Tagebuch von Mara
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Re: Tagebuch von Mara
Ihr seid doof 
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Wir haben Glück. Zum Frühstück gibt es Mäuseköder = Käse.
Da kann man sich wenigstens beruhigt satt essen.
Ich bin auf dem Weg zu Tiger, schaue aber zuvor noch nach Kiki.
Das spielt vergnügt mit den Katzen. Ein aufgehängtes Körbchen
dient als Schaukel. Das gefällt dem Kleinen.
Tiger ist von meinem Plan überhaupt nicht begeistert. Andererseits
bewundert sie meinen Mut, mit dem ich so einfach zu den bösartigen
Hunden ging. Schließlich lässt sie sich zu einem Treffen überreden.
Alles ist vorbereitet. Zwei der Katzenwachtürme sind aufgestellt -
dort oben treffen sich die Anführer.
Rechts marschieren die Katzen auf, links die Hunde.
Die Hunde bemühen sich, freundlich zu sein.
Sie wedeln mit den Schwänzen.
Das macht die Katzen kirre.
Sie fauchen angriffslustig und warnend zugleich.
»Ki Kiii!«
Schimpfend läuft das Kleine zwischen die beiden Gruppen, die
fast aufeinander losgegangen wären. Jetzt richten sich alle auf
Kiki auf. Für den Moment herrscht zwar kein Frieden, aber
wenigstens Waffenstillstand.
Ich stelle mich auf den Baumstumpf, damit ich mit den
Kontrahenten besser reden kann. Tiger und Shifu kommen
langsam und betont würdevoll herbei und setzen sich auf die Wachtürme.
»Danke, dass ihr euch auf dieses Gespräch einlasst«, beginne ich.
»Der Hund ist schon wieder so aggressiv«, schimpft Tiger.
[/b]Wir haben Glück. Zum Frühstück gibt es Mäuseköder = Käse.
Da kann man sich wenigstens beruhigt satt essen.
Ich bin auf dem Weg zu Tiger, schaue aber zuvor noch nach Kiki.
Das spielt vergnügt mit den Katzen. Ein aufgehängtes Körbchen
dient als Schaukel. Das gefällt dem Kleinen.
Tiger ist von meinem Plan überhaupt nicht begeistert. Andererseits
bewundert sie meinen Mut, mit dem ich so einfach zu den bösartigen
Hunden ging. Schließlich lässt sie sich zu einem Treffen überreden.
Alles ist vorbereitet. Zwei der Katzenwachtürme sind aufgestellt -
dort oben treffen sich die Anführer.
Rechts marschieren die Katzen auf, links die Hunde.
Die Hunde bemühen sich, freundlich zu sein.
Sie wedeln mit den Schwänzen.
Das macht die Katzen kirre.
Sie fauchen angriffslustig und warnend zugleich.
»Ki Kiii!«
Schimpfend läuft das Kleine zwischen die beiden Gruppen, die
fast aufeinander losgegangen wären. Jetzt richten sich alle auf
Kiki auf. Für den Moment herrscht zwar kein Frieden, aber
wenigstens Waffenstillstand.
Ich stelle mich auf den Baumstumpf, damit ich mit den
Kontrahenten besser reden kann. Tiger und Shifu kommen
langsam und betont würdevoll herbei und setzen sich auf die Wachtürme.
»Danke, dass ihr euch auf dieses Gespräch einlasst«, beginne ich.
»Der Hund ist schon wieder so aggressiv«, schimpft Tiger.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Shifu wedelt mit dem Schwanz.
»Wenn du mit dem Schwanz schlägst, steht kurz vor einem Angriff«,
erkläre ich Tiger. »Wenn ein Hund wedelt, ist er friedlich und freut sich.«
»Echt?«
»Echt!«, bestätige ich. »Ist wie dein Schnurren. Wenn du schnurrt,
bist du zufrieden und behaglich. Wenn ein Hund knurrt, was ja
ähnlich klingt, droht er dir.«
»Wenn wir die Pfote heben, um eine Katze zum Spielen aufzufordern,
dann kratzen die ganz böse«, erinnert sich Shifu.
»Weil die gehobene Pfote für Katzen wie ein Angriff wirkt«, erkläre
ich. »Kratzalarm besteht eher, wenn Katzen einen Buckel machen.
Machst du das, hast du Angst, richtig?«
Shifu nickt.
»Manchmal ist so eine Katze ja auch unterwürfig«, gibt er zu.
»Sind wir nie!«, ruft Tiger erbost.
»Shifu, wenn sich eine Katze auf den Rücken legt, ist sie nicht
unterwürfig - das trifft zu, wenn ein Hund das macht. Eine Katze
zeigt so nur, dass sie ein wenig geschmust werden will.«
So geht das eine Ganze Zeit hin und her. Ich rede mir den
Mund fusslig und erkläre beiden die unterschiedliche Körper-
sprache, die sie zwar nicht ändern können, aber doch richtig
deuten, wenn sie nur wollen.
»So und jetzt redet endlich miteinander - ihr alle«, suche ich
ein Ende. »Zeigt euch gegenseitig eure Gefühle und die Art,
wie ihr sie körperlich ausdrückt. Das kann doch nicht so schwer sein.«
Shifu und Tiger verlassen die Wachtürme. Sie gehen jetzt
nebeneinander. Noch ganz vorsichtig. Aber sie reden mit-
einander. Das gegenseitige Misstrauen schmilzt.
Auch die anderen Hunde und Katzen sprechen jetzt miteinander.
Das sieht vielversprechend aus. Ein alter Schnauzer kommt zu mir.
»Sie sagen, du kommst aus einer anderen Welt«, meint er
zögernd. »Bist du mit der weißen Kiste gekommen?«
»Du hast unser Shuttle gesehen?«
»Ja, ist nicht weit von hier.«
»Heute ist ja schon spät. Kannst du mir morgen den Weg zeigen?«
Er verspricht es. Jetzt muss ich dringend mit den Freunden reden.
Vielleicht wollen sie ja bleiben. Aber ich möchte nach Hause - irgendwie.
[/b]»Wenn du mit dem Schwanz schlägst, steht kurz vor einem Angriff«,
erkläre ich Tiger. »Wenn ein Hund wedelt, ist er friedlich und freut sich.«
»Echt?«
»Echt!«, bestätige ich. »Ist wie dein Schnurren. Wenn du schnurrt,
bist du zufrieden und behaglich. Wenn ein Hund knurrt, was ja
ähnlich klingt, droht er dir.«
»Wenn wir die Pfote heben, um eine Katze zum Spielen aufzufordern,
dann kratzen die ganz böse«, erinnert sich Shifu.
»Weil die gehobene Pfote für Katzen wie ein Angriff wirkt«, erkläre
ich. »Kratzalarm besteht eher, wenn Katzen einen Buckel machen.
Machst du das, hast du Angst, richtig?«
Shifu nickt.
»Manchmal ist so eine Katze ja auch unterwürfig«, gibt er zu.
»Sind wir nie!«, ruft Tiger erbost.
»Shifu, wenn sich eine Katze auf den Rücken legt, ist sie nicht
unterwürfig - das trifft zu, wenn ein Hund das macht. Eine Katze
zeigt so nur, dass sie ein wenig geschmust werden will.«
So geht das eine Ganze Zeit hin und her. Ich rede mir den
Mund fusslig und erkläre beiden die unterschiedliche Körper-
sprache, die sie zwar nicht ändern können, aber doch richtig
deuten, wenn sie nur wollen.
»So und jetzt redet endlich miteinander - ihr alle«, suche ich
ein Ende. »Zeigt euch gegenseitig eure Gefühle und die Art,
wie ihr sie körperlich ausdrückt. Das kann doch nicht so schwer sein.«
Shifu und Tiger verlassen die Wachtürme. Sie gehen jetzt
nebeneinander. Noch ganz vorsichtig. Aber sie reden mit-
einander. Das gegenseitige Misstrauen schmilzt.
Auch die anderen Hunde und Katzen sprechen jetzt miteinander.
Das sieht vielversprechend aus. Ein alter Schnauzer kommt zu mir.
»Sie sagen, du kommst aus einer anderen Welt«, meint er
zögernd. »Bist du mit der weißen Kiste gekommen?«
»Du hast unser Shuttle gesehen?«
»Ja, ist nicht weit von hier.«
»Heute ist ja schon spät. Kannst du mir morgen den Weg zeigen?«
Er verspricht es. Jetzt muss ich dringend mit den Freunden reden.
Vielleicht wollen sie ja bleiben. Aber ich möchte nach Hause - irgendwie.
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Damit habe ich nicht gerechnet. Nachdem die gestrige Völker-
verständigung so gut verlief und die Katzen somit keine bissigen
Nachbarn mehr haben, möchte Catty diesen Planeten nicht
gegen eine ungewisse Zukunft eintauschen. Eddy würde zwar
lieber gehen, doch er möchte Catty natürlich nicht verlassen.
Also ist jetzt Zeit, Abschied zu nehmen. Ich verabschiede mich
von den Freunden, wünsche ihnen Glück und mache mich auf
den Weg zum alten Schnauzer. Eddy zögert.
»Du willst wirklich bleiben?«, vergewissert er sich.
»Hier will uns niemand etwas Übles. Endlich einmal Sicherheit.
Das will ich nicht aufgeben«, bestätigt sie.
Es ist schön, zu sehen, dass die Verständigung weiter geht. Ein
Kätzchen erklärt den Hunden gerade, weshalb es die Pfote hebt
und was es für sie bedeutet, sich das Fell zu lecken.
Siam und Bulldogge erläutern sich gegenseitig die Bedeutung
von Knurren und Schnurren, Kläffen und Fauchen. Danach ver-
abreden sie sich zum Jagdspiel. Bulldogge freut sich, dass sie
jetzt ein Kätzchen jagen darf.
Der alte Schnauzer wartet schon am Stadteingang. Ursid
begleitet mich natürlich. Er will mir ein weiteres Wurmloch
suchen. Irgendwo in den unendlichen Weiten wird sich
irgendwann eines auftun.
»Es ist wirklich nicht weit?«, frage ich den Hund.
Der bestätigt. Ursid findet es witzig, dass wir wohl tagelang
im Kreis geführt wurden, ehe wir die Stadt erreichten.
»Schade, dass Mara fort geht«, seufzt Catty.
»Sie hat immerhin die Chance auf ein Steak«, grinst Eddy.
»Es gibt hier bestimmt auch noch was anderes als Käse.«
»Klar,« verspricht Eddy. »Mäuse! Ich habe nur Probleme damit,
jemanden zu essen, mit dem ich unterhalten kann.«
»Das könnte ich auch niemals tun«, begreift Catty erbleichend.
»Mara! Ursid! Wartet!« Außer Atmen kommen Eddy und
Catty angerannt. »Wir wollen auch mit.«
Uff. Mir fällt ein Stein vom Herzen. Das, was kommt, kann furchtbar
sein. Aber hier zu bleiben, für immer, das wäre es doch auch. So
haben auch die Freunde eine Chance auf ihr altes Leben.
Diese Hoffnung habe ich noch nicht begraben.
»Können wir los?«, fragt der Schnauzer-
»Ja, klar, wir sind bereit. Geh voraus, Freund«, antworte ich.
Und das macht er dann auch.
[/b]Damit habe ich nicht gerechnet. Nachdem die gestrige Völker-
verständigung so gut verlief und die Katzen somit keine bissigen
Nachbarn mehr haben, möchte Catty diesen Planeten nicht
gegen eine ungewisse Zukunft eintauschen. Eddy würde zwar
lieber gehen, doch er möchte Catty natürlich nicht verlassen.
Also ist jetzt Zeit, Abschied zu nehmen. Ich verabschiede mich
von den Freunden, wünsche ihnen Glück und mache mich auf
den Weg zum alten Schnauzer. Eddy zögert.
»Du willst wirklich bleiben?«, vergewissert er sich.
»Hier will uns niemand etwas Übles. Endlich einmal Sicherheit.
Das will ich nicht aufgeben«, bestätigt sie.
Es ist schön, zu sehen, dass die Verständigung weiter geht. Ein
Kätzchen erklärt den Hunden gerade, weshalb es die Pfote hebt
und was es für sie bedeutet, sich das Fell zu lecken.
Siam und Bulldogge erläutern sich gegenseitig die Bedeutung
von Knurren und Schnurren, Kläffen und Fauchen. Danach ver-
abreden sie sich zum Jagdspiel. Bulldogge freut sich, dass sie
jetzt ein Kätzchen jagen darf.
Der alte Schnauzer wartet schon am Stadteingang. Ursid
begleitet mich natürlich. Er will mir ein weiteres Wurmloch
suchen. Irgendwo in den unendlichen Weiten wird sich
irgendwann eines auftun.
»Es ist wirklich nicht weit?«, frage ich den Hund.
Der bestätigt. Ursid findet es witzig, dass wir wohl tagelang
im Kreis geführt wurden, ehe wir die Stadt erreichten.
»Schade, dass Mara fort geht«, seufzt Catty.
»Sie hat immerhin die Chance auf ein Steak«, grinst Eddy.
»Es gibt hier bestimmt auch noch was anderes als Käse.«
»Klar,« verspricht Eddy. »Mäuse! Ich habe nur Probleme damit,
jemanden zu essen, mit dem ich unterhalten kann.«
»Das könnte ich auch niemals tun«, begreift Catty erbleichend.
»Mara! Ursid! Wartet!« Außer Atmen kommen Eddy und
Catty angerannt. »Wir wollen auch mit.«
Uff. Mir fällt ein Stein vom Herzen. Das, was kommt, kann furchtbar
sein. Aber hier zu bleiben, für immer, das wäre es doch auch. So
haben auch die Freunde eine Chance auf ihr altes Leben.
Diese Hoffnung habe ich noch nicht begraben.
»Können wir los?«, fragt der Schnauzer-
»Ja, klar, wir sind bereit. Geh voraus, Freund«, antworte ich.
Und das macht er dann auch.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Tatsächlich haben wir nach einer guten Stunde schon das Shuttle erreicht.
»Danke, danke!«, ruft Catty und läuft mit Ursid und Eddy den Hang hinunter.
Sie wollen sich davon überzeugen, dass unser Shuttle unbeschädigt ist.
Ich verweile noch kurz beim Schnauzer. Er hat einen für ihn
weiten Weg auf sich genommen, um uns zu helfen.
Da hat er noch ein paar Streicheleinheiten verdient.
Der Schnauzer macht sich auf den Heimweg. Das Shuttle
ist unbeschädigt. Wir können also wieder starten. Ursid
besteigt schon mal seinen Stuhl und hüllt sich in seinen Schlafsack.
»Ki Ki?«
»Ja, genau, Kleines«, lächelt Ursid. »Das Weltall ist sehr kalt. Da
braucht man eine Decke, sogar dann, wenn man ein Stern ist.«
Bei diesen Worten zwinkert er Kiki zu.
»Fliegst du freiwillig?«, fragt Eddy.
»Klar«, lache ich. »Ab mit euch in den Laderaum. Und die
Raumanzüge anlegen nicht vergessen«, antworte ich.
Irgendwie bin ich doch froh, noch einmal diese seltsame Reise anzutreten.
Und wieder sind wir im All - in irgendeiner vermutlich noch
unentdeckten Galaxie. Es ist kein Wurmloch zu sehen. Ich lasse
das Shuttle einfach treiben. Ursid zieht seine Bahnen. Sobald er
ein Wurmloch entdeckt, wird er mich dahin führen. Das kann dauern.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf. Wir werden unseren Weg finden.
[/b]»Danke, danke!«, ruft Catty und läuft mit Ursid und Eddy den Hang hinunter.
Sie wollen sich davon überzeugen, dass unser Shuttle unbeschädigt ist.
Ich verweile noch kurz beim Schnauzer. Er hat einen für ihn
weiten Weg auf sich genommen, um uns zu helfen.
Da hat er noch ein paar Streicheleinheiten verdient.
Der Schnauzer macht sich auf den Heimweg. Das Shuttle
ist unbeschädigt. Wir können also wieder starten. Ursid
besteigt schon mal seinen Stuhl und hüllt sich in seinen Schlafsack.
»Ki Ki?«
»Ja, genau, Kleines«, lächelt Ursid. »Das Weltall ist sehr kalt. Da
braucht man eine Decke, sogar dann, wenn man ein Stern ist.«
Bei diesen Worten zwinkert er Kiki zu.
»Fliegst du freiwillig?«, fragt Eddy.
»Klar«, lache ich. »Ab mit euch in den Laderaum. Und die
Raumanzüge anlegen nicht vergessen«, antworte ich.
Irgendwie bin ich doch froh, noch einmal diese seltsame Reise anzutreten.
Und wieder sind wir im All - in irgendeiner vermutlich noch
unentdeckten Galaxie. Es ist kein Wurmloch zu sehen. Ich lasse
das Shuttle einfach treiben. Ursid zieht seine Bahnen. Sobald er
ein Wurmloch entdeckt, wird er mich dahin führen. Das kann dauern.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf. Wir werden unseren Weg finden.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Tut mir leid, aber ich habe dir heute eigentlich nichts zu erzählen.
Wir treiben weiterhin im Weltall und versuchen, uns gegenseitig
Mut zuzusprechen. Da die andern im Laderaum ja nichts sehen
können, beschreibe ich ihnen den hiesigen Kosmos. Manche
Sterne strahlen hell und schön. Mancher Nebel wirkt bezaubernd.
Und leider ist kein Wurmloch in Sicht, so sehr Ursid auch danach sucht.
[/b]Tut mir leid, aber ich habe dir heute eigentlich nichts zu erzählen.
Wir treiben weiterhin im Weltall und versuchen, uns gegenseitig
Mut zuzusprechen. Da die andern im Laderaum ja nichts sehen
können, beschreibe ich ihnen den hiesigen Kosmos. Manche
Sterne strahlen hell und schön. Mancher Nebel wirkt bezaubernd.
Und leider ist kein Wurmloch in Sicht, so sehr Ursid auch danach sucht.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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- Registriert: Montag 17. Dezember 2012, 12:04
Re: Tagebuch von Mara
Hoffentlich Kommt Ihr gut nach Hause 
Viele Grüße
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Re: Tagebuch von Mara
Ach sind noch ein paar Wochen bis zur Gala! Den Zuckerwürfel-Planeten schafft sie noch.
Und vielleicht findet sie unterwegs ja noch ein Kleid aus Sternenglanz...
Und vielleicht findet sie unterwegs ja noch ein Kleid aus Sternenglanz...
- wällerplaymosammler
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- Beiträge: 1107
- Registriert: Montag 17. Dezember 2012, 12:04
Re: Tagebuch von Mara
Soviel ich weiß kann man Sternenglanz nicht zu Kleidern verarbeiten!Ischade hat geschrieben:Ach sind noch ein paar Wochen bis zur Gala! Den Zuckerwürfel-Planeten schafft sie noch.![]()
Und vielleicht findet sie unterwegs ja noch ein Kleid aus Sternenglanz...
Ausser Ischade sponsert eine neue Nähmaschine...
Sternenglanz ist nämlich hoch Explosiv!!!
Viele Grüße
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Re: Tagebuch von Mara
Fragt mal die Schneider von Allerleirauhs Vater. Die haben das auch geschafft,wällerplaymosammler hat geschrieben:Soviel ich weiß kann man Sternenglanz nicht zu Kleidern verarbeiten!Ischade hat geschrieben:Ach sind noch ein paar Wochen bis zur Gala! Den Zuckerwürfel-Planeten schafft sie noch.![]()
Und vielleicht findet sie unterwegs ja noch ein Kleid aus Sternenglanz...![]()
Ausser Ischade sponsert eine neue Nähmaschine...![]()
Sternenglanz ist nämlich hoch Explosiv!!!
Re: Tagebuch von Mara
Damit sähe dann Mara echt bombig aus!wällerplaymosammler hat geschrieben:Sternenglanz ist nämlich hoch Explosiv!!!
Ja, an eben jene Geschichte dachte ich!Artona hat geschrieben:Fragt mal die Schneider von Allerleirauhs Vater. Die haben das auch geschafft,
Re: Tagebuch von Mara
Ich glaube, von Sternen, Weltall, Kosmos und diesem Glanz habe ich erst einmal genug, wenn ich hier je wegkommen sollte
Außerdem hab ich mein Galakleid doch schon. Wurde mir ja vom Fürsten von Tharesa geschenkt. Nur wie ich zur Gala komme, weiß ich noch nicht. Falls jemand von euch ein Wurmloch sehen sollte, gebt mir Bescheid. Ich brauche dringend eines 
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
to boldly go where no man has gone before ...
Mara entführt uns wieder in "neue Welten", ob auf der Erde, im All, in der Vergangenheit oder im Heute ....
Vielen Dank dafür, dass du weiterhin die Energie aufbringst uns täglich zu überraschen und zu erfreuen!
Ich kann mir die Woche ohne Maras Tagebuch gar nicht mehr vorstellen!
Und das neben der tollen Edda-Umsetzung!
Liebe Grüße
Michael
Mara entführt uns wieder in "neue Welten", ob auf der Erde, im All, in der Vergangenheit oder im Heute ....
Vielen Dank dafür, dass du weiterhin die Energie aufbringst uns täglich zu überraschen und zu erfreuen!
Ich kann mir die Woche ohne Maras Tagebuch gar nicht mehr vorstellen!
Und das neben der tollen Edda-Umsetzung!
Liebe Grüße
Michael
The playmobil kids of 1974
