... Ich würde an eurer Stelle immer noch mit Säbelzahntigern rechnen.
Tagebuch von Mara
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Re: Tagebuch von Mara
Stadtpark??? Da hättet ihr längst Jogger, Spaziergänger mit Hunden und Müll gesehen. Und eure schönen Höhlen wären längst von Obdachlosn bewohnt gewesen.
... Ich würde an eurer Stelle immer noch mit Säbelzahntigern rechnen.
Artona
... Ich würde an eurer Stelle immer noch mit Säbelzahntigern rechnen.
Re: Tagebuch von Mara
Na guuuutArtona hat geschrieben: ... Ich würde an eurer Stelle immer noch mit Säbelzahntigern rechnen.![]()
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Chris und Phil sind zur Jagd gegangen. Wir anderen werkeln
an kleinen Verbesserungen, während Eddy und Peter die nähere
Umgebung im Auge behalten und aufpassen. Mit Feinden rechnen
wir allerdings nicht mehr wirklich. Trotzdem ruft Peter eine Warnung.
Er kommt ins Lager gelaufen.
»Rasch, beeilt euch. Rauf in die Höhlen!«, ruft er.
Wir erschrecken. Und wir beeilen uns natürlich sehr.
Auch die Hunde müssen rauf. Wir hören lautes Rascheln.
»Riesenbären«, erklärt Peter. »Zieht den Kletterbaum
rauf. Macht doch schneller!«
So, der Baum ist oben.
Sollte doch hoffentlich jetzt sicher sein hier.
Das Rascheln nähert sich.
Aber noch sehen wir nur friedliche Karnickel am Boden.
Und dann sind sie da. Zwei Braunbären - nur deutlich größer
als die, welche ich aus dem Zoo kenne. Keine Riesen.
Nur eben sehr große Tiere. Der Wind steht ungünstig.
Sie nehmen sie unsere Witterung auf.
Örks. Theo und Clara springen einen Schritt zurück, als einer
der Bären sich aufrichtet. Er kann die Felskante spielend
erreichen. Floh winselt. Er ist fast in Greifnähe. Der zweite
Bär nähert sich neugierig. Er will wohl auch ein Fresschen haben.
Fauchend kommt Hilfe. Obwohl, ich fürchte, die Jungs wollen
uns lieber für sich alleine haben. Und das müssen sie den
Bären jetzt erst einmal klar machen. Diesen Katzen traue
ich jedenfalls zu, mit einem Sprung die Höhlen zu erreichen.
Das tun die Bären vermutlich auch. Aber sie wollen nicht teilen
und stellen sich den Angreifern drohend brummend entgegen.
Es ist faszinierend und beängstigend zugleich.
[/b]Chris und Phil sind zur Jagd gegangen. Wir anderen werkeln
an kleinen Verbesserungen, während Eddy und Peter die nähere
Umgebung im Auge behalten und aufpassen. Mit Feinden rechnen
wir allerdings nicht mehr wirklich. Trotzdem ruft Peter eine Warnung.
Er kommt ins Lager gelaufen.
»Rasch, beeilt euch. Rauf in die Höhlen!«, ruft er.
Wir erschrecken. Und wir beeilen uns natürlich sehr.
Auch die Hunde müssen rauf. Wir hören lautes Rascheln.
»Riesenbären«, erklärt Peter. »Zieht den Kletterbaum
rauf. Macht doch schneller!«
So, der Baum ist oben.
Sollte doch hoffentlich jetzt sicher sein hier.
Das Rascheln nähert sich.
Aber noch sehen wir nur friedliche Karnickel am Boden.
Und dann sind sie da. Zwei Braunbären - nur deutlich größer
als die, welche ich aus dem Zoo kenne. Keine Riesen.
Nur eben sehr große Tiere. Der Wind steht ungünstig.
Sie nehmen sie unsere Witterung auf.
Örks. Theo und Clara springen einen Schritt zurück, als einer
der Bären sich aufrichtet. Er kann die Felskante spielend
erreichen. Floh winselt. Er ist fast in Greifnähe. Der zweite
Bär nähert sich neugierig. Er will wohl auch ein Fresschen haben.
Fauchend kommt Hilfe. Obwohl, ich fürchte, die Jungs wollen
uns lieber für sich alleine haben. Und das müssen sie den
Bären jetzt erst einmal klar machen. Diesen Katzen traue
ich jedenfalls zu, mit einem Sprung die Höhlen zu erreichen.
Das tun die Bären vermutlich auch. Aber sie wollen nicht teilen
und stellen sich den Angreifern drohend brummend entgegen.
Es ist faszinierend und beängstigend zugleich.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Alle reißen weit die Mäuler auf. Es ist, als wollten sie einander
zeigen, dass sie sich gegenseitig leicht verspeisen können.
Keiner gibt nach. Das Drohen wird aggressiver.
Der Tiger greift zuerst an.
Er springt auf einen der Bären und versucht,
ihm die Reißzähne in den Nacken zu hauen.
Der Bär kann ihn gerade noch abschütteln. Sein richtig dickes Fell
hat ihn wohl gerettet. Der zweite Bär stürmt nun auf den anderen
Tiger los, bringt ihn zu Fall. Doch der berappelt sich schnell wieder.
Das habe ich nicht erwartet. Es gelingt den Bären tatsächlich, die
Säbelzahntiger zu verjagen. Anscheinend sind sie jetzt sogar richtig
wütend auf die Katzen, denn sie verfolgen sie ins Unterholz.
Uff, Glück gehabt. Für den Moment sind wir vergessen.
Wenig später kommen Phil und Chris mit ihrer Beute zurück.
»Hey, was macht ihr denn alle oben«, wundert sich Phil. »Der
Tag ist zu schön, um im Haus zu hocken.«
»Bringt ihr Bärenfleisch?«, ruft Charly zurück. »Phantastisch,
das ist genau das, was ich jetzt brauche.«
Wir klettern alle nach unten.
Rick freut sich über die reiche Beute und beginnt gleich damit,
das Tier zu zerlegen. Eddy berichtet Chris. Auch Phil lauscht.
»Säbelzähne«, meint Chris nachdenklich. »Da wären wir aber
sehr weit zurück in der Zeit gelandet.«
»Römer haben wir zumindest nicht mehr zu fürchten«, stellt
Phil gelassen fest.
»Wir sind in der Steinzeit«, begreift Charly nachdenklich. »Sieht so
aus, als müssten wir die Menschheit zur Blüte bringen.«
»Ki Ki?«
»Naja, wir sind doch genug Pärchen«, grinst er.
Alle Lachen, als sie das hören. Der Abend wird richtig schön.
Wir haben gut zu essen und der Schrecken ist schon verwunden.
[/b]zeigen, dass sie sich gegenseitig leicht verspeisen können.
Keiner gibt nach. Das Drohen wird aggressiver.
Der Tiger greift zuerst an.
Er springt auf einen der Bären und versucht,
ihm die Reißzähne in den Nacken zu hauen.
Der Bär kann ihn gerade noch abschütteln. Sein richtig dickes Fell
hat ihn wohl gerettet. Der zweite Bär stürmt nun auf den anderen
Tiger los, bringt ihn zu Fall. Doch der berappelt sich schnell wieder.
Das habe ich nicht erwartet. Es gelingt den Bären tatsächlich, die
Säbelzahntiger zu verjagen. Anscheinend sind sie jetzt sogar richtig
wütend auf die Katzen, denn sie verfolgen sie ins Unterholz.
Uff, Glück gehabt. Für den Moment sind wir vergessen.
Wenig später kommen Phil und Chris mit ihrer Beute zurück.
»Hey, was macht ihr denn alle oben«, wundert sich Phil. »Der
Tag ist zu schön, um im Haus zu hocken.«
»Bringt ihr Bärenfleisch?«, ruft Charly zurück. »Phantastisch,
das ist genau das, was ich jetzt brauche.«
Wir klettern alle nach unten.
Rick freut sich über die reiche Beute und beginnt gleich damit,
das Tier zu zerlegen. Eddy berichtet Chris. Auch Phil lauscht.
»Säbelzähne«, meint Chris nachdenklich. »Da wären wir aber
sehr weit zurück in der Zeit gelandet.«
»Römer haben wir zumindest nicht mehr zu fürchten«, stellt
Phil gelassen fest.
»Wir sind in der Steinzeit«, begreift Charly nachdenklich. »Sieht so
aus, als müssten wir die Menschheit zur Blüte bringen.«
»Ki Ki?«
»Naja, wir sind doch genug Pärchen«, grinst er.
Alle Lachen, als sie das hören. Der Abend wird richtig schön.
Wir haben gut zu essen und der Schrecken ist schon verwunden.
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- Floranja89
- Herrscherin des Chaos
- Beiträge: 3248
- Registriert: Dienstag 14. Januar 2014, 19:35
Re: Tagebuch von Mara
Ischade hat geschrieben:Na dann mal viel Spaß bei der Vermehrung!
Also doch Charly.
LG Susanne
- Fredeswind
- die Märchenfee
- Beiträge: 5613
- Registriert: Donnerstag 7. Mai 2009, 10:10
- Gender:
Re: Tagebuch von Mara
Hallo Mara,
bin noch ganz aus der Puste vom Nachlesen, mannomann, was du in den letzten 4 Wochen wieder alles erlebt hast, das hat ja auf keiner Kuhhaut Platz.
Du hast wahrlich ein aufregendes Leben!
LG von der Märchenfee Fredeswind
bin noch ganz aus der Puste vom Nachlesen, mannomann, was du in den letzten 4 Wochen wieder alles erlebt hast, das hat ja auf keiner Kuhhaut Platz.
Du hast wahrlich ein aufregendes Leben!
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"Ein guter Mensch ist, wer sein Kinderherz nie verliert."
(Chinesische Weisheit)
15 JAHRE Fredeswinds Märchenschatztruhe 15 JAHRE
(Chinesische Weisheit)
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Wir richten es uns immer besser ein.
Clara hat angefangen, Körbe zu flechten.
Gefäße sind ein Stück Zivilisation und gut für jede Art der Aufbewahrung.
Catty hilft mir mit meiner kleinen Seilerei.
Wir lernen schnell, wie verschieden der Rindenbast der
einzelnen Bäume ist. Mancher lässt sich gut bearbeiten, anderer
sich eher brüchig und wieder anderer ist richtig lecker als Speise.
Die Steinsplitterbearbeitung nimmt bessere Formen an. Es gelingt
immer mehr, den Stein so zu behauen, dass er als Faustkeil oder
Messer tauglich ist. Die erste Axt ist unser ganzer Stolz. Sie ist
richtig scharf. Waffe und Werkzeug zugleich.
Emmy und Rick haben ein kleines Lehmvorkommen entdeckt und
präsentieren stolz ihre handwerklichen Ergebnisse. Jetzt haben
wir Näpfe, Schüssel und Kellen. Den Tisch und die Schemel haben
Theo mit Charly zusammen gebaut, Es wird wohnlich.
Auch die Höhlen werden bequemer. Die Felle der erlegten Tiere
geben einen weichen Teppich und ein bequemes Nachtlager ab.
So nach und nach richten wir es uns gut hier ein.
Wir freuen uns gemeinsam über jede Verbesserung.
Keiner spricht darüber.
Und doch denkt jeder auch an Daheim und möchte wieder zurück.
Nur wie?
Irgendwann wird sich wer in die Höhlung wagen, die zu den Katakomben führt.
[/b]Wir richten es uns immer besser ein.
Clara hat angefangen, Körbe zu flechten.
Gefäße sind ein Stück Zivilisation und gut für jede Art der Aufbewahrung.
Catty hilft mir mit meiner kleinen Seilerei.
Wir lernen schnell, wie verschieden der Rindenbast der
einzelnen Bäume ist. Mancher lässt sich gut bearbeiten, anderer
sich eher brüchig und wieder anderer ist richtig lecker als Speise.
Die Steinsplitterbearbeitung nimmt bessere Formen an. Es gelingt
immer mehr, den Stein so zu behauen, dass er als Faustkeil oder
Messer tauglich ist. Die erste Axt ist unser ganzer Stolz. Sie ist
richtig scharf. Waffe und Werkzeug zugleich.
Emmy und Rick haben ein kleines Lehmvorkommen entdeckt und
präsentieren stolz ihre handwerklichen Ergebnisse. Jetzt haben
wir Näpfe, Schüssel und Kellen. Den Tisch und die Schemel haben
Theo mit Charly zusammen gebaut, Es wird wohnlich.
Auch die Höhlen werden bequemer. Die Felle der erlegten Tiere
geben einen weichen Teppich und ein bequemes Nachtlager ab.
So nach und nach richten wir es uns gut hier ein.
Wir freuen uns gemeinsam über jede Verbesserung.
Keiner spricht darüber.
Und doch denkt jeder auch an Daheim und möchte wieder zurück.
Nur wie?
Irgendwann wird sich wer in die Höhlung wagen, die zu den Katakomben führt.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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- wällerplaymosammler
- Klicky goes Westerwald
- Beiträge: 1107
- Registriert: Montag 17. Dezember 2012, 12:04
Re: Tagebuch von Mara
Ich muss Fredeswind zustimmen: Das was Du alles erlebst, das geht auf keine KUHHAUT! !!!!!
Jetzt beginnt Mara mit einem Leben in der Steinzeit!
Martha denkt sicherlich: Wo steckt denn Mara bloß ???? Bestimmt War sie schon auf der Polizei um eine Vermisstenanzeige aufzugeben!
Ach ja:
Postskriptum: Wann ist die Hochzeit? Oder heiratest Du und Charly nicht??? Haltet ihr nix von der Ehe???
Jetzt beginnt Mara mit einem Leben in der Steinzeit!
Martha denkt sicherlich: Wo steckt denn Mara bloß ???? Bestimmt War sie schon auf der Polizei um eine Vermisstenanzeige aufzugeben!
Ach ja:
Postskriptum: Wann ist die Hochzeit? Oder heiratest Du und Charly nicht??? Haltet ihr nix von der Ehe???
Viele Grüße
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Re: Tagebuch von Mara
Das gute an Zeitreisen ist, dass in der Jetztzeit theoretisch gar keine zeit vergehen muss. Mara könnte in dem Augenblick zurückkommen in dem sie gegangen ist... Aber das scheint ja noch in weiter Ferne zu rutschen.wällerplaymosammler hat geschrieben:Martha denkt sicherlich: Wo steckt denn Mara bloß ???? Bestimmt War sie schon auf der Polizei um eine Vermisstenanzeige aufzugeben!
Re: Tagebuch von Mara
Irgendwie scheinen die sich in der Steinzeit recht wohl zu fühlen. Ob sie überhaupt zurück wollen?
Nur verpassen sie letzt leider Ostern, und das, wo Mara doch die Osterhasen gerettet hat,
Mit der Heimkehr zum Zeitpunkt des Aufbruchs ist das so eine Sache. Von der Geschichte her denkbar, aber in einem Tagebuch schlecht zu verwirklichen.
Aber Mara und Charly, da hoffe ich auch drauf!
Artona
Mit der Heimkehr zum Zeitpunkt des Aufbruchs ist das so eine Sache. Von der Geschichte her denkbar, aber in einem Tagebuch schlecht zu verwirklichen.
Aber Mara und Charly, da hoffe ich auch drauf!
Re: Tagebuch von Mara
Ich hab ja früher auch oft Urlaub "in die Vergangenheit" gemacht... aber so nach ein paar Wochen fangen an, einem Dinge wie eine warme Dusche wirklich zu fehlen...
Re: Tagebuch von Mara
... Auch eine Waschmaschine und ein warmes Federbett sind nicht zu verachten, vom gut gefüllten Kleiderschrank Zuhause ganz zu schweigen.Ischade hat geschrieben:Ich hab ja früher auch oft Urlaub "in die Vergangenheit" gemacht... aber so nach ein paar Wochen fangen an, einem Dinge wie eine warme Dusche wirklich zu fehlen...
Re: Tagebuch von Mara
Echt - Dusche und Waschmaschine sind für euch die wichtigsten Errungenschaften der Zivilisation? 
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
»Ki Kiiiii!«
Das Kleine hat etwas Neues entdeckt.
Es wirkt nicht erschrocken, aber es macht uns
aufmerksam und kommt dann schnell gelaufen.
Es ist ganz aufgeregt.
»Was ist denn, Kiki?«, wundert sich Phil.
Aber dann sieht er es auch.
Wir alle sehen, was Kiki uns zeigen will.
Vorsichtshalber ziehen wir uns in die Höhlen zurück.
Ein bisschen Deckung geben die ja auf alle Fälle.
Aber verstecken ist nicht drin. Jeder will schauen können.
»Wow, das ist toll«, murmelt Eddy begeistert.
»Hätte nie gedacht, so etwas je sehen zu können«, stimmt Phil zu.
»Wunderschön«, bestätigt Clara ergriffen.
Sie kommen langsam, fast gemütlich. Und sie wirken sehr
friedlich und sanft, obgleich sie wahre Riesen sind.
Ein wahrhaft majestätischer Anblick bietet sich uns.
Sie haben uns bemerkt, interessieren sich aber nicht für uns.
»Schaut nur, wie zärtlich sie zueinander sind«, freut sich Theo.
Sanft berührt der Bulle die Kuh mit dem Rüssel. Sie reiben die
langen Stoßzähne aneinander. Das ist wie ein Streicheln.
Wir sind ganz ergriffen.
Die Herde hat auch ein Jungtier dabei, das sich bei jeder Gelegenheit
an die Mutter anschmiegt. Wären sie nicht so groß, würde wir gerne
nach unten gehen.
Aber so bleiben doch Respekt und Vorsicht, die uns daran hindern.
Sie sind wirklich nicht böse. Aber sie sind groß. Und dadurch auch
rücksichtslos. Sie merken nicht einmal, wie sie unsere gezimmerten
Möbel einfach kaputt treten.
[/b]»Ki Kiiiii!«
Das Kleine hat etwas Neues entdeckt.
Es wirkt nicht erschrocken, aber es macht uns
aufmerksam und kommt dann schnell gelaufen.
Es ist ganz aufgeregt.
»Was ist denn, Kiki?«, wundert sich Phil.
Aber dann sieht er es auch.
Wir alle sehen, was Kiki uns zeigen will.
Vorsichtshalber ziehen wir uns in die Höhlen zurück.
Ein bisschen Deckung geben die ja auf alle Fälle.
Aber verstecken ist nicht drin. Jeder will schauen können.
»Wow, das ist toll«, murmelt Eddy begeistert.
»Hätte nie gedacht, so etwas je sehen zu können«, stimmt Phil zu.
»Wunderschön«, bestätigt Clara ergriffen.
Sie kommen langsam, fast gemütlich. Und sie wirken sehr
friedlich und sanft, obgleich sie wahre Riesen sind.
Ein wahrhaft majestätischer Anblick bietet sich uns.
Sie haben uns bemerkt, interessieren sich aber nicht für uns.
»Schaut nur, wie zärtlich sie zueinander sind«, freut sich Theo.
Sanft berührt der Bulle die Kuh mit dem Rüssel. Sie reiben die
langen Stoßzähne aneinander. Das ist wie ein Streicheln.
Wir sind ganz ergriffen.
Die Herde hat auch ein Jungtier dabei, das sich bei jeder Gelegenheit
an die Mutter anschmiegt. Wären sie nicht so groß, würde wir gerne
nach unten gehen.
Aber so bleiben doch Respekt und Vorsicht, die uns daran hindern.
Sie sind wirklich nicht böse. Aber sie sind groß. Und dadurch auch
rücksichtslos. Sie merken nicht einmal, wie sie unsere gezimmerten
Möbel einfach kaputt treten.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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