Tagebuch von Mara

[Ischade]

Ich bin noch nicht sicher, ob Lobo künftig auch auf Reisen dabei sein soll
Was meint ihr denn?
Momentan ist er ja noch "ungezähmt" und fremdelt ziemlich.

Also einen Unsichtbaren Helfer dabei zu haben, kann gelegendlich SEHR hilfreich sein! Und wer weiß über welche Fähigkeiten der kleine verfügt. Ich würde es zumindest gerne herausfinden. Außerdem, wenn Lobo sich an Dich hängt, "braucht" er seine Zieheltern nicht mehr und die beiden können endlich Frieden finden...

Also dann kannst du bald nur noch mit einem Reisebus losziehen. Ein Kiki, zwei Hunde und Lobo, das werden ja immer mehr. Und wer weiß, was als Nächstes kommt, eine Mumie, ein Eisdrachen, ein Werwolf?

Artona

Abenteuer mit Mumien und Werwölfen - wer schreibt denn sowas?

[Oktavia]

Oje, erst ist Kiki verschwunden und kaum ist es wieder bei dir, verschwindet Siri .
Gut, dass nun so viele Leute nach ihr suchen. Hoffentlich findet ihr sie bald.

Lobo scheint ja nun nicht mehr so viel Angst zu haben, wenn er dich begleiten wollte. Vielleicht wäre er ja wirklich eine Hilfe...

[Mara]

Liebes Tagebuch!

Heute morgen hörte ich ein Geraschel im Unterholz und ging ein
paar Schritte in diese Richtung. Und dann kam es aus der Deckung.
Das weiße Reh! Im Sommer sah ich es mit Siri, als es darum ging,
ein Einhorn zu retten. Dieses Reh gab mir damals den Zauberzweig.
Es schaut mich unverwandt an.

Vorsichtig gehe ich etwas näher. Ich achte jetzt nicht auf die anderen,
die mich erstaunt beobachten. Chris war ja immer der Meinung, dass
es keine weißen Rehe mit blauen Augen gibt. Nun sieht er vermutlich
eines. Das Reh duldet es, dass ich es sacht berühre.
Dann nickt es mir langsam zu.

Ich verstehe. Es will, dass ich ihm folge. Das Reh geht voraus; ich
bleibe dicht bei ihm. Die anderen halten nur wenig Abstand.
»Es trägt ein goldenes Geweih«, flüstert Catty aufgeregt.

Nach einiger Zeit bleibt das Reh stehen und schaut mich auffordernd an.
Ich biege den dichten Farnbewuchs beiseite. Dahinter ist ein Hohlraum.
»Ich danke dir«, sage ich leise und verstehend.

Chris und Balea halten sich nicht weiter zurück. Sie springen nach vorne
und beginnen, die Pflanzen auszureißen. Das Reh wendet sich um und geht.

Der Hohlraum ist freigelegt. Chris zögert keinen Moment, ehe er sich
durchzwängt. Wir alle halten gespannt den Atem an.
Was wird er dort finden?

[/b]

[Mara]

Nach einiger Zeit kommt Chris zurück.
»Das ist keine Höhle«, erklärt er uns, »sondern ein Gang. Er ist
abschüssig. Ich habe aber keine Ahnung, wie weit er geht.«
»Dann sehen wir nach«, beschließt Balea sofort. »Wenn Siri da
drin ist, muss sie tausend Ängste aushalten.«
»Sie ist da drin«, beharre ich mit vollster Überzeugung.

Chris besteht darauf, dass Bela mit den Jungen zurückgeht. Die Kinder
dürfen unter keinen Umständen mit. Und es muss jemand um sie kümmern.
Balea will natürlich nicht, lässt sich aber nach einiger Zeit überzeugen. Die
Jungens könnten problemlos einige Tage oder auch Wochen allein aushalten.
Doch wenn der Gang einstürzt, würden sie beide »Väter« verlieren. Balea
macht sich auf den Rückweg zum Hubschrauber.

Catty kriecht schon ins Loch, um Chris zu folgen.
»Geh mit Balea«, bittet mich Eddy. »Du hattest genug Stress in der letzten
Zeit. Ich melde mich bei dir, sobald wir Siri gefunden haben.«
»Ich schätze, dieses Mal braucht ihr mich«, lehne ich ab, wohl wissend,
dass die Feen mich nicht unbedacht riefen.
»Ach Mara«, schmunzelt Eddy, »das ist nur eine Höhle, kein Zauberberg.
Das kriegen wir schon hin.«

Tja, und dann steh ich plötzlich ziemlich allein mitten im Wald.
»Ki Ki?«
»Klar gehen wir ihnen nach«, antworte ich. »Aber vielleicht sollten wir
vorher zum Hubschrauber, um wenigstens Taschenlampen zu holen.«
Die Freunde tasten sich ja im Finsteren voran, was mir nicht wirklich sinnvoll erscheint.

Arana ist wohl derselben Ansicht, denn sie taucht plötzlich neben mir auf.
In ihrer Hand hält sie eine seltsam schimmernde Blüte.
»Das ist ein Elfenlicht«, sagt sie lächelnd. »Es ist nicht sehr hell, aber es
wird für ein paar Tage leuchten. Es besitzt besondere Kräfte. Achte gut darauf.«
»Ich bringe es dir zurück«, verspreche ich.
»Das musst du nicht. Das Licht wird irgendwann verlöschen. Dann ist
es nutzlos«, antwortet sie.

Dankbar nehme ich das Licht entgegen und zwänge mich in den Spalt.
Die Hunde und Kiki folgen mir sofort. Der Gang ist niedrig und schmal.
Es riecht nach Moder. Und es geht abwärts.

Sanft leuchtet mir das Licht in dieser Dunkelheit. Es ist nicht viel stärker
als das einer Kerze. Doch es ist viel beständiger und sehr gleichmäßig.
Vorsichtig gehe ich in den Bauch der Erde.

[/b]

[Jolande]

Hm - Zauberberg? Elfenlicht für ein paar Tage? Das gibt wieder ein spannendes Abenteuer!
Das könnte so schön sein, wenn nicht Siri verschwunden wäre.
Aber ihr werdet sie bestimmt wieder finden!
In welche Welt führst du uns dieses Mal?

[Playmo-family]

Es besitzt besondere Kräfte.

Man ahnt schon, da bahnt sich wieder ein neues Abenteuer an

Laßt uns überlegen, was es sein könnte;
Vampire und Werwölfe hatten wir, Aliens, einen Yeti, Dinosaurier, Drachen,
Zwerge, Elfen und andere Zauberwesen

Diese kleinen Feuerwesen könnten nun in der Höhle wohnen, die Siri ihrem Feuerteufel opfern wollen ....

Du hälst uns ganz schön auf Trab

LG Ute

[Mara]

Diese kleinen Feuerwesen könnten nun in der Höhle wohnen, die Siri ihrem Feuerteufel opfern wollen ....

Siri ist doch ein kleines Mädchen. Ein Opferitual würde sie bestimmt traumatisieren

Werwölfe hatte ich übrigens noch nicht.
Und die Feuerwesen ... hm ... denen werde ich bestimmt auch noch begegnen
Aber zuerst muss ich Siri retten

[Meerkoenig]

einfach

mk

[Fredeswind]

Mannomann, warst du schon wieder fleißig! Ich komme ja gar nicht mit Lesen deiner bunten Geschichte hinterher

Muss noch ganz schön was nachholen!

LG von der Märchenfee Fredeswind

[Mara]

Liebes Tagebuch!

Ich habe die anderen eingeholt, die wohl mein Licht
bemerkten und auf mich warteten.
»Schön, dass du da bist«, freut sich Catty. »Was ist das
denn für eine komische Lampe?«
»Egal«, antwortet Chris an meiner Stelle. »Ich bin froh,
dass wir jetzt etwas sehen können.«
Wir sehen aber nur gewachsenen Fels und den Gang, der immer weiter führt.

An manchen Stellen ist der Gang fast verschüttet; anderen weit und bequem.
Wir klettern über Geröll und Fels. Zum Reden ist keinem mehr zumute. Eine
gewisse Beklemmung beschleicht uns.
»Siri würde niemals allein in eine Höhle kriechen«, murmelt Chris, der große Angst hat.

Wir rasten kurze Zeit.
»Will jemand zurück?«, bietet Chris an. »Wenn ich das Licht haben
könnte, würde ich allein ...«
Er nimmt mir das Licht ab. Doch kaum, dass er es hält, verlöscht es.
Es leuchtet wieder, als ich es trage.
»Ich glaube«, antworte ich erstaunt, »das ist Antwort genug.«
»Ki Ki.«
Wir haben es auch schon gesehen.
Das sieht so aus, als seien Stufen in den Fels geschlagen worden.

Wir gehen die Stufen hinauf und gelangen wenig später in eine große
Halle, wo wir uns rasch hinter Gestein in Deckung bringen. Erstaunlicher-
weise leuchtet mein Licht nun nicht mehr; es glimmt kaum noch. Wir sind
sprachlos. In dieser Höhle befinden sich Edelsteine. Und kleine Männer,
die dabei sind, diese abzubauen.

Wir machen kein Geräusch mehr. Laut dröhnen die Schläge der Hacken.
Diese Edelsteine sind riesig. Sie müssen ein Vermögen wert sein. Aber
wir denken alle nicht an irgendeinen Gewinn. Wir sorgen uns um Sirinja.

Die kleinen Leute singen bei der Arbeit, die bestimmt sehr anstrengend ist.
Für uns ist das gut. Schürfgeräusche und Gesang sind so laut, dass wir
ungehört weiterschleichen können.

Nachdem wir die Halle verlassen haben, leuchtet das Elfenlicht wieder.
Eddy tippt ab und an etwas in seinen Handcomputer. Er will wohl den
Weg festhalten. Aber das ist sinnlos. Wir haben längst die Orientierung verloren.

[/b]

[Mara]

Nach Stunden erreichen wir wieder eine große Halle.
Und wieder sind dort kleine Leute dabei, Edelsteine abzubauen.
»Was tun wir?«, fragt Eddy.
»Wir fragen sie nach Siri«, beschließt Chris.
»Und wenn sie uns feindlich gesinnt sind?«, murmelte Catty erschaudernd.

Darüber müssen wir jetzt aber nicht nachdenken, denn die kleinen Leute
haben uns bereits bemerkt. Sie unterbrechen ihren Gesang. Einige lassen
die Hacken sinken. Einer hebt seine Lampe höher und leuchtet in unsere Richtung.

Chris hält die Ungewissheit ohnehin nicht mehr aus. Er geht zu dem mit der Lampe.
»Sei gegrüßt«, sucht er einen Anfang. »Wir suchen ...«
»Große Leute sind hier nicht willkommen«, wird er barsch unterbrochen.
»Ich will doch nur wissen, ob ...«
»Geht sofort, wenn ihr leben wollt«, fährt ihm der Mann dazwischen.

Inzwischen betrachtet ein anderer der kleinen Leute mein Elfenlicht.
Vorsichtig streckt er die Hand aus, wagt es dann aber nicht, das Licht zu berühren.
»Was wollt ihr hier?«, fragt er nachdenklich.
»Wir suchen ein Mädchen«, antworte ich, »ein Menschenkind.«
Er grinst. Anscheinend gefällt es ihm, dass ich ihn nicht zu den Menschen rechne.
»Zeige ihnen den Weg«, ruft er seinem Kameraden zu.

Der geht ein paar Schritte und leuchtet dann in einen schmalen Gang.
»Ist Siri dort?«, fragt Chris mit banger Stimme.
»Hier leben keine großen Leute«, antwortet der Lampenträger. »Nun geht. Rasch!«

Wir gehen weiter. Immer weiter. Die Luft ist modrig und schwer.
»Ich kann nicht mehr«, flüstert Catty. »Wir sind seit Stunden unterwegs.
Das ist das reinste Labyrinth hier.«
»Ich fürchte fast, wir gehen im Kreis«, murmelt Chris.
»Tun wir nicht«, widerspricht Eddy. »Schaut hier - die Felswände sind
befestigt. Das hatten wir bisher noch nicht.«

Aber müde sind wir trotzdem alle. Wir hocken uns einfach hin. Inzwischen
belasten uns auch Hunger und Durst. Es war töricht, so unvorbereitet in die
Höhle zu kriechen. Umher fiepen die Ratten. Ob sie uns als Futter beäugen?

[/b]

[Ischade]

"HAAAAIII HOOOO..."

Na die Zwerge in der Schweiz waren ja auch nicht besonders freundlich... Es gibt ja die Idee, dass sie "Zwerge" bei Schneewitchen ausgesetzte Kinder waren... Oder zum Bergwerksarbeit gezwungene Kinder, die nicht mehr wuchsen ... und es gibt natürlich sie Sage, das die "Unterirdischen" (Schwarzalben?) genau wie die Elfen Kinder entführen... Wie auch immer Deine Auflösung sein wird, ich bin sehr gespannt...

[Mara]

Liebes Tagebuch!

Ich habe ein paar Flechten gefunden. Die sind nicht lecker, aber sie
stillen den ärgsten Hunger. In einer Mulde sammelte sich Sicker-
wasser. Das haben wir getrunken. Nun gehen wir weiter an dieser
seltsamen Mauer entlang.

Und dann geht es nicht mehr weiter. Das ist eine Sackgasse. Allerdings mit
einem verriegelten Tor an ihrem Ende. Etwas ratlos sehen wir einander an.
Was nun?

Catty steht drei Schritte entfernt und stößt jetzt einen erschrockenen Ruf
aus, weil sie die Schneide einer Axt im Rücken spürt.
»Werft eure Waffen weg«, verlangt der Zwerg, der sie bedroht.
Wir zweifeln keinen Moment daran, dass er und sein Kamerad Catty
ansonsten sehr weh tun wollen.

Notgedrungen läßt Chris sein Gewehr fallen. Wir heben die Hände und
ergeben uns. Und wir sind ziemlich sprachlos. Die Edelsteinschürfer haben
uns schon erstaunt. Aber nun leibhaftige, echte und vor allem kriegerische
Zwerge zu sehen, damit haben wir wirklich nicht gerechnet.

Jetzt öffnet sich das Tor und wir werden in eine große Empfangshalle
geführt. Die Zwerge stellen sich in Reihen auf; die Äxte dem Boden
zugewandt. Aber niemand zweifelt daran, dass sie diese Waffen bei
Bedarf auch sehr schnell schwingen werden.

Auf der Tribüne thront der Zwergenkönig. Und neben ihm steht Sirinja.
»Chris!«, ruft sie erfreut. »Chris, holtst du mich ab? Bitte!«
»Schweig, meine Königin«, fährt ihr der Zwergenkönig ins Wort. »Diese
Gefangenen sind widerrechtlich hier eingedrungen. Es sind Feinde unseres Volkes.«

Chris hört gar nicht zu. Er hat seine Kleine gefunden und will nur noch zu ihr.
Doch er erreicht die Tribüne nicht einmal. Einer der Krieger hebt die Axt.
»Noch ein Schritt und du bist tot«, droht er.

Mein Elfenlicht leuchtet jetzt heller. Das erweckt die Neugier des Königs.
Auf seinen Wink hin werden meine Freunde zwei Schritte beiseite gedrängt
und dort mit Waffen bedroht. Ich stehe dann ziemlich allein da, bis der
Zwergenkönig zu mir kommt und ausgiebig das Licht mustert.
»Hier haben Elfen keine Macht«, sagt er schließlich. »Du wirst wie deine
Freunde den Trollen geopfert werden.«
»Wenn du das tust, tanze ich nie wieder mit dir!«, ruft Siri da zornig aus.
Er erschrickt förmlich. »Ich will mit Mara reden«, fügt Siri trotzig an.

[/b]

[Mara]

Erstaunlicherweise nickt der König sein Einverständnis,
so dass ich nun zu Siri gehen kann.
»Die sagen, Menschen hätten ihre Königin entführt und deshalb
haben sie mich zum Ersatz geholt«, erzählt mir Siri dann aufgeregt.
»Sie sind eigentlich ganz nett. Aber ich muss dauernd mit ihnen tanzen.
Zwerge sind ganz verrückt danach.«
»Wir finden einen Weg, dich nach Hause zu holen«, verspreche ich dem
Mädchen. »Schließlich war es deine Fee, die mich gerufen hat.«
Siri strahlt bei diesen Worten.
Wenn ihre eigene Fee sie nicht vergaß, muss alles gut werden.

Ich muss wieder nach unten. Einer der Schürfer geht zum König.
»Warum Trolle füttern?«, raunt er ihm zu. »Lass sie doch unsere alte Königin
befreien. Große Leute können sich in der Welt der großen Leute frei bewegen.«
»Sie würden fliehen.«
»Wenn wir das wollten, wären wir nicht hier«, ruft Chris wütend. »Wir
werden alles tun, um Siri zu retten.«

Der König nimmt seinen vorigen Platz wieder ein und schaut nachdenklich
auf uns hinunter.
»Die bringen deine richtige Königin zurück«, verspricht Siri in vollster
Überzeugung. »Sie tanzt bestimmt viel besser als ich.«
»Das stimmt.« Der König schmunzelt kurz. »ES sei!«, trifft er dann seine
Entscheidung. »Bringt sie zum Ausgang beim toten Wald.«

Die Zwerge heben die Streitäxte und zwingen uns so zum Tor. Wir haben
gar keine andere Wahl, als den Weg zu gehen, den sie befehlen.

Siri springt auf, hebt die Arme und winkt uns zu,
»Beeilt euch«, bittet sie. »Ich warte hier auf euch.«
Naja, da hat sie wohl auch keine andere Wahl. Zum Glück geht es ihr gut.
Sie hat keine Angst, wird gut behandelt und ist jetzt voll Hoffnung, dass
sie bald nach Hause kann.

Chris dreht sich am Tor noch einmal um und winkt ihr aufmunternd und
versprechend zu. Er ist unheimlich erleichtert darüber, dass Siri nicht
weint und verzweifelt ist.

Kiki gefällt es hier wohl nicht. Es hat es geradezu eilig, durch das Tor zu
kommen. Wir folgen ihm notgedrungen. Die Zwerge halten ihre Äxte
schlagbereit. Da ist es besser, keinen Ausfallversuch zu unternehmen.

Und dann führen sie uns durch lange, dunkle Gänge einem uns bisher
unbekannten Ausgang zu.

[/b]

[Jolande]

Oh, beim Zwergenkönig! Und Siri gefunden!

Siri scheint den König ja gut in Griff zu haben, außer dass sie jetzt nicht wegdarf und tanzen muss

Das nächste Abenteuer wartet: die Suche nach der Zwergenkönigin, aber zurück in der Menschenwelt. Es wäre ja sonst langweilig.

Die Bilder vom Elfenlicht sind schön.