Ulf: „Guten Abend, Knusperhexchen. Wohin des Weges?“
Emely: „Ich wollte Dämonia besuchen.“
Ulf: „Du hast Dich also mit der Ökoterroristin zusammen getan?“ Emely: „Du klingst schon wie die Menschen. Sie will doch nur unseren Wald beschützen.“
Ulf: „Aber der Zweck heiligt nicht immer die Mittel. Und wenn sie jemandem schadet, fällt es wieder auf uns alle zurück.“ Emely: „Ich finde es gut, dass sie für unseren Wald kämpft. Wir sollten alle mehr tun.“
Ulf: „Und jetzt triffst Du sie, um die nächste Guerilla-Aktion zu planen?“
Emely: „Nein, ich möchte, dass sie mir sagt, wie es Polly geht.“ Emely: „Dämonia kann in einer Kristallkugel sehen.“
Ulf: „Gute Idee, würde mich auch interessieren, ob sie gut in der Wüste angekommen ist. Apropos gute Idee. Siehst Du den Kerl da hinten?“ Emely: „Das muss einer von den Wilderern sein, von denen Dämonia gesprochen hat.“
Ulf: „Und angetrunken scheint er auch zu sein.“ Ulf: „Also das wäre jetzt ein guter Augenblick, etwas zu tun.“
Emely: „Was soll ich denn tun?“
Ulf: „Nun, ihn in einen Frosch verwandeln, bevor er das arme Reh erschießt! Ich dachte, das war der Plan.“ Emely: „Aber ich bin nicht wirklich gut darin, Leute, in Frösche zu verwandeln.“
Ulf: „Egal, rette das Reh!“
Emely: „Gut, ich versuchs.“ Ulf: „Scheint funktioniert zu haben. Ein Frosch mehr!“
Emely: „Können wir lieber noch mal nachsehen, ob alles gut gegangen ist?“
Ulf: „Was sollte denn nicht gut gegangen sein?“