
Die Sache mit dem Urlaub
Moderatoren: KlickyWelt-Team, Littledive, Jedi, Junker Jörg, KlickyWelt-Team
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Die Wissenschaft der Kristalle hat es ja wirklich in sich. Aber wirklich super dargestellt. Die Höhle ich echt klasse. Da möchte ich auch gerne mal eine Nacht drin verbringen 

Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Die Sache mit dem Urlaub
Am nächsten Tag
Victor: „Diese Molekulare Struktur ist einzigartig. Es ist das einzig bekannte pentagonale Kristallsystem auf diesemPlaneten. Unglaublich.“
Emely: „Es ist… hübsch.“ Victor: „Die Formel… Chronium ist vierwertig… wie Silizium oder Kohlenstoff. Adamantium-Ionen sind zweifach positiv…“
Emely: „Das ist ein Drudenfuß!“ Victor: „Ja richtig, ein Pentagramm. Aber das sollte Dich nicht wundern. Alle Naturgesetze entspringen derselben Natur. Die Biologie kann nicht ohne die Chemie existieren, die Astronomie nie ohne Physik. Es ist unsinnig zu glauben, man könne eine der Lehren losgelöst von den anderen betrachten oder gar eine negieren. Die Genetik hat man früher genauso wenig begriffen wie die Menschen heute noch die Magie. Aber ich sage Dir in 100 Jahren wird man auch einen Nobelpreis auf diesem Gebiet der Wissenschaft vergeben.“ Emely: „Sie glauben, Magie ist eine Wissenschaft?“
Victor: „Es ist eine Lehre von den Gesetzen der Natur. Genau wie die Chemie oder die Physik. All das was der Wissenschaft heute nicht möglich ist, werden wir erreichen, wenn wir endlich die Magie als Naturwissenschaft anerkennen. Und ich denke, ich habe heute den ersten Schritt in diese Richtung gemacht.“ Ulf: „Lassen Sie das bloß nicht Dämonia hören. Ich denke nicht, dass sie gern Professor der Magie wäre.“
Victor: „Das wird sie aber werden. Eine der besten vielleicht. Wenn nur der Zerfall der Kristalle nicht so schnell fortschreiten würde. Ulf, gib mir bitte mal den Flammenwerfer.“ Emely: „Doktor, Sie wollen es doch nicht schmelzen?“
Victor: „Nein, nein. In der Höhle bekommt es seine Energie durch Drachenfeuer. Also könnte Feuer vielleicht eine Lösung sein. Viele Stoffe reagieren auf Hitze.“ Victor: „Das reicht nicht. Verdammt.“
Emely: „Doktor, das Labor ist doch Teil eines Vulkans. Kann man nicht die Hitze aus dem Inneren nutzen?“
Victor: „Ja, das könnte man. Aber es ist alles andere als ungefährlich. Ich beziehe die meiste Energie für mein Labor aus dem Vulkan. Es gibt eine Heißluftturbine, die die Elektrizität für das alles hier liefert. Aber ich fürchte für das Chronomatium brauchen wir sehr viel mehr.“ Ulf: „Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“
Victor: „Wir müssen hinunter in den noch aktiven Teil des Vulkans, wo noch flüssiges Magma zu finden ist. Ich suche die Schutzanzüge heraus.“
Victor: „Diese Molekulare Struktur ist einzigartig. Es ist das einzig bekannte pentagonale Kristallsystem auf diesemPlaneten. Unglaublich.“
Emely: „Es ist… hübsch.“ Victor: „Die Formel… Chronium ist vierwertig… wie Silizium oder Kohlenstoff. Adamantium-Ionen sind zweifach positiv…“
Emely: „Das ist ein Drudenfuß!“ Victor: „Ja richtig, ein Pentagramm. Aber das sollte Dich nicht wundern. Alle Naturgesetze entspringen derselben Natur. Die Biologie kann nicht ohne die Chemie existieren, die Astronomie nie ohne Physik. Es ist unsinnig zu glauben, man könne eine der Lehren losgelöst von den anderen betrachten oder gar eine negieren. Die Genetik hat man früher genauso wenig begriffen wie die Menschen heute noch die Magie. Aber ich sage Dir in 100 Jahren wird man auch einen Nobelpreis auf diesem Gebiet der Wissenschaft vergeben.“ Emely: „Sie glauben, Magie ist eine Wissenschaft?“
Victor: „Es ist eine Lehre von den Gesetzen der Natur. Genau wie die Chemie oder die Physik. All das was der Wissenschaft heute nicht möglich ist, werden wir erreichen, wenn wir endlich die Magie als Naturwissenschaft anerkennen. Und ich denke, ich habe heute den ersten Schritt in diese Richtung gemacht.“ Ulf: „Lassen Sie das bloß nicht Dämonia hören. Ich denke nicht, dass sie gern Professor der Magie wäre.“
Victor: „Das wird sie aber werden. Eine der besten vielleicht. Wenn nur der Zerfall der Kristalle nicht so schnell fortschreiten würde. Ulf, gib mir bitte mal den Flammenwerfer.“ Emely: „Doktor, Sie wollen es doch nicht schmelzen?“
Victor: „Nein, nein. In der Höhle bekommt es seine Energie durch Drachenfeuer. Also könnte Feuer vielleicht eine Lösung sein. Viele Stoffe reagieren auf Hitze.“ Victor: „Das reicht nicht. Verdammt.“
Emely: „Doktor, das Labor ist doch Teil eines Vulkans. Kann man nicht die Hitze aus dem Inneren nutzen?“
Victor: „Ja, das könnte man. Aber es ist alles andere als ungefährlich. Ich beziehe die meiste Energie für mein Labor aus dem Vulkan. Es gibt eine Heißluftturbine, die die Elektrizität für das alles hier liefert. Aber ich fürchte für das Chronomatium brauchen wir sehr viel mehr.“ Ulf: „Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“
Victor: „Wir müssen hinunter in den noch aktiven Teil des Vulkans, wo noch flüssiges Magma zu finden ist. Ich suche die Schutzanzüge heraus.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Am gleichen Abend
Im Inneren des Vulkans
Ulf: „Doktor, Ich kann mich in dem Anzug kaum bewegen und sehen tue ich mit dem Helm auch fast nichts.“
Victor: „An die Infrarotsicht gewöhnst Du Dich. Der Anzug und vor allem der Helm verfügen über ein eingebautes Kühlsystem. Im Inneren ist es so heiß, das sonst Dein Gehirn zu Kochen beginnen würde und Dein Schädel platzt.“
Ulf: „Schicker Anzug eigentlich.“ Victor: „Ich weiß nicht, ob die Idee wirklich so gut ist. Die Bewohner des Vulkans sind nicht sehr freundlich.“
Ulf: „Du meinst, sie werden und angreifen?“
Victor: „Nun, das eher nicht.“ Ulf: „Eine Brücke.“
Victor: „Ja, die führt ins Zentrum.“
Ulf: „Sehr vertrauenerweckend sieht die nicht aus.“ Flambert: „Halt! Keinen Schritt weiter. Das ist verbotenes Gebiet.“
Victor: „Ich bin es. Wir brauchen Hilfe.“
Flambert: „Nein nein nein!!! So geht das nicht. Laut des Vertrags zur gemeinsamen Nutzung des Vulkans ist Ihnen das Betreten dieses Bereiches verboten. Ich werde mich bei der Erdverwaltung über Sie beschweren Doktor Evil.“ Victor: „Wir gehen gleich wieder. Aber wir brauchen dringend Energie.“
Flambert: „Sie hatten die Erlaubnis, das Wärmekraftwerk zu bauen, womit ich Ihnen schon mehr entgegengekommen bin, als es meiner Gewerkschaft recht ist.“
Victor: „Dafür bin ich Ihnen auch sehr dankbar.“ Flambert: „Sie sollen nicht dankbar sein, sondern sich an den Vertrag halten und hier verschwinden. Wo ist eigentlich ihre reizende Assistentin?“
Victor: „Auf Dienstreise. Und sie wäre sehr traurig, wenn sie wiederkäme und ihr Hexenkristall wäre auf Grund mangelnder Energiezufuhr zerfallen.“
Flambert: „Chronomatium also. Aber das wird teuer für Sie, Doktor. Mit einem Strafaufschlag für das unerlaubte Eindringen in die verbotene Zone.“ Victor: „Aber natürlich. Was verlangen Sie?“
Flambert: „Das Wetter stört mich. Vor allem die Niederschläge. Sie verpflichten sich, ein Dach über dem Krater zu errichten. Und zwar umgehend.“
Victor: „Ist schon so gut wie erledigt.“ Flambert: „Dieser Kelch ist aus einem ganz ähnlichen Kristall. Es hat die hervorragende Eigenschaft, Energie speichern zu können.“
Victor: „Das klingt interessant.“
Flambert: „Wenn ich ihn mit Lava fülle speichert er die Hitze als Energie. Wenn Sie eine Reaktion zwischen den Beiden Kristallen hervorrufen vollen, brauchen Sie noch einen Katalysator.“ Flambert: „Der Kelch ist nicht einmal heiß. Alle Energie ist im inneren der Moleküle.“
Im Inneren des Vulkans
Ulf: „Doktor, Ich kann mich in dem Anzug kaum bewegen und sehen tue ich mit dem Helm auch fast nichts.“
Victor: „An die Infrarotsicht gewöhnst Du Dich. Der Anzug und vor allem der Helm verfügen über ein eingebautes Kühlsystem. Im Inneren ist es so heiß, das sonst Dein Gehirn zu Kochen beginnen würde und Dein Schädel platzt.“
Ulf: „Schicker Anzug eigentlich.“ Victor: „Ich weiß nicht, ob die Idee wirklich so gut ist. Die Bewohner des Vulkans sind nicht sehr freundlich.“
Ulf: „Du meinst, sie werden und angreifen?“
Victor: „Nun, das eher nicht.“ Ulf: „Eine Brücke.“
Victor: „Ja, die führt ins Zentrum.“
Ulf: „Sehr vertrauenerweckend sieht die nicht aus.“ Flambert: „Halt! Keinen Schritt weiter. Das ist verbotenes Gebiet.“
Victor: „Ich bin es. Wir brauchen Hilfe.“
Flambert: „Nein nein nein!!! So geht das nicht. Laut des Vertrags zur gemeinsamen Nutzung des Vulkans ist Ihnen das Betreten dieses Bereiches verboten. Ich werde mich bei der Erdverwaltung über Sie beschweren Doktor Evil.“ Victor: „Wir gehen gleich wieder. Aber wir brauchen dringend Energie.“
Flambert: „Sie hatten die Erlaubnis, das Wärmekraftwerk zu bauen, womit ich Ihnen schon mehr entgegengekommen bin, als es meiner Gewerkschaft recht ist.“
Victor: „Dafür bin ich Ihnen auch sehr dankbar.“ Flambert: „Sie sollen nicht dankbar sein, sondern sich an den Vertrag halten und hier verschwinden. Wo ist eigentlich ihre reizende Assistentin?“
Victor: „Auf Dienstreise. Und sie wäre sehr traurig, wenn sie wiederkäme und ihr Hexenkristall wäre auf Grund mangelnder Energiezufuhr zerfallen.“
Flambert: „Chronomatium also. Aber das wird teuer für Sie, Doktor. Mit einem Strafaufschlag für das unerlaubte Eindringen in die verbotene Zone.“ Victor: „Aber natürlich. Was verlangen Sie?“
Flambert: „Das Wetter stört mich. Vor allem die Niederschläge. Sie verpflichten sich, ein Dach über dem Krater zu errichten. Und zwar umgehend.“
Victor: „Ist schon so gut wie erledigt.“ Flambert: „Dieser Kelch ist aus einem ganz ähnlichen Kristall. Es hat die hervorragende Eigenschaft, Energie speichern zu können.“
Victor: „Das klingt interessant.“
Flambert: „Wenn ich ihn mit Lava fülle speichert er die Hitze als Energie. Wenn Sie eine Reaktion zwischen den Beiden Kristallen hervorrufen vollen, brauchen Sie noch einen Katalysator.“ Flambert: „Der Kelch ist nicht einmal heiß. Alle Energie ist im inneren der Moleküle.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Victor: „Ich danke Ihnen sehr.“
Flambert: „Danken Sie mir nicht. Halten Sie sich einfach an die Verträge. Oder soll ich nächstens mal ihr Labor aufsuchen?“
Victor: „Wenn Sie dabei keinen Schaden anrichten würden, hätte ich kaum etwas dagegen.“ Flambert: „“Sie sind es, der hier Schaden anrichtet. Ihre Biomaterie stört die konstante Temperatur hier unten. So kann ich nicht arbeiten!“
Victor: „Dann wollen wir sie nicht weiter belästigen.“
Flambert: „Moment! Erst brauche ich ihren genetischen Fingerabdruck auf der Tastfläche, als Einverständnis, dass sie für die gelieferte Energie das Dach errichten werden.“ Victor: „Aber natürlich.“
Flambert: „Grüßen Sie ihre entzückende Assistentin.“
Victor: „Aber natürlich.“ Victor: „Ohne Polly, hätte ich den Vertrag für die Nutzung des Vulkans nie bekommen.“
Ulf: „Und warum hast Du gesagt, sie ist auf Dienstreise?“
Victor: „Ich denke nicht, dass wir irgendetwas bekommen hätten, wenn ich die Wahrheit gesagt hätte.“ Victor: „Faszinierend, genetischer Fingerabdruck durch den Anzug hindurch. Der Kerl ist mir mit seiner Technik um Jahrzehnte voraus.“
Ulf: „Liegt vielleicht daran, das er in Ruhe arbeiten kann - also meistens zumindest.“
Flambert: „Danken Sie mir nicht. Halten Sie sich einfach an die Verträge. Oder soll ich nächstens mal ihr Labor aufsuchen?“
Victor: „Wenn Sie dabei keinen Schaden anrichten würden, hätte ich kaum etwas dagegen.“ Flambert: „“Sie sind es, der hier Schaden anrichtet. Ihre Biomaterie stört die konstante Temperatur hier unten. So kann ich nicht arbeiten!“
Victor: „Dann wollen wir sie nicht weiter belästigen.“
Flambert: „Moment! Erst brauche ich ihren genetischen Fingerabdruck auf der Tastfläche, als Einverständnis, dass sie für die gelieferte Energie das Dach errichten werden.“ Victor: „Aber natürlich.“
Flambert: „Grüßen Sie ihre entzückende Assistentin.“
Victor: „Aber natürlich.“ Victor: „Ohne Polly, hätte ich den Vertrag für die Nutzung des Vulkans nie bekommen.“
Ulf: „Und warum hast Du gesagt, sie ist auf Dienstreise?“
Victor: „Ich denke nicht, dass wir irgendetwas bekommen hätten, wenn ich die Wahrheit gesagt hätte.“ Victor: „Faszinierend, genetischer Fingerabdruck durch den Anzug hindurch. Der Kerl ist mir mit seiner Technik um Jahrzehnte voraus.“
Ulf: „Liegt vielleicht daran, das er in Ruhe arbeiten kann - also meistens zumindest.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub



Was wird nur aus unserer Welt, wenn schon die Feuerwesen Bürokraten geworden sind?

Die Bilder vom Inneren des Vulkans sind einfach toll geworden!

Re: Die Sache mit dem Urlaub
Klasse! Flambert ist aber auch eine echt tolle Figur 

Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Die Sache mit dem Urlaub
Ja Flambert war eine spontane Eingebung. Meine Ärztin schenkte mir letztens das schwarze Alien und da mir der Feuerkerl so wie er war irgendwie nicht gefiel, habe ich aus den beiden mal eine Figur gemacht. Die Augen sind übrigens aus solche Fingernagel-Schmucksteinen, die Moriana letztens vorgeschlagen hat. Jetzt sieht er autentischer aus...
... und als er da so an der Brücke stand, war mir sofort klar, dass das ein cholerischer Beamter ist.
... und als er da so an der Brücke stand, war mir sofort klar, dass das ein cholerischer Beamter ist.
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Faszinierende Bilder aus dem Vulkan! Aber dass selbst dort die Bürokratie eingezogen ist...
Die Figuren sind ja klasse geworden!
Es ist immer interessant zu sehen, wie unterschiedlich die gleichen Figuren eingesetzt werden und wie sie verändert werden!
Und auch bei der Episode vorher: soo viele Details, so schön gemacht, und interessante wissenschaftliche Abhandlungen.
Ich bin gespannt, wie der Professor das Dach über dem Vulkan bauen wird - und auch, wie seine weiteren Experimente weitergehen.
Außerdem freue ich mich auf Fortsetzungen mit Polly.
Jolande
Die Figuren sind ja klasse geworden!

Es ist immer interessant zu sehen, wie unterschiedlich die gleichen Figuren eingesetzt werden und wie sie verändert werden!
Und auch bei der Episode vorher: soo viele Details, so schön gemacht, und interessante wissenschaftliche Abhandlungen.

Ich bin gespannt, wie der Professor das Dach über dem Vulkan bauen wird - und auch, wie seine weiteren Experimente weitergehen.

Außerdem freue ich mich auf Fortsetzungen mit Polly.

Jolande
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Achja... in der Tat versuche ich immer nicht genau die gleiche Figur aus einer anderen Geschichte völlig anders zu besetzen. Aber da die meisten meiner Figuren doch sehr individuell gesteckt sind, kommen sie dann doch nicht so häufig wo anders vor...Jolande hat geschrieben:Es ist immer interessant zu sehen, wie unterschiedlich die gleichen Figuren eingesetzt werden und wie sie verändert werden!
- Marquis de Carabas
- Klickyweltfrischling
- Beiträge: 53
- Registriert: Samstag 16. Mai 2015, 22:46
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Emely liegt daneben: die dargestellte Molekülgeometrie entspricht der eines Pentagramms, nicht der eines Drudenfußes. Dazu müßte das Pentagramm auf dem Kopf (beziehungsweise der Spitze) stehen. Aber genau da liegt Emely auf wunderbarer Weise richtig: damit Chronium richtig rockt, müßte die pentagonale Molekülgeometrie mit der Spitze selbstverständlich nach unten zeigen. Naturllement.
BANZAI!
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Also mein lieber Marquis, wie das in der Natur nunmal so ist, werden die "Ecken" der Milliarden und Abermilliarden Moleküle innerhalb des Kristalls in alle mögliche Richtungen zeigen. 
Achja, Wikipedia sagt dazu: "Der Begriff Drudenfuß wird in der Heraldik für alle Pentagramme verwendet, egal ob die Figur mit der Spitze nach oben oder unten zeigt."

Achja, Wikipedia sagt dazu: "Der Begriff Drudenfuß wird in der Heraldik für alle Pentagramme verwendet, egal ob die Figur mit der Spitze nach oben oder unten zeigt."
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Fünfzehnter Akt
Einige Tage später
Victor: „Als er wieder mit seinem Vertrag ankam, dachte ich schon, ich kann das mit der Energie vergessen. Aber wir haben es tatsächlich auch fast ohne Polly geschafft.“
Ulf: „Ja, fast! Und hinterher waren wir tagelang damit beschäftigt, ein Glasdach über dem Krater zu installieren, damit es nicht mehr reinregnet.“
Victor: „Na wenigstens können wir jetzt sicher sein, dass er den Vulkan nicht mehr ausbrechen lässt.“ Victor: „Also Deine Erdbeertorte. Köstlich.“
Emely: „Ulf, willst Du auch was davon?“
Ulf: „Lass gut sein. Zuviele Süßigkeiten bekommen mir nicht.“ Emely: „Meint Ihr, Polly hat was dagegen, dass wir hier sind?“
Ulf: „Unsinn, sie hat mir gesagt, ich darf hier grillen, wann immer ich will.“
Pilzchen: „Wir müssen ja auch auf das Haus aufpassen, hat sie gesagt.“ Victor: „Trotzdem wäre ich glücklich wenn Polly endlich wiederkäme. Das mit Flambert hätte auch schief gehen können.“
Pilzchen: „Albi sucht sie auch schon überall.“
Emely: „Trotzdem hätte sie Albi nicht mitnehmen können.“ Ra: „Da vorne ist es! Wir haben es endlich geschafft.“
Imo: „Ich sehe gar nichts. Nur Wald.“
Ra: „Dort vorne ist ein kleines Häuschen.“ Ra: „Doktor Evil! Emely! Pilzchen!!!“
Emely: „Wer ist das?“
Pilzchen: „Und warum weiß er, wer wir sind?“ Victor: „Wer sind Sie, junger Mann?“
Ra: „Ich bin es, Ra.“
Emely: „Wo ist dann Polly?“ Ra: „Sie ist hinten im Wagen. Oh Doktor, Sie können sich nicht vorstellen, wie froh ich bin, Sie wiederzusehen. Euch alle wiederzusehen.“
Emely: „Doch, können wir. Ihr habt uns gefehlt.“
Ulf: „Wer ist der Grüne?“ Ra: „Das ist mein alter Freund Imotep.“
Imo: „Imo P’Tep.“
Einige Tage später
Victor: „Als er wieder mit seinem Vertrag ankam, dachte ich schon, ich kann das mit der Energie vergessen. Aber wir haben es tatsächlich auch fast ohne Polly geschafft.“
Ulf: „Ja, fast! Und hinterher waren wir tagelang damit beschäftigt, ein Glasdach über dem Krater zu installieren, damit es nicht mehr reinregnet.“
Victor: „Na wenigstens können wir jetzt sicher sein, dass er den Vulkan nicht mehr ausbrechen lässt.“ Victor: „Also Deine Erdbeertorte. Köstlich.“
Emely: „Ulf, willst Du auch was davon?“
Ulf: „Lass gut sein. Zuviele Süßigkeiten bekommen mir nicht.“ Emely: „Meint Ihr, Polly hat was dagegen, dass wir hier sind?“
Ulf: „Unsinn, sie hat mir gesagt, ich darf hier grillen, wann immer ich will.“
Pilzchen: „Wir müssen ja auch auf das Haus aufpassen, hat sie gesagt.“ Victor: „Trotzdem wäre ich glücklich wenn Polly endlich wiederkäme. Das mit Flambert hätte auch schief gehen können.“
Pilzchen: „Albi sucht sie auch schon überall.“
Emely: „Trotzdem hätte sie Albi nicht mitnehmen können.“ Ra: „Da vorne ist es! Wir haben es endlich geschafft.“
Imo: „Ich sehe gar nichts. Nur Wald.“
Ra: „Dort vorne ist ein kleines Häuschen.“ Ra: „Doktor Evil! Emely! Pilzchen!!!“
Emely: „Wer ist das?“
Pilzchen: „Und warum weiß er, wer wir sind?“ Victor: „Wer sind Sie, junger Mann?“
Ra: „Ich bin es, Ra.“
Emely: „Wo ist dann Polly?“ Ra: „Sie ist hinten im Wagen. Oh Doktor, Sie können sich nicht vorstellen, wie froh ich bin, Sie wiederzusehen. Euch alle wiederzusehen.“
Emely: „Doch, können wir. Ihr habt uns gefehlt.“
Ulf: „Wer ist der Grüne?“ Ra: „Das ist mein alter Freund Imotep.“
Imo: „Imo P’Tep.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Emely: „Es ist ja unglaublich. Du bist kaum wiederzuerkennen.“
Victor: „Der Imotep? Also sind Zeitreisen doch möglich?“
Imo: „Ich geh mal Polly Bescheid sagen.“ Emely: „Warte, ich komme mit!“
Imo: „Polly hat so viel von Dir gesprochen. Ich glaube, sie wird sich sehr freuen, Dich wieder zu sehen.“
Emely: „Du siehst irgendwie nicht wie ein Ägypter aus.“
Imo: „Ist eine lange Geschichte.“ Ra: „Ja, wir waren tatsächlich in der Zeit, in der ich lebte. Imo hatte das entwickelt. Unglaublich, wenn man genau darüber nachdenkt,“
Victor: „Ist er einer der Ägyptischen Gottwesen?“
Ra: „Nein, er kommt von einem anderen Planeten,“ Imo: „Polly!“
Polly: „Warum halten wir?“
Imo: „Schau, wer hier ist? Polly: „Bei der Göttin! Emely. Sind wir zu Hause?“
Emely: „Ja, Du bist wieder hier. Ich habe mir solche Sorgen gemacht. Wir alle haben uns solche Sorgen gemacht.“
Polly: „Du kannst Dir nicht vorstellen, wie froh ich bin, wieder hier zu sein.“ Emely: „Ich muss Dir so viel erzählen, was hier passiert ist.“
Polly: „Ich Dir auch. Das war alles so unglaublich?“
Emely: „Und wie geht’s Dir überhaupt? Wie geht’s dem Kleinen?“ Polly: „Oh soweit geht’s uns beiden gut. Aber ich muss da erstmal noch wen wecken.“
Emely: „Den Besitzer des Wagens?“
Polly: „Genau. Ischade, aufwache.“ Ischade: „Ist schon Abend?“
Polly: „Nein. Aber wir sind angekommen. Also bei mir zu Hause. Du musst unbedingt alle kennenlernen.“
Ischade: „Wie schön. Die erste hast Du ja schon mitgebracht, wie ich sehe.“ Polly: „Das ist meine Freundin Emely.“
Victor: „Der Imotep? Also sind Zeitreisen doch möglich?“
Imo: „Ich geh mal Polly Bescheid sagen.“ Emely: „Warte, ich komme mit!“
Imo: „Polly hat so viel von Dir gesprochen. Ich glaube, sie wird sich sehr freuen, Dich wieder zu sehen.“
Emely: „Du siehst irgendwie nicht wie ein Ägypter aus.“
Imo: „Ist eine lange Geschichte.“ Ra: „Ja, wir waren tatsächlich in der Zeit, in der ich lebte. Imo hatte das entwickelt. Unglaublich, wenn man genau darüber nachdenkt,“
Victor: „Ist er einer der Ägyptischen Gottwesen?“
Ra: „Nein, er kommt von einem anderen Planeten,“ Imo: „Polly!“
Polly: „Warum halten wir?“
Imo: „Schau, wer hier ist? Polly: „Bei der Göttin! Emely. Sind wir zu Hause?“
Emely: „Ja, Du bist wieder hier. Ich habe mir solche Sorgen gemacht. Wir alle haben uns solche Sorgen gemacht.“
Polly: „Du kannst Dir nicht vorstellen, wie froh ich bin, wieder hier zu sein.“ Emely: „Ich muss Dir so viel erzählen, was hier passiert ist.“
Polly: „Ich Dir auch. Das war alles so unglaublich?“
Emely: „Und wie geht’s Dir überhaupt? Wie geht’s dem Kleinen?“ Polly: „Oh soweit geht’s uns beiden gut. Aber ich muss da erstmal noch wen wecken.“
Emely: „Den Besitzer des Wagens?“
Polly: „Genau. Ischade, aufwache.“ Ischade: „Ist schon Abend?“
Polly: „Nein. Aber wir sind angekommen. Also bei mir zu Hause. Du musst unbedingt alle kennenlernen.“
Ischade: „Wie schön. Die erste hast Du ja schon mitgebracht, wie ich sehe.“ Polly: „Das ist meine Freundin Emely.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Ischade: „Jungs, holt mal das Gepäck aus dem Wagen. Oder sollen wir Mädels das etwas tragen?“
Ulf: „Natürlich nicht, schöne Frau.“
Imo: „Ich komme schon.“ Ischade: „Emely Knusper also. Ich erinnere mich an Geschichten über Deine Mutter.“
Emely: „Das wenigste davon ist wahr.“
Ulf: „Guten Abend Rotköpfchen, was hast Du nur… für einen runden Bauch?“ Polly: „Du böser Wolf Du! Was hast Du mir gefehlt.“
Ulf: „Hättest ja nicht wegfahren müssen. Oder heiraten.“
Ischade: „Na vielleicht erzählst Du mir bei Gelegenheit mal die Wahrheit.“ Emely: „Gern. Und Du bist Zigeunerin?“
Ischade: „Nein, mein Vater ist nur mit einer durchgebrannt. Wir haben alle so unsere Geschichten.“
Victor: „Polly! Meine Güte Polly. Dich unversehrt hier wiederzusehen tut so gut.“ Polly: „Dr. Evil. Ich habe oft an Sie denken müssen. Hat alles funktioniert in meiner Abwesenheit?“
Victor: „Niemand kann Dich ersetzen! Auch wenn sich alle große Mühe gegeben haben.“
Polly: „Morgen bin ich wieder im Labor.“ Polly: „Aber jetzt muss ich erstmal ganz dringend wo anders hin.“ Ulf: „Was habt Ihr bloß in der Kiste? Steine?“
Imo: „Ja in gewisser Weise. Es sind hauptsächlich Kristalle.“
Emely: „Was für ein schönes Tier.“ Ischade: „Ihr Name ist Stella.“
Ra: „Emelys Erdbeerkuchen. Wie hat mir der gefehlt. Und jetzt schmeckt er auch noch um so vieles besser als früher.“
Victor: „Ja, was lebendige Geschmacksnerven ausmachen.“ Pilzchen: „Aber lasst Polly auch was übrig.“
Ulf: „Natürlich nicht, schöne Frau.“
Imo: „Ich komme schon.“ Ischade: „Emely Knusper also. Ich erinnere mich an Geschichten über Deine Mutter.“
Emely: „Das wenigste davon ist wahr.“
Ulf: „Guten Abend Rotköpfchen, was hast Du nur… für einen runden Bauch?“ Polly: „Du böser Wolf Du! Was hast Du mir gefehlt.“
Ulf: „Hättest ja nicht wegfahren müssen. Oder heiraten.“
Ischade: „Na vielleicht erzählst Du mir bei Gelegenheit mal die Wahrheit.“ Emely: „Gern. Und Du bist Zigeunerin?“
Ischade: „Nein, mein Vater ist nur mit einer durchgebrannt. Wir haben alle so unsere Geschichten.“
Victor: „Polly! Meine Güte Polly. Dich unversehrt hier wiederzusehen tut so gut.“ Polly: „Dr. Evil. Ich habe oft an Sie denken müssen. Hat alles funktioniert in meiner Abwesenheit?“
Victor: „Niemand kann Dich ersetzen! Auch wenn sich alle große Mühe gegeben haben.“
Polly: „Morgen bin ich wieder im Labor.“ Polly: „Aber jetzt muss ich erstmal ganz dringend wo anders hin.“ Ulf: „Was habt Ihr bloß in der Kiste? Steine?“
Imo: „Ja in gewisser Weise. Es sind hauptsächlich Kristalle.“
Emely: „Was für ein schönes Tier.“ Ischade: „Ihr Name ist Stella.“
Ra: „Emelys Erdbeerkuchen. Wie hat mir der gefehlt. Und jetzt schmeckt er auch noch um so vieles besser als früher.“
Victor: „Ja, was lebendige Geschmacksnerven ausmachen.“ Pilzchen: „Aber lasst Polly auch was übrig.“
Re: Die Sache mit dem Urlaub
Victor: „Sie sind also der zeitreisende Außerirdische? Mein Name ist Dr. Victor Evil. Wir sollten und unbedingt unterhalten.“
Imo: „Imo P’Tep, sehr erfreut. Und ja ich denke, wir könnten einander helfen.“
Ulf: „Na Mädels?“ Ulf: „Also ich bin Ulf Talbot, stets zu Ihren Diensten.“
Ischade: „Ischade Moreau. Welche Dienste bietest Du denn so an?“
Victor: „Ich bin dabei eine längst ausgestorbene Spezies wiederzubeleben.“ Imo: „Nun, ich würde gern mein eigene inzwischen längst ausgestorbene Spezies wiederbeleben. Oder vielleicht dafür sorgen, dass sie gar nicht erst ausstirbt.“
Pilzchen: „Polly. Liebe Polly. Geh bitte nie wieder weg.“
Polly: „Nein Pilzchen. Erstmal nicht mehr.“ Pilzchen: „Und Du musst mir alles erzählen. Über Ägypten. Ob es so war, wie Du geträumt hast.“
Imo: „Meine Güte schmeckt dieser Kuchen fantastisch.“
Ulf: „Lieber ein Steak meine Damen?“ Ischade: „Nein lieber nicht.“
Polly: „Das erzähle ich Euch alles morgen. Heute möchte ich einfach nur noch auf meine Couch und genießen, wieder zu Hause sein.“
Pilzchen: „Natürlich. Ruh Dich aus. Ich weck Dich dann morgen wieder.“ Victor: „Dann werden wir Dich auch erstmal verlassen. Imo und ich haben auch noch sehr viel zu besprechen.
Imo: Also wenn Du mich suchst, ich bin erstmal im Labor. Und nochmal Danke für alles.“
Polly: „Ich habe zu danken. So sehr. Bis morgen.“ Emely: „Na dann mache ich mich auch mal auf den Weg. Wir sehen uns auf jeden Fall morgen.“
Polly: „Du bist jederzeit willkommen, das weißt Du.“
Victor: „Deine Spezies ist nicht zufällig mit den Dinosauriern verwandt?“ Ulf: „Ich helf Dir noch, das Zeug reinzubringen. Sind ja doch recht schwer Eure Steine.“
Ischade: „Braucht Ihr Hilfe. Jungs?“
Ra: „Geht schon.“
Imo: „Imo P’Tep, sehr erfreut. Und ja ich denke, wir könnten einander helfen.“
Ulf: „Na Mädels?“ Ulf: „Also ich bin Ulf Talbot, stets zu Ihren Diensten.“
Ischade: „Ischade Moreau. Welche Dienste bietest Du denn so an?“
Victor: „Ich bin dabei eine längst ausgestorbene Spezies wiederzubeleben.“ Imo: „Nun, ich würde gern mein eigene inzwischen längst ausgestorbene Spezies wiederbeleben. Oder vielleicht dafür sorgen, dass sie gar nicht erst ausstirbt.“
Pilzchen: „Polly. Liebe Polly. Geh bitte nie wieder weg.“
Polly: „Nein Pilzchen. Erstmal nicht mehr.“ Pilzchen: „Und Du musst mir alles erzählen. Über Ägypten. Ob es so war, wie Du geträumt hast.“
Imo: „Meine Güte schmeckt dieser Kuchen fantastisch.“
Ulf: „Lieber ein Steak meine Damen?“ Ischade: „Nein lieber nicht.“
Polly: „Das erzähle ich Euch alles morgen. Heute möchte ich einfach nur noch auf meine Couch und genießen, wieder zu Hause sein.“
Pilzchen: „Natürlich. Ruh Dich aus. Ich weck Dich dann morgen wieder.“ Victor: „Dann werden wir Dich auch erstmal verlassen. Imo und ich haben auch noch sehr viel zu besprechen.
Imo: Also wenn Du mich suchst, ich bin erstmal im Labor. Und nochmal Danke für alles.“
Polly: „Ich habe zu danken. So sehr. Bis morgen.“ Emely: „Na dann mache ich mich auch mal auf den Weg. Wir sehen uns auf jeden Fall morgen.“
Polly: „Du bist jederzeit willkommen, das weißt Du.“
Victor: „Deine Spezies ist nicht zufällig mit den Dinosauriern verwandt?“ Ulf: „Ich helf Dir noch, das Zeug reinzubringen. Sind ja doch recht schwer Eure Steine.“
Ischade: „Braucht Ihr Hilfe. Jungs?“
Ra: „Geht schon.“