Tagebuch von Mara
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- wällerplaymosammler
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Re: Tagebuch von Mara
Endlich hab ich mich Durchgelesen.
Das Tagebuch ist toll.
Freue mich auf all die Fortsetzungen.
Das Tagebuch ist toll.
Freue mich auf all die Fortsetzungen.
Viele Grüße
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Re: Tagebuch von Mara
Menschenwelt? Alles andere langweilig? Na, da hab ich aber so meine ZweifelJolande hat geschrieben: Das nächste Abenteuer wartet: die Suche nach der Zwergenkönigin, aber zurück in der Menschenwelt. Es wäre ja sonst langweilig.

Willkommen in meiner Weltwällerplaymosammler hat geschrieben: Freue mich auf all die Fortsetzungen.

Ich versuche es - aber manchmal überraschen mich die FigurenIschade hat geschrieben:Du schaffst es doch immer wieder, einen zu überraschen.

Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Kikimania
Re: Tagebuch von Mara
Das kommt davon, wenn man nachträglich noch etwas einfügt und nicht mehr kontrolliert! Das "alles andere wäre langweilig" sollte sich auf Abenteuer beziehen, nicht auf Menschenwelt. Gerade deine Reisen durch alle möglichen Welten sind doch so spannend.
- Fredeswind
- die Märchenfee
- Beiträge: 5552
- Registriert: Donnerstag 7. Mai 2009, 10:10
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Re: Tagebuch von Mara
Uiuiui, und schon wieder bist du in ein aufregendes Abenteuer gestolpert.
Dann wünsche ich euch viel Glück bei der Suche nach der Zwergenkönigin! Vielleicht hättet ihr doch Lobo mitnehmen sollen...
LG von der Märchenfee Fredeswind

Dann wünsche ich euch viel Glück bei der Suche nach der Zwergenkönigin! Vielleicht hättet ihr doch Lobo mitnehmen sollen...

LG von der Märchenfee Fredeswind

"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)
15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
(Chinesische Weisheit)
15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
Re: Tagebuch von Mara

Was sind denn das für Ratten? Gibts die bei Playmobil?

Ich kenne sie nicht. Sehen super aus und passen in der
Größe gut dazu. Woher hast Du sie?

Es ist nicht leicht für einen
Nachtmenschen
tagsüber zu arbeiten
Nachtmenschen
tagsüber zu arbeiten
Re: Tagebuch von Mara
Na da schau her, ist mir wohl entgangen.Artona hat geschrieben:Die Ratten stammen aus dem aktuellen Piraten-Adventskalender.
Artona

Es ist nicht leicht für einen
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tagsüber zu arbeiten
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Die Zwerge haben uns ins Freie geschoben und in die Richtung gedeutet,
die wir gehen sollen. Als wir uns umschauen, können wir keinen Eingang
in ihr Reich mehr sehen. Also marschieren wir los. Da ist ein schmaler Pfad,
der über Felsen führt. Und dann bleiben wir wie angewurzelt stehen.
»Was ist das denn?«, entfährt es Eddy überrascht.
Unter uns steht ein leibhaftiger Troll! So etwas haben wir noch nie gesehen.
Der Bursche ist riesig. Und außerdem bewaffnet. Dem also wollten uns die
Zwerge ursprünglich zum Fraß vorwerfen.
»Geht weiter«, dränge ich die Freunde, »bevor er uns bemerkt.«
»Der ist riesig.«
»Übertreibe nicht, Catty. Yeti ist auch nicht kleiner«, antworte ich und erinnere
an unseren Bergfreund,, den wir zum Nordpol gebracht haben.
Das beruhigt Catty allerdings nicht wirklich. Yeti ist nett. Und angezogen
war er auch immer. Dieser Troll sieht sehr wild und auch gefährlich aus.
Andererseits spielt er mit einem seltsamen, grün gemaserten Ball, was
ihn fast kindlich erscheinen lässt.
Wenig später haben wir den toten Wald erreicht. Zumindest nehmen wir
das an. Außer jeder Menge Raben gibt es hier anscheinend keine Tiere.
Alles wirkt vertrocknet und tot. Die kahlen Bäume zeugen nicht vom
Winter, sondern von Verwesung. Uns wird recht unheimlich zumute.
Pilze wachsen in Hülle und Fülle. Sie sehen allerdings recht giftig aus.
Kiki hat eine blaue Sorte gefunden und freut sich an der Farbe. Aber
es ist zu klug, um so einen Blaupilz essen zu wollen.
Plötzlich hält uns Chris auf.
»Still«, mahnt er hastig. »Da vorne sind Stimmen. Lasst uns lauschen.
Ich möchte nicht noch einmal von Feinden überrascht werden.«
»Ihr wartet hier, Catty und Mara«, entscheidet Eddy. »Chris und
ich schleichen uns näher ran.«
»So was Doofes«, mault Catty, halb beleidigt. »Als wenn wir nicht
auf uns aufpassen könnten.«
»Sei leise. Lauschen können wir auch von hier aus. Da vorne ist wer.«
Nicht weit entfernt steht ein kleines, halb verfallendes Haus. Irgendwer
ist auf dem Balkon. Chris und Eddy schleichen sich bis in dessen Nähe
und verstecken sich hinter einem dicken Baum.
[/b]Die Zwerge haben uns ins Freie geschoben und in die Richtung gedeutet,
die wir gehen sollen. Als wir uns umschauen, können wir keinen Eingang
in ihr Reich mehr sehen. Also marschieren wir los. Da ist ein schmaler Pfad,
der über Felsen führt. Und dann bleiben wir wie angewurzelt stehen.
»Was ist das denn?«, entfährt es Eddy überrascht.
Unter uns steht ein leibhaftiger Troll! So etwas haben wir noch nie gesehen.
Der Bursche ist riesig. Und außerdem bewaffnet. Dem also wollten uns die
Zwerge ursprünglich zum Fraß vorwerfen.
»Geht weiter«, dränge ich die Freunde, »bevor er uns bemerkt.«
»Der ist riesig.«
»Übertreibe nicht, Catty. Yeti ist auch nicht kleiner«, antworte ich und erinnere
an unseren Bergfreund,, den wir zum Nordpol gebracht haben.
Das beruhigt Catty allerdings nicht wirklich. Yeti ist nett. Und angezogen
war er auch immer. Dieser Troll sieht sehr wild und auch gefährlich aus.
Andererseits spielt er mit einem seltsamen, grün gemaserten Ball, was
ihn fast kindlich erscheinen lässt.
Wenig später haben wir den toten Wald erreicht. Zumindest nehmen wir
das an. Außer jeder Menge Raben gibt es hier anscheinend keine Tiere.
Alles wirkt vertrocknet und tot. Die kahlen Bäume zeugen nicht vom
Winter, sondern von Verwesung. Uns wird recht unheimlich zumute.
Pilze wachsen in Hülle und Fülle. Sie sehen allerdings recht giftig aus.
Kiki hat eine blaue Sorte gefunden und freut sich an der Farbe. Aber
es ist zu klug, um so einen Blaupilz essen zu wollen.
Plötzlich hält uns Chris auf.
»Still«, mahnt er hastig. »Da vorne sind Stimmen. Lasst uns lauschen.
Ich möchte nicht noch einmal von Feinden überrascht werden.«
»Ihr wartet hier, Catty und Mara«, entscheidet Eddy. »Chris und
ich schleichen uns näher ran.«
»So was Doofes«, mault Catty, halb beleidigt. »Als wenn wir nicht
auf uns aufpassen könnten.«
»Sei leise. Lauschen können wir auch von hier aus. Da vorne ist wer.«
Nicht weit entfernt steht ein kleines, halb verfallendes Haus. Irgendwer
ist auf dem Balkon. Chris und Eddy schleichen sich bis in dessen Nähe
und verstecken sich hinter einem dicken Baum.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Kikimania
Re: Tagebuch von Mara
»Ich will jetzt endlich nach draußen«, meckert eine jüngere Frauenstimme.
»Erst, wenn du deine Aufgaben gemacht hast«, wehrt die Ältere ab. »Du
musst endlich lesen lernen, Kleine.«
»Ich kann lesen«, schimpft die Jüngere, »nur nicht deine komischen Buch-
staben. Und nenne mich nicht Kleine. Ich bin hundertdreissig Jahre alt.«
Sie geht trotzdem ins Haus. Anscheinend ist ihr Bereich unter dem
Dach, denn sie schaut dort aus dem Fenster und schimpft weiter,
dass sie endlich von hier weg will.
»Gib endlich Ruhe«, verlangt die Ältere. »Sei froh, dass ich dich
gefunden habe und so gut auf dich aufpasse. Du könntest ruhig
ein bisschen dankbar sein.«
Uns ist allen klar, dass dies die verschwundene Zwergenkönigin sein
muss. Und natürlich wollen wir die befreien. Chris denkt wohl nur an
Siri. Das macht ihn unvorsichtig. Und Eddy will ihm helfen. Jedenfalls
klettern die beiden an dem dürren Baum neben dem Haus hoch, um
so ungesehen aufs Dach zu kommen. Die Ältere bemerkt sie aber
und richtet ihren Stab gegen sie.
Catty presst sich die Faust vor den Mund, um nicht lauf aufzuschreien.
Mir stockt der Atem. Das ist unglaublich. Die Ältere muss eine Hexe sein.
Und eine mächtige dazu. Sie hat nur ein paar seltsame Wortsilben ge-
murmelt. Und gleich danach fielen Chris und Eddy vom Baum, als seien
sie überreife Äpfel. Als sie unten ankommen, sind sie in Stein verwandelt.
Die Hexe ruft etwas in den Wald. Natürlich wollen wir sofort hin. Aber
wir rennen nicht kopflos vorwärts, sondern nutzen jede Deckung. Und
bevor wir die Steine erreichen, kommen zwei (!!!) Trolle angetrabt.
Sie bücken sich. Jeder nimmt einen Stein auf und trägt ihn fort.
Wir sind schockiert. Catty und ich folgen den Trollen. Wir müssen wissen,
wohin sie die Freunde bringen. Und dann sehen wir, wie sie die beiden
Steinsäulen an dem Platz bei der Kugel aufstellen. Sie spielen wieder
Ball. Fußball wohl. Und Chris und Eddy sind die Torpfosten!
Wir sind ziemlich fertig. Und wir haben keinen Plan, nach dem wir vorgehen
könnten. Die Trolle sind uns als Gegner natürlich überlegen. Auch die Hexe
weiß sich zu wehren. »Was tun?«, flüstert Catty.
»Ich habe gerade keine Ahnung«, muss ich zugeben.
Kiki hat einen hohlen Baum gefunden. In den quetschen wir uns jetzt hinein,
um so halbwegs sicher auf den nächsten Tag warten zu können, der uns
vielleicht die Erleuchtung einer Idee vermittelt.
[/b]»Erst, wenn du deine Aufgaben gemacht hast«, wehrt die Ältere ab. »Du
musst endlich lesen lernen, Kleine.«
»Ich kann lesen«, schimpft die Jüngere, »nur nicht deine komischen Buch-
staben. Und nenne mich nicht Kleine. Ich bin hundertdreissig Jahre alt.«
Sie geht trotzdem ins Haus. Anscheinend ist ihr Bereich unter dem
Dach, denn sie schaut dort aus dem Fenster und schimpft weiter,
dass sie endlich von hier weg will.
»Gib endlich Ruhe«, verlangt die Ältere. »Sei froh, dass ich dich
gefunden habe und so gut auf dich aufpasse. Du könntest ruhig
ein bisschen dankbar sein.«
Uns ist allen klar, dass dies die verschwundene Zwergenkönigin sein
muss. Und natürlich wollen wir die befreien. Chris denkt wohl nur an
Siri. Das macht ihn unvorsichtig. Und Eddy will ihm helfen. Jedenfalls
klettern die beiden an dem dürren Baum neben dem Haus hoch, um
so ungesehen aufs Dach zu kommen. Die Ältere bemerkt sie aber
und richtet ihren Stab gegen sie.
Catty presst sich die Faust vor den Mund, um nicht lauf aufzuschreien.
Mir stockt der Atem. Das ist unglaublich. Die Ältere muss eine Hexe sein.
Und eine mächtige dazu. Sie hat nur ein paar seltsame Wortsilben ge-
murmelt. Und gleich danach fielen Chris und Eddy vom Baum, als seien
sie überreife Äpfel. Als sie unten ankommen, sind sie in Stein verwandelt.
Die Hexe ruft etwas in den Wald. Natürlich wollen wir sofort hin. Aber
wir rennen nicht kopflos vorwärts, sondern nutzen jede Deckung. Und
bevor wir die Steine erreichen, kommen zwei (!!!) Trolle angetrabt.
Sie bücken sich. Jeder nimmt einen Stein auf und trägt ihn fort.
Wir sind schockiert. Catty und ich folgen den Trollen. Wir müssen wissen,
wohin sie die Freunde bringen. Und dann sehen wir, wie sie die beiden
Steinsäulen an dem Platz bei der Kugel aufstellen. Sie spielen wieder
Ball. Fußball wohl. Und Chris und Eddy sind die Torpfosten!
Wir sind ziemlich fertig. Und wir haben keinen Plan, nach dem wir vorgehen
könnten. Die Trolle sind uns als Gegner natürlich überlegen. Auch die Hexe
weiß sich zu wehren. »Was tun?«, flüstert Catty.
»Ich habe gerade keine Ahnung«, muss ich zugeben.
Kiki hat einen hohlen Baum gefunden. In den quetschen wir uns jetzt hinein,
um so halbwegs sicher auf den nächsten Tag warten zu können, der uns
vielleicht die Erleuchtung einer Idee vermittelt.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Kikimania
Re: Tagebuch von Mara
Schlagt doch den Trollen ein Fußballspiel vor und der Gewinner bekommt die Pfosten... 

Re: Tagebuch von Mara

Re: Tagebuch von Mara
Ich fürchte, wenn wir die riesige Kugel treten, verstauchen wir uns sämtliche Zehen
Außerdem könnten wir die schweren Steinsäulen auch gar nicht wegtragen
Und richtig: wie enthext man so was?
Wir sind gerade ziemlich ratlos

Außerdem könnten wir die schweren Steinsäulen auch gar nicht wegtragen

Und richtig: wie enthext man so was?
Wir sind gerade ziemlich ratlos

Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Vielleicht hilft das Holzstück des weißen Rehs?
Ich hab die ganze Zeit in jeder freien Minute Deine Geschichte gelesen, inkl. Ralleytagebuch.
Jetzt hab ich den Durchblick, wie alles zusammenhängt!
Und ich hatte einen SOLCHEN Spaß dabei!!!
Eine Idee spannender als die andere! Und so wunderbar liebevoll gestaltete Fotos!!
Einfach KLASSE!!
Am besten sind Deine Figuren! Das sind solche Persönlichkeiten, einfach unwiderstehlich!
Das sieht man ja allein daran, dass alle nur noch von Kiki sprechen, wenn das blaue Wasauchimmer wo auch immer auftaucht.
Und das keiner mehr die eigentlich sehr schöne Figur leiden kann, die den Mistkerl Theo verkörpert.
Ich glaube, die Figur muss bei mir zerlegt werden, im Orginal kann ich den kaum noch sehen, so unsympatisch ist er mir.
So, auf jeden Fall bin ich jetzt up to date!
Und freu mich schon darauf, zu lesen, wie Du die Voll- ääh Torpfosten wieder zurück verwandeln willst.
Bin sehr gespannt!
LG
Daniela
Ich hab die ganze Zeit in jeder freien Minute Deine Geschichte gelesen, inkl. Ralleytagebuch.
Jetzt hab ich den Durchblick, wie alles zusammenhängt!

Und ich hatte einen SOLCHEN Spaß dabei!!!

Eine Idee spannender als die andere! Und so wunderbar liebevoll gestaltete Fotos!!
Einfach KLASSE!!

Am besten sind Deine Figuren! Das sind solche Persönlichkeiten, einfach unwiderstehlich!

Das sieht man ja allein daran, dass alle nur noch von Kiki sprechen, wenn das blaue Wasauchimmer wo auch immer auftaucht.
Und das keiner mehr die eigentlich sehr schöne Figur leiden kann, die den Mistkerl Theo verkörpert.
Ich glaube, die Figur muss bei mir zerlegt werden, im Orginal kann ich den kaum noch sehen, so unsympatisch ist er mir.

So, auf jeden Fall bin ich jetzt up to date!
Und freu mich schon darauf, zu lesen, wie Du die Voll- ääh Torpfosten wieder zurück verwandeln willst.

Bin sehr gespannt!
LG
Daniela