Tagebuch von Mara
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team
Re: Tagebuch von Mara
Oh... Also mein erster Gedanke beim toten Professor war, ob er einem seiner eigenen Experimente erlegen ist... Oder vielleicht einen ganz bösen Traum hatte....
Ich bin auf jeden Fall schon auf die Auflösung gespannt.
Ich bin auf jeden Fall schon auf die Auflösung gespannt.
Re: Tagebuch von Mara
Ischade, ich hatte auch solche Gedanken. Bloß so ein simpler Mord, das wäre doch zu wenig für Maras Tagebuch!
Da steckt was ganz Ausgefallenes dahinter!
Mara, das ist wieder mal ein Volltreffer für mich, wo ich doch Kriminalgeschichten so liebe!
Aber der Komissar braucht noch einen Assistenten. So ein schnuckeliger junger Bursche wäre doch ganz nett?
*...und vielleicht auch interessant für Mara?*
LG
Daniela

Da steckt was ganz Ausgefallenes dahinter!
Mara, das ist wieder mal ein Volltreffer für mich, wo ich doch Kriminalgeschichten so liebe!
Aber der Komissar braucht noch einen Assistenten. So ein schnuckeliger junger Bursche wäre doch ganz nett?
*...und vielleicht auch interessant für Mara?*
LG
Daniela
Re: Tagebuch von Mara
Wie wärs mit Charly? Der Junge scheint ja ein Allroundtalent zu sein...Daniela hat geschrieben:Aber der Komissar braucht noch einen Assistenten. So ein schnuckeliger junger Bursche wäre doch ganz nett?
*...und vielleicht auch interessant für Mara?*
Re: Tagebuch von Mara



Ich liebe Krimis! Sehr schön, dieses Genre hat in deinem Tagebuch noch gefehlt...
Bin schon sehr gespannt auf die Ermittlungen. Deinen Kommissar finde ich schon mal optisch sehr gelungen. Mal sehen, was er drauf hat...



- wällerplaymosammler
- Klicky goes Westerwald
- Beiträge: 1105
- Registriert: Montag 17. Dezember 2012, 12:04
Re: Tagebuch von Mara
Artona hat geschrieben:
Erinnert an einen klassischen Agatha Christi Fall.![]()
Artona
Agatha Christie - Jaaa!!!
Ich glaube, Mara hat einen neuen Namen : Miss Marple
Viele Grüße
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
- Der Archivar
- Mega-Klicky
- Beiträge: 2180
- Registriert: Mittwoch 29. Oktober 2008, 20:48
Re: Tagebuch von Mara
Die "kleinen, grauen Zellen" kann sie sicher genauso gut benutzen, aber Mara ist viel zu aktiv für Rollen à la Marple & Poirot.wällerplaymosammler hat geschrieben:Artona hat geschrieben:
Erinnert an einen klassischen Agatha Christi Fall.![]()
Artona
Agatha Christie - Jaaa!!!
Ich glaube, Mara hat einen neuen Namen : Miss Marple
Tuppence Beresford (richtige Namen Prudence Beresford, geb. Cowley) ist die richtige Wahl bei Agatha Christie!

LG

Der Archivar / Michael
The playmobil kids of 1974
Re: Tagebuch von Mara
Dürfte dem Toten aber reichlich egal sein, schätze ich malwällerplaymosammler hat geschrieben: Nach den Tod den Ruf ruinieren, finden ja viele Pietätlos

Na ja, trortzdem muss ja irgendwer im Hotel "böse" sein, oder?rubberduck hat geschrieben:hm... ich hoffe eigentlich fast eher dass der Mörder nicht gefasst wird - hat ja Maras Welt einen Gefallen getan..![]()
"Tödliche Träume" - das wäre auch mal ein Titel für eine GeschichteIschade hat geschrieben: Oder vielleicht einen ganz bösen Traum hatte....

Stimmt, da hat so ziemlich jeder ein Motiv. Sogar ich und auch CharlyArtona hat geschrieben:Irgendwie hat da ja fast jeder Hass auf den Professor (außer Theo vermutlich) und damit ein Mordmotiv. Erinnert an einen klassischen Agatha Christi Fall.
![]()

Daniela hat geschrieben: Mara, das ist wieder mal ein Volltreffer für mich, wo ich doch Kriminalgeschichten so liebe!
Ich habe lange gezögert, an das Thema ranzugehen. Ich fürchte, für Krimis fehlt mir das Talent. Fantasy fällt mir viel leichter. Aber Geschichten entwickeln sich nun mal und ich hatte keine andere Wahl, als ins Hotel zu gehen.Artona hat geschrieben: Ich liebe Krimis! Sehr schön, dieses Genre hat in deinem Tagebuch noch gefehlt...

Ich glaub, diese Filme gönne ich mir auch mal wiederDer Archivar hat geschrieben: Tuppence Beresford (richtige Namen Prudence Beresford, geb. Cowley) ist die richtige Wahl bei Agatha Christie!

Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
- Der Archivar
- Mega-Klicky
- Beiträge: 2180
- Registriert: Mittwoch 29. Oktober 2008, 20:48
Re: Tagebuch von Mara
Tommy and Tuppence gibt es jetzt als inhaltlich etwas freie Serie Detektei Blunt (Originaltitel Agatha Christie’s Partners in Crime), die auf den Kurzgeschichten aus Die Büchse der Pandora (Partners in Crime) beruhen.Mara hat geschrieben:Ich glaub, diese Filme gönne ich mir auch mal wiederDer Archivar hat geschrieben: Tuppence Beresford (richtige Namen Prudence Beresford, geb. Cowley) ist die richtige Wahl bei Agatha Christie!
LG

Michael
PS: Ich kann mich nur wiederholen:
Liebe Mara!
Ich bewundere deine Vielseitigkeit, deinen Ideenreichtum und deinen Willen das auch wunderschön umzusetzen!

Und noch einmal EXTRA-DANKE dafür, dass du der Klickwelt Kiki geschenkt hast!
Dein Tagebuch gehört zum täglichen Pflichtprogramm!
DANKE

Michael
The playmobil kids of 1974
Re: Tagebuch von Mara
Vielen, vielen DankDer Archivar hat geschrieben: Ich bewundere deine Vielseitigkeit, deinen Ideenreichtum und deinen Willen das auch wunderschön umzusetzen!![]()


Oh, ich glaube, dieses Lob muss ich ablehnen, weil ich es nicht verdient habe. Ich denke eher, Kiki hat die Klickywelt geentert. Das ist allein sein VerdienstDer Archivar hat geschrieben: Und noch einmal EXTRA-DANKE dafür, dass du der Klickwelt Kiki geschenkt hast!

Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
- wällerplaymosammler
- Klicky goes Westerwald
- Beiträge: 1105
- Registriert: Montag 17. Dezember 2012, 12:04
Re: Tagebuch von Mara
Nö, muss nicht sein !!!Mara hat geschrieben: Vielen, vielen DankSolange das Tagebuch noch jemandem gefällt, hoffe ich, es weiterhin führen zu können, auch wenn sich irgendwann evtl. so manche Welten wiederholen müssen. Irgendwann
![]()
Neue Idee:
Mara auf Reisen. Mara verreist in die Städte von uns Sammlern.
Viele Grüße
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Re: Tagebuch von Mara
Bei Maras Phantasie sind spannende, neue Geschichten garantiert! Da dürfen sich die Welten ruhig wiederholen.
Wir fahren ja auch gerne zweimal(oder mehrmals) an den selben Ort und besuchen Freunde wieder!
Du bist übrigens schuld daran, Mara, dass ich den Darkster Tower haben musste, obwohl der mich überhaupt nicht interessiert hat.
Aber als Beobachtungsstation im Dschungel fand ich ihn so geil, dass ich ihn mir schnell an Land gezogen habe.
LG
Daniela
Wir fahren ja auch gerne zweimal(oder mehrmals) an den selben Ort und besuchen Freunde wieder!
Du bist übrigens schuld daran, Mara, dass ich den Darkster Tower haben musste, obwohl der mich überhaupt nicht interessiert hat.

Aber als Beobachtungsstation im Dschungel fand ich ihn so geil, dass ich ihn mir schnell an Land gezogen habe.

LG
Daniela
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Lierksen beginnt die Verhöre mit Theo.
Da das im Zimmer nebenan stattfindet, kann ich prima am Fenster lauschen.
Klar, dass ich neugierig bin. Ich bin eine Frau.
»Taubenschlag war mein Mentor«, wehrt sich Theo gegen jeden Vorwurf.
»Er hat mir fast alles beigebracht und meine Forschungen immer unterstützt.
Wir waren Freunde.«
»Aber sie hatten sich Hoffnung auf das ›silberne Gehirn‹ gemacht und
waren extrem enttäuscht, dass wohl ihr Mentor diese Ehrung erhalten
soll«, antwortet Lierksen ungerührt.
Später im Garten befragt der Kommissar Charlotte und Tanja.
Beide sind verdächtig, vorrangig aber Charlotte, die Taubenschlag für
unethisch hielt und drohte, ihn bei der Ethikkommission anzuzeigen.
Selma und Walter Borgan sind ebenfalls sehr verdächtig. Lierksen weiß,
dass sie Taubenschlag bezichtigten, Medikamentenversuche an Menschen
vorzunehmen. Da sie es nicht beweisen konnten, mussten sie eine hohe
Geldstrafe wegen Verleumdung hinnehmen.
»Grund genug, um auf Rache zu sinnen«, meint der Kommissar.
Nadja Larren ist unverdächtig. Nicht so ihr Mann Victor.
Lierksen deutet auf das Buch von Victor.
»Hier schreiben sie doch selbst, dass ein Gehirnchirurg, der das Erinnerungs-
zentrum manipuliert, ein Scharlatan sei«, hält er Victor vor. »Und auch
wenn sie keinen Namen nennen, so ist doch deutlich erkennbar, dass sie
den Professor damit meinen.«
»Das leugne ich ja gar nicht. Aber das macht mich nicht zum Mörder!«
Auf dem Balkon redet der Kommissar mit Carlos Caldera. Der lautstarke
Streit zwischen diesem und dem Toten wurde ja von allen gehört. Und
Caldera wohnt allein hier. Er hat also nicht einmal ein Alibi für die Tatnacht.
»Das, verehrter Kommissar«, kommentiert Caldera mit einem Lächeln, »trifft
aber auch auf Theo und Mara zu. Abgesehen davon sind Ehepartner auch nicht
unbedingt ein zuverlässiges Alibi.«
Natürlich werde auch ich verhört. Dass ich in Taubenschlags Klinik
war und von dort ganz offensichtlich floh, ist kein Geheimnis.
»Er wollte sie gegen ihren Willen operieren«, hält der Kommissar mir
vor. »Das schreit doch geradezu nach Rache.«
»Stimmt«, gebe ich zu. »Deshalb schrieb ich die Traumräuber-Geschichte.
Buchstaben sind nun einmal die Waffen der Autoren.«
Gegen Abend höre ich im Nebenraum Stimmen und gehe natürlich wieder
lauschen. Kommissar Lierksen hat Charly zu sich gerufen.
»Sie haben verschwiegen, dass sie Taubenschlag kannten«, hält er Charly
vor. »Sie haben für ihn gearbeitet und wurden entlassen.«
»Es war nur ein Aushilfsjob«, antwortet Charly und erzählt von seiner Zeit in der Kopfklinik.
Aber nun gehört auch er zum Kreis der Verdächtigen.
Charly kommt später zu mir. Er ist ziemlich fertig. Es ist das erste Mal,
dass ihm jemand eine Untat zutraut.
»Nimm es dir nicht so zu Herzen«, versuche ich, ihn zu trösten. »Lieksens
Job ist es nun mal, alle und jeden zu verdächtigen. Bisher hat er anscheinend
nicht die geringste Spur.«
»Das stimmt wohl. Und anscheinend ist er unter Zeitdruck. Die Presse
macht reichlich Wind«, antwortet Charly.
An diesem Abend bleibt Charly lange bei mir. Wir reden über die Gäste und deren
möglichen Motive. Jeder - außer uns beiden - könnte es gewesen sein, vermuten wir.
[/b]Lierksen beginnt die Verhöre mit Theo.
Da das im Zimmer nebenan stattfindet, kann ich prima am Fenster lauschen.
Klar, dass ich neugierig bin. Ich bin eine Frau.
»Taubenschlag war mein Mentor«, wehrt sich Theo gegen jeden Vorwurf.
»Er hat mir fast alles beigebracht und meine Forschungen immer unterstützt.
Wir waren Freunde.«
»Aber sie hatten sich Hoffnung auf das ›silberne Gehirn‹ gemacht und
waren extrem enttäuscht, dass wohl ihr Mentor diese Ehrung erhalten
soll«, antwortet Lierksen ungerührt.
Später im Garten befragt der Kommissar Charlotte und Tanja.
Beide sind verdächtig, vorrangig aber Charlotte, die Taubenschlag für
unethisch hielt und drohte, ihn bei der Ethikkommission anzuzeigen.
Selma und Walter Borgan sind ebenfalls sehr verdächtig. Lierksen weiß,
dass sie Taubenschlag bezichtigten, Medikamentenversuche an Menschen
vorzunehmen. Da sie es nicht beweisen konnten, mussten sie eine hohe
Geldstrafe wegen Verleumdung hinnehmen.
»Grund genug, um auf Rache zu sinnen«, meint der Kommissar.
Nadja Larren ist unverdächtig. Nicht so ihr Mann Victor.
Lierksen deutet auf das Buch von Victor.
»Hier schreiben sie doch selbst, dass ein Gehirnchirurg, der das Erinnerungs-
zentrum manipuliert, ein Scharlatan sei«, hält er Victor vor. »Und auch
wenn sie keinen Namen nennen, so ist doch deutlich erkennbar, dass sie
den Professor damit meinen.«
»Das leugne ich ja gar nicht. Aber das macht mich nicht zum Mörder!«
Auf dem Balkon redet der Kommissar mit Carlos Caldera. Der lautstarke
Streit zwischen diesem und dem Toten wurde ja von allen gehört. Und
Caldera wohnt allein hier. Er hat also nicht einmal ein Alibi für die Tatnacht.
»Das, verehrter Kommissar«, kommentiert Caldera mit einem Lächeln, »trifft
aber auch auf Theo und Mara zu. Abgesehen davon sind Ehepartner auch nicht
unbedingt ein zuverlässiges Alibi.«
Natürlich werde auch ich verhört. Dass ich in Taubenschlags Klinik
war und von dort ganz offensichtlich floh, ist kein Geheimnis.
»Er wollte sie gegen ihren Willen operieren«, hält der Kommissar mir
vor. »Das schreit doch geradezu nach Rache.«
»Stimmt«, gebe ich zu. »Deshalb schrieb ich die Traumräuber-Geschichte.
Buchstaben sind nun einmal die Waffen der Autoren.«
Gegen Abend höre ich im Nebenraum Stimmen und gehe natürlich wieder
lauschen. Kommissar Lierksen hat Charly zu sich gerufen.
»Sie haben verschwiegen, dass sie Taubenschlag kannten«, hält er Charly
vor. »Sie haben für ihn gearbeitet und wurden entlassen.«
»Es war nur ein Aushilfsjob«, antwortet Charly und erzählt von seiner Zeit in der Kopfklinik.
Aber nun gehört auch er zum Kreis der Verdächtigen.
Charly kommt später zu mir. Er ist ziemlich fertig. Es ist das erste Mal,
dass ihm jemand eine Untat zutraut.
»Nimm es dir nicht so zu Herzen«, versuche ich, ihn zu trösten. »Lieksens
Job ist es nun mal, alle und jeden zu verdächtigen. Bisher hat er anscheinend
nicht die geringste Spur.«
»Das stimmt wohl. Und anscheinend ist er unter Zeitdruck. Die Presse
macht reichlich Wind«, antwortet Charly.
An diesem Abend bleibt Charly lange bei mir. Wir reden über die Gäste und deren
möglichen Motive. Jeder - außer uns beiden - könnte es gewesen sein, vermuten wir.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Re: Tagebuch von Mara
Hm... schwierig schwierig....
Leider bin ich so gar kein Krimi-Fan. Ich finde zwar prinzipiell die Beweggründe eines Täters interessant, aber die bloße Suche nach selbigem.... nun ich lasse mich überraschen!
Leider bin ich so gar kein Krimi-Fan. Ich finde zwar prinzipiell die Beweggründe eines Täters interessant, aber die bloße Suche nach selbigem.... nun ich lasse mich überraschen!
Re: Tagebuch von Mara
Nun, durch bloßes Befragen kommt der Kommissar hier wohl kaum weiter. Jetzt geht es ans Spuren suchen und Auswerten, vielleicht auch mal der Frage nachgehen, wann wer wo war. Ist der genaue Todeszeitpunkt eigentlich schon festgestellt. Vielleicht kann Mara da ja unter der Hand mitermitteln?
Es bleibt spannend,
Artona

Es bleibt spannend,

Re: Tagebuch von Mara
Ich auch nichtIschade hat geschrieben: Leider bin ich so gar kein Krimi-Fan.

Irgendwann in der Nacht - die genauen Obduktionsergebnisse fehlen wohl nochArtona hat geschrieben: Ist der genaue Todeszeitpunkt eigentlich schon festgestellt.

Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania