan die Reise genießen.
Die Aussicht war herrlich.
Und das viele Grün sah so ungefährlich aus.
Der Lastenteppich lag ruhig in der Luft und glich alle Luftströmungen aus.
Mit der Hand befühlte Özcan die Oberfäche.
Ja, er war sehr fein gewebt.
Donar wußte was gut ist.
"So ein Flug mit dem Teppich ist immer wieder erfrischend.
Leider komme ich viel zu selten dazu.
James hat leider nicht den Teppichführerschein."
"Nein Milady!"
"Du solltest dich mal darum kümmern!"
"Ich befürchte, da bin ich nicht der Richtige!"
"Da kommt unser Ziel in Sicht. Tarapoto, Stadt der Palmen.
Wir werden in einem Zeltlager übernachten.
Genau an der malerischen Laguna Venecia."
"Verlockend Herr Donar. Sehr verlockend.
Diese Reise war äußert angenehm und unser Ziel
hört sich sehr gut an. Kann der Teppich nicht schneller?"
"Können schon Milady. Aber sie wollen doch nicht ihren Hut verlieren!"
Re: Amazonas-Rallye 2015 Özcans T(Sch)reck nach EL Horado
Na ich hoffe mal, jemand hat Luftlöcher in die Kiste bebohrt!!!
Re: Amazonas-Rallye 2015 Özcans T(Sch)reck nach EL Horado
Ein fliegender Teppich! Super!
Was für eine tolle Aussicht von dort oben!

Was für eine tolle Aussicht von dort oben!


- Die Osebergs
- Mega-Klicky
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Re: Amazonas-Rallye 2015 Özcans T(Sch)reck nach EL Horado
Natürlich wollte Mons ihren Hut nicht verlieren.
So schwebten sie Tarapoto entgegen.
Schon von weitem waren die bunten Zelte in der Laguna zu sehen.
Donar lenkte den Teppich mitten hinein und setzte sanft auf.
"Ja, ich habe die Richtigen getroffen!" murmelte er zu sich selbst
nachdem er sich umgesehen hatte.
Laut sagte er: "Meine Herrschaften, wir haben unser Ziel erreicht.
Ich danke ihnen das sie mit Donarair geflogen sind.
Ich hoffe sie waren mit dem Flug zufrieden und fliegen auch das nächste Mal mit uns!"
"Herr Donar, sie sind ja ein richtiger Scherzbold!"
Mons war ja richtig gut gelaunt.
Ui!
"Özcan, du hast Glück. Unsere Zelte sind bereits aufgebaut.
Aber du kannst den Teppich untersuchen ob er alles gut überstanden hat.
Und wenn du fertig bist roll ihn zusammen. Ich werde Milady ihr Zelt zeigen!"
"Die Angestellten eines nahen Hotels waren so freundlich alles vorzubereiten.
So wie es aussieht kann man hier eine Nacht verbringen!"
Mons kontrollierte alles genau.
Und tatsächlich gab es nichts zu bemängeln.
Glücklich setzte sie sich auf einen Scherenstuhl und sagte:
"Herr Donar, sie wissen was eine Dame brauch. Hier werde ich mich wohlfühlen!"
"Und das, meine Herren ist unser Zelt.
Es ist spartanisch eingerichtet.
Wir werden damit zurecht kommen.
Ach Özcan... warum ist der Teppich noch nicht eingerollt?"
"Immer dieser Streß!"
So schwebten sie Tarapoto entgegen.
Schon von weitem waren die bunten Zelte in der Laguna zu sehen.
Donar lenkte den Teppich mitten hinein und setzte sanft auf.
"Ja, ich habe die Richtigen getroffen!" murmelte er zu sich selbst
nachdem er sich umgesehen hatte.
Laut sagte er: "Meine Herrschaften, wir haben unser Ziel erreicht.
Ich danke ihnen das sie mit Donarair geflogen sind.
Ich hoffe sie waren mit dem Flug zufrieden und fliegen auch das nächste Mal mit uns!"
"Herr Donar, sie sind ja ein richtiger Scherzbold!"
Mons war ja richtig gut gelaunt.
Ui!
"Özcan, du hast Glück. Unsere Zelte sind bereits aufgebaut.
Aber du kannst den Teppich untersuchen ob er alles gut überstanden hat.
Und wenn du fertig bist roll ihn zusammen. Ich werde Milady ihr Zelt zeigen!"
"Die Angestellten eines nahen Hotels waren so freundlich alles vorzubereiten.
So wie es aussieht kann man hier eine Nacht verbringen!"
Mons kontrollierte alles genau.
Und tatsächlich gab es nichts zu bemängeln.
Glücklich setzte sie sich auf einen Scherenstuhl und sagte:
"Herr Donar, sie wissen was eine Dame brauch. Hier werde ich mich wohlfühlen!"
"Und das, meine Herren ist unser Zelt.
Es ist spartanisch eingerichtet.
Wir werden damit zurecht kommen.
Ach Özcan... warum ist der Teppich noch nicht eingerollt?"
"Immer dieser Streß!"
- Die Osebergs
- Mega-Klicky
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- Registriert: Montag 12. März 2012, 13:07
Re: Amazonas-Rallye 2015 Özcans T(Sch)reck nach EL Horado
"Ich rolle meinen Teppich ein!
Ja, ich rolle und rolle.
Der Teppich ist sowas von gerollt.
Rolle ein...
rolle ein.
Der Teppich ist so fein!" sang Özcan.
Leider nicht leise.
Und leider konnte er nicht singen.
"Junge!" schimpfte Schwiegermons... "Mein Ohren!
Rück zur Seite, wir müssen die Truhe öffnen.
Wenn meine Babies rauskommen brauchen sie Platz.
Herr Donar, hoffentlich geht es den Kleinen gut!"
"Keine Sorge! Die Truhe weiß was sie tut!
Truhi öffne den Deckel!"
Mit einem lauten Knarren schwang der Deckel auf.
Sofort schauten die ersten Tierköpfe heraus.
"Fein, fein, fein. Kommt heraus meine Kleinen!
Kommt zu Mutti!"
Ohne zu zögern kletterten die Tiere hinaus.
Eines der Blauschopfdinger wollte gleich auf Muttis Arm.
Der Schäfer sah sich jedes der Tiere genau an.
Alle wohlauf.
Doch irgendetwas war anders.
Er sah noch einmal alle an.
Immer noch alle wohl auf.
"Was ist denn los?" Mons sah sofort, das etwas nicht stimmte.
Besorgt sah sie ebenfalls alle Tiere nacheinander an.
Alles gut.
Niemand verletzt.
Aber irgend etwas stimmte nicht.
Besorgt zählte sie durch.
Und wußte was nicht stimmte.
"Herr Donar, wieso sind das jetzt mehr Schafe , als wir in die Truhe getan haben?"
"Ach, da hab ich wohl bei meiner letzten Reise ein Paar vergessen."
"WAS?" Mons war entsetzt. "Die armen Tiere hätten verhungern können."
"Nein, die Truhe ist sehr führsorglich. Sie passt auf alles auf, dass ich hinein gebe."
"Aber Herr Donar."
"Schauen sie. Die haben sich sogar vermehrt.
Zwei Schafe habe ich hinein getan und fünf kamen wieder raus."
"Das mir das nicht wieder vorkommt!" Mons konnte sich garnicht beruhigen.
"Vielleicht fühlen sie sich wohler wenn wir heute Abend ins Bailando gehen.
Dort gibt es Musik, Tanz und leckere Kaltgetränke.
Der Schäfer und die Truhe passen auf die Tiere auf."
"Das ist eine hervorragende Idee Herr Donar.
Ich gehe mich jetzt frisch machen." sprachs und entschwand in ihrem Zelt.
"Donar, da fällt mir ein.... wo sind die Pferde geblieben?"
Statt einer Antwort grinste Donar nur.
Ja, ich rolle und rolle.
Der Teppich ist sowas von gerollt.
Rolle ein...
rolle ein.
Der Teppich ist so fein!" sang Özcan.
Leider nicht leise.
Und leider konnte er nicht singen.
"Junge!" schimpfte Schwiegermons... "Mein Ohren!
Rück zur Seite, wir müssen die Truhe öffnen.
Wenn meine Babies rauskommen brauchen sie Platz.
Herr Donar, hoffentlich geht es den Kleinen gut!"
"Keine Sorge! Die Truhe weiß was sie tut!
Truhi öffne den Deckel!"
Mit einem lauten Knarren schwang der Deckel auf.
Sofort schauten die ersten Tierköpfe heraus.
"Fein, fein, fein. Kommt heraus meine Kleinen!
Kommt zu Mutti!"
Ohne zu zögern kletterten die Tiere hinaus.
Eines der Blauschopfdinger wollte gleich auf Muttis Arm.
Der Schäfer sah sich jedes der Tiere genau an.
Alle wohlauf.
Doch irgendetwas war anders.
Er sah noch einmal alle an.
Immer noch alle wohl auf.
"Was ist denn los?" Mons sah sofort, das etwas nicht stimmte.
Besorgt sah sie ebenfalls alle Tiere nacheinander an.
Alles gut.
Niemand verletzt.
Aber irgend etwas stimmte nicht.
Besorgt zählte sie durch.
Und wußte was nicht stimmte.
"Herr Donar, wieso sind das jetzt mehr Schafe , als wir in die Truhe getan haben?"
"Ach, da hab ich wohl bei meiner letzten Reise ein Paar vergessen."
"WAS?" Mons war entsetzt. "Die armen Tiere hätten verhungern können."
"Nein, die Truhe ist sehr führsorglich. Sie passt auf alles auf, dass ich hinein gebe."
"Aber Herr Donar."
"Schauen sie. Die haben sich sogar vermehrt.
Zwei Schafe habe ich hinein getan und fünf kamen wieder raus."
"Das mir das nicht wieder vorkommt!" Mons konnte sich garnicht beruhigen.
"Vielleicht fühlen sie sich wohler wenn wir heute Abend ins Bailando gehen.
Dort gibt es Musik, Tanz und leckere Kaltgetränke.
Der Schäfer und die Truhe passen auf die Tiere auf."
"Das ist eine hervorragende Idee Herr Donar.
Ich gehe mich jetzt frisch machen." sprachs und entschwand in ihrem Zelt.
"Donar, da fällt mir ein.... wo sind die Pferde geblieben?"
Statt einer Antwort grinste Donar nur.
Re: Amazonas-Rallye 2015 Özcans T(Sch)reck nach EL Horado
Das ist ja eine tolle Truhe!
Ich habe auch gleich gedacht, dass das viel mehr Tiere sind.
Und wo sind die Pferde?

Und wo sind die Pferde?
Re: Amazonas-Rallye 2015 Özcans T(Sch)reck nach EL Horado
Inteligentes Birnbaumholz?
Ich hatte schon befürchtet, die Truhe hätte die Alpakas in andere Tiere verwandelt - eine echte Zauberertruhe eben...
Ich hatte schon befürchtet, die Truhe hätte die Alpakas in andere Tiere verwandelt - eine echte Zauberertruhe eben...
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Re: Amazonas-Rallye 2015 Özcans T(Sch)reck nach EL Horado
Eine Truhe aus inteligentem Birnbaumholz ist etwas besonderes, ja!!!!!
- Die Osebergs
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Re: Amazonas-Rallye 2015 Özcans T(Sch)reck nach EL Horado
"Wir sind sehr spät. Die Party hat schon angefangen!"
"Özcan mein Junge, eine Dame von Welt kommt immer etwas später
zu einer Feier. So können die anderen Gäste meine Erscheinung besser würdigen."
"Wir haben die ganze Zeit auf dich gewartet, damit andere deine Erscheinung würdigen?
Aus dem Alter bist du doch raus!" rutschte es Özcan aus dem Mund.
Zum Glück lauschte Mons den Stimmen aus dem Bailando und nicht ihrem Schwiegersohn.
James verschluckte sich an seinem eigenem Atem und brauchte
eine Weile bis er wieder richtig atmen konnte.
Donar grinste von einem Ohr zum Anderen.
Der Abend konnte lustig werden.
Mit geradem Rücken und hoch erhobenem Haupt schritt Mons durch den großen Eingang hinein.
Ihre Augen untersuchten alles in wenigen Sekunden.
Es war voll.
Die Stimmung gut.
Eine Band spielte und zwei Tänzerinnen heizten die Gäste an.
Perfekt.
Mons beschloss eine Runde durch den Raum zu drehen.
Ein richtiges Puplikum.
Vielleicht konnte sie wieder etwas singen.
Der Erfolg in der Oper war ganz nach ihrem Geschmack.
Hier war der Moment an dem sich Özcan absetzte.
Er hatte jemanden gesehen, der ihn mehr interessierte.
Diese seltsamen Tierwesen.
Wie es schien konnte man mit ihnen mehr Spaß haben als mit M-o-n-s.
Aber wieso tranken sie Wasser?
Sie lächelte nach links und grüßte nach rechts.
Aber alles huldvoll wie es einer Dame geziemt.
Es zahlte sich aus, dass sie sich Zeit für die Garderobe genommen hatte.
Bei einer so großen Menge an anderen Rallyteilnehmern mußte sie glänzen.
Was sollten die Leute sagen, wenn sie sich keine Mühe gab.
Ein paar Minuten blieb sie in der Nähe der Band stehen.
Ja, sie waren gut.
Mit ihnen konnte man arbeiten.
Als Mons sich sicher war, das jeder sie gesehen hatte
schritt sie zum freien Tisch.
"Özcan mein Junge, eine Dame von Welt kommt immer etwas später
zu einer Feier. So können die anderen Gäste meine Erscheinung besser würdigen."
"Wir haben die ganze Zeit auf dich gewartet, damit andere deine Erscheinung würdigen?
Aus dem Alter bist du doch raus!" rutschte es Özcan aus dem Mund.
Zum Glück lauschte Mons den Stimmen aus dem Bailando und nicht ihrem Schwiegersohn.
James verschluckte sich an seinem eigenem Atem und brauchte
eine Weile bis er wieder richtig atmen konnte.
Donar grinste von einem Ohr zum Anderen.
Der Abend konnte lustig werden.
Mit geradem Rücken und hoch erhobenem Haupt schritt Mons durch den großen Eingang hinein.
Ihre Augen untersuchten alles in wenigen Sekunden.
Es war voll.
Die Stimmung gut.
Eine Band spielte und zwei Tänzerinnen heizten die Gäste an.
Perfekt.
Mons beschloss eine Runde durch den Raum zu drehen.
Ein richtiges Puplikum.
Vielleicht konnte sie wieder etwas singen.
Der Erfolg in der Oper war ganz nach ihrem Geschmack.
Hier war der Moment an dem sich Özcan absetzte.
Er hatte jemanden gesehen, der ihn mehr interessierte.
Diese seltsamen Tierwesen.
Wie es schien konnte man mit ihnen mehr Spaß haben als mit M-o-n-s.
Aber wieso tranken sie Wasser?
Sie lächelte nach links und grüßte nach rechts.
Aber alles huldvoll wie es einer Dame geziemt.
Es zahlte sich aus, dass sie sich Zeit für die Garderobe genommen hatte.
Bei einer so großen Menge an anderen Rallyteilnehmern mußte sie glänzen.
Was sollten die Leute sagen, wenn sie sich keine Mühe gab.
Ein paar Minuten blieb sie in der Nähe der Band stehen.
Ja, sie waren gut.
Mit ihnen konnte man arbeiten.
Als Mons sich sicher war, das jeder sie gesehen hatte
schritt sie zum freien Tisch.