
Tagebuch von Mara
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Re: Tagebuch von Mara
na, wenn der Wolfwer Dir soviel schuldet, vielleicht begleitet er Dich ja nach Alaska... 

- Der Archivar
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- Registriert: Mittwoch 29. Oktober 2008, 20:48
Re: Tagebuch von Mara
Echte Fans wie wir kennen ihren "Lesestoff"Floranja89 hat geschrieben:Hast du das Tagebuch auswendig gelernt?Jolande hat geschrieben:Die Geschichte mit den Wölfen ist Seite 102 & 103 passiert.Oder mal "schnell" zurück geblättert?
![]()
LG Susanne

Oder blättern öfter vor und zurück!

Liebe Grüße
Michael
PS: Vielleicht sollten wir doch den 1. Mara und Kiki-Fanclub gründen?

Jedem Fan ein Kiki?

Denn Mara ist einmalig!!!

The playmobil kids of 1974
Re: Tagebuch von Mara
Vielen DankDer Archivar hat geschrieben: Vielleicht sollten wir doch den 1. Mara und Kiki-Fanclub gründen?![]()
Jedem Fan ein Kiki?
Denn Mara ist einmalig!!!

Immerhin ist Kiki durch Keiki jetzt zweimalig

Über meine Reisebegleitung muss ich diese Woche wirklich noch nachdenken ... wie lange braucht ein Schiff bis Alaska?Ischade hat geschrieben:na, wenn der Wolfwer Dir soviel schuldet, vielleicht begleitet er Dich ja nach Alaska...
Wird langsam Zeit, oder?
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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- wällerplaymosammler
- Klicky goes Westerwald
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- Registriert: Montag 17. Dezember 2012, 12:04
Re: Tagebuch von Mara
Der Archivar hat geschrieben:
PS: Vielleicht sollten wir doch den 1. Mara und Kiki-Fanclub gründen?![]()
Jedem Fan ein Kiki?
Denn Mara ist einmalig!!!
Eindeutig:
JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!
UNBEDINGT!
Viele Grüße
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Re: Tagebuch von Mara
Das kommt ganz auf das Schiff an bzw. den Antrieb.Mara hat geschrieben:... wie lange braucht ein Schiff bis Alaska?
Wird langsam Zeit, oder?

Hamburg - New York dauert etwa 5 Tage.
Du hast recht: es wird langsam Zeit! Nicht dass es ohne dich losgeht, das wäre doch wirklich schade!
LG

Jolande
Re: Tagebuch von Mara
Na ich denke auch durch den Panamakanal wird sie locker 12 Tage brauchen. Ich hatte mir das ja vorher lange auf der Karte angesehen. Am kürzesten wäre der Weg natürlich oben an Grönland vorbei, aber ist natürlich auch die gefährlichste Rute!
Ja, mach mal hin, Mara! Noch sind hier Zimmer frei.
Ja, mach mal hin, Mara! Noch sind hier Zimmer frei.
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Kiki und Keiki freuen sich beide, als ich sie heute mitnehme.
Beim Aussteigen zieren sie sich dann.
»Och menno, betrachtet es einfach als spiel«, bitte ich.
»Nehmt die Leine und wenn wir sehen, dass Herbert nicht da
ist, kommt sie doch eh gleich wieder ab.«
»Ki Ki?«
»Ja, versprochen.«
Sie sind überredet. Mit der Doppelleine geht es dann über den
Platz, wo ich von vielen Leuten begrüßt werde.
Die beiden »Affen« erwecken ohnehin viel Aufmerksamkeit.
Floh und Zecke suchen ihre Spielkameraden von gestern.
»Das sind also deine gefährlichen Haustiere?«, schmunzelt Winfried.
»Ki Ki!«
»Hallo Kiki«, lacht er. »Für die Prüfung müsst ihr aber die Leine
loslassen. Herbert ist eh nicht da.«
»Na dann, weg mit dem Ding«, freue ich mich.
»Die sind putzig, Mara«, meint Winfried. »Ich würde sagen: Prüfung
so gut wie bestanden. Mach mit ihnen den gleichen Parcour wie gestern.«
»Kein Problem. Kiki muss nur voraus gehen. Keiki ist noch etwas
fremd und lernt am besten von Kiki.«
»Auf geht’s«, rufe ich. »Geht durch die Stangen und dann über
die Wippe. Das macht Spaß.«
Kiki macht die ersten Schritte. Erst, als es ruft, folgt Keiki nach.
Kiki stampft munter drauf los und läuft über die Wippe.
»Ki Kiiii«, schimpft Keiki, weil das Holz vor ihrer Nase nach
oben geht und sie jetzt nicht folgen kann.
»Ich hole es schon runter«, lache ich, nachdem Kiki drüben
ankam. »Jetzt musst du da drüber. Schön langsam, Keiki.«
Kiki wartet auf seine Freundin. Sie ist etwas unsicher auf der Wippe.
Aber sehr tapfer macht sie Schrittchen um Schrittchen, bis das Holz
sich langsam senkt und sie wieder auf festen Boden gelangt.
[/b]Kiki und Keiki freuen sich beide, als ich sie heute mitnehme.
Beim Aussteigen zieren sie sich dann.
»Och menno, betrachtet es einfach als spiel«, bitte ich.
»Nehmt die Leine und wenn wir sehen, dass Herbert nicht da
ist, kommt sie doch eh gleich wieder ab.«
»Ki Ki?«
»Ja, versprochen.«
Sie sind überredet. Mit der Doppelleine geht es dann über den
Platz, wo ich von vielen Leuten begrüßt werde.
Die beiden »Affen« erwecken ohnehin viel Aufmerksamkeit.
Floh und Zecke suchen ihre Spielkameraden von gestern.
»Das sind also deine gefährlichen Haustiere?«, schmunzelt Winfried.
»Ki Ki!«
»Hallo Kiki«, lacht er. »Für die Prüfung müsst ihr aber die Leine
loslassen. Herbert ist eh nicht da.«
»Na dann, weg mit dem Ding«, freue ich mich.
»Die sind putzig, Mara«, meint Winfried. »Ich würde sagen: Prüfung
so gut wie bestanden. Mach mit ihnen den gleichen Parcour wie gestern.«
»Kein Problem. Kiki muss nur voraus gehen. Keiki ist noch etwas
fremd und lernt am besten von Kiki.«
»Auf geht’s«, rufe ich. »Geht durch die Stangen und dann über
die Wippe. Das macht Spaß.«
Kiki macht die ersten Schritte. Erst, als es ruft, folgt Keiki nach.
Kiki stampft munter drauf los und läuft über die Wippe.
»Ki Kiiii«, schimpft Keiki, weil das Holz vor ihrer Nase nach
oben geht und sie jetzt nicht folgen kann.
»Ich hole es schon runter«, lache ich, nachdem Kiki drüben
ankam. »Jetzt musst du da drüber. Schön langsam, Keiki.«
Kiki wartet auf seine Freundin. Sie ist etwas unsicher auf der Wippe.
Aber sehr tapfer macht sie Schrittchen um Schrittchen, bis das Holz
sich langsam senkt und sie wieder auf festen Boden gelangt.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Und dann tribbeln sie vergnügt den erwarteten Slalom um die Stäbe.
Ich merke, wie es ihnen richtig Spaß macht, zu beweisen, dass sie
etwas können. Und natürlich lobe ich sie auch.
Das ist bei Prüfungen erlaubt.
Das Hindernis ist für die beiden natürlich keines.
Mit Leichtigkeit wird es erklommen.
»Die sind klasse«, freut sich Winfried. »Wie lange hast du
gebraucht, bis sie gehorchen?«
»Sie gehorchen nicht wirklich«, antworte ich. »Sie spielen.
Und sie sind sehr verständig. Hunde sind schwerer zu halten.«
Winfried lobt meine Begleiter. Die Zuschauer widmen sich wieder
ihren Hunden. Eine Frau wirft einen Ball. Aber ihr Hund hat nicht
aufgepasst und nicht gesehen, dass er unter die Wippe rollte.
Keiki sah es und läuft sofort los, um den Ball zu holen. In meinem
Garten spielen die Tiere oft mit einem Ball. Aber hier ist das jetzt
doof, weil Keiki nicht hört, als ich sie rufe.
»Ki Ki?«
Fragend schaut Keiki die Frau an und hält ihr den Ball entgegen.
»Vielen Dank, das hast du fein gemacht«, lobt sie, ehe sie den Ball entgegen nimmt.
Keiki ist mächtig stolz auf sich, einem fremden Menschen geholfen zu haben.
[/b]Ich merke, wie es ihnen richtig Spaß macht, zu beweisen, dass sie
etwas können. Und natürlich lobe ich sie auch.
Das ist bei Prüfungen erlaubt.
Das Hindernis ist für die beiden natürlich keines.
Mit Leichtigkeit wird es erklommen.
»Die sind klasse«, freut sich Winfried. »Wie lange hast du
gebraucht, bis sie gehorchen?«
»Sie gehorchen nicht wirklich«, antworte ich. »Sie spielen.
Und sie sind sehr verständig. Hunde sind schwerer zu halten.«
Winfried lobt meine Begleiter. Die Zuschauer widmen sich wieder
ihren Hunden. Eine Frau wirft einen Ball. Aber ihr Hund hat nicht
aufgepasst und nicht gesehen, dass er unter die Wippe rollte.
Keiki sah es und läuft sofort los, um den Ball zu holen. In meinem
Garten spielen die Tiere oft mit einem Ball. Aber hier ist das jetzt
doof, weil Keiki nicht hört, als ich sie rufe.
»Ki Ki?«
Fragend schaut Keiki die Frau an und hält ihr den Ball entgegen.
»Vielen Dank, das hast du fein gemacht«, lobt sie, ehe sie den Ball entgegen nimmt.
Keiki ist mächtig stolz auf sich, einem fremden Menschen geholfen zu haben.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
»Kommst du kurz mit ins Vereinsheim?«, fragt Winfried. »Ich
stelle dir deinen Führerschein dann gleich aus.«
»So schnell geht das? Ist ja super.«
Kiki hat längst die Kinder angelockt und zeigt Keiki nun, wie man
mit kleinen Menschen spielt. Ich denke, ich kann die allein lassen.
Im Vereinshaus bekomme ich auch etwas zu Trinken.
»Wie versprochen stelle ich dir den großen Hundeführerschein aus«, verspricht Winfried.
»Das war aber die Gebrauchshundeprüfung.«
»Richtig - soll uns mal einer beweisen, dass wir die anderen
Prüfungsteile nicht im Vorfeld schon erledigt haben.« Er lacht. »Ist
doch eh Quatsch, für solche Tiere einen Befähigungsnachweis zu
verlangen. Einfuhrgenehmigungen sind da schon sinnvoller.«
»Die habe ich«, behaupte ich, auch wenn das nur auf Kiki zutrifft.
Für Keiki muss Eddy mir so einen Wisch noch fälschen.
»So, ihr zwei«, erkläre ich den Kleinen, »ich habe hier die offizielle
Bescheinigung, dass ihr absolut nett seid.«
»Ki Ki!«
»Ja, klar, ich habe das immer gewusst. Aber nun können wir es auch beweisen.«
»Im Ausland ist das Papier oft wichtig«, erinnert mich Winfried.
»Falls du also mal verreisen willst, nimm es mit.«
Ich werde daran denken, wenn ich meinen Kram für die Alaska-Reise packe.
Jetzt geht es erst einmal nach Hause.
[/b]stelle dir deinen Führerschein dann gleich aus.«
»So schnell geht das? Ist ja super.«
Kiki hat längst die Kinder angelockt und zeigt Keiki nun, wie man
mit kleinen Menschen spielt. Ich denke, ich kann die allein lassen.
Im Vereinshaus bekomme ich auch etwas zu Trinken.
»Wie versprochen stelle ich dir den großen Hundeführerschein aus«, verspricht Winfried.
»Das war aber die Gebrauchshundeprüfung.«
»Richtig - soll uns mal einer beweisen, dass wir die anderen
Prüfungsteile nicht im Vorfeld schon erledigt haben.« Er lacht. »Ist
doch eh Quatsch, für solche Tiere einen Befähigungsnachweis zu
verlangen. Einfuhrgenehmigungen sind da schon sinnvoller.«
»Die habe ich«, behaupte ich, auch wenn das nur auf Kiki zutrifft.
Für Keiki muss Eddy mir so einen Wisch noch fälschen.
»So, ihr zwei«, erkläre ich den Kleinen, »ich habe hier die offizielle
Bescheinigung, dass ihr absolut nett seid.«
»Ki Ki!«
»Ja, klar, ich habe das immer gewusst. Aber nun können wir es auch beweisen.«
»Im Ausland ist das Papier oft wichtig«, erinnert mich Winfried.
»Falls du also mal verreisen willst, nimm es mit.«
Ich werde daran denken, wenn ich meinen Kram für die Alaska-Reise packe.
Jetzt geht es erst einmal nach Hause.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
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- wällerplaymosammler
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- Registriert: Montag 17. Dezember 2012, 12:04
Re: Tagebuch von Mara
Hurra!
Jetzt kann der gemeine Herbert dir nicht mehr das Leben zur Hölle machen!!!!
Jetzt kann der gemeine Herbert dir nicht mehr das Leben zur Hölle machen!!!!



Viele Grüße
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Der Wällerplaymosammler
Fleisch ist ja bekanntlich ein vegetarisches Produkt das im Laufe eines sogenannten Getreideveredlungsprozess entsteht.
Re: Tagebuch von Mara
Einschub für alle Elfenfreunde:
Wenn Elfen zornig werden
Kann meine Cousine bestätigen, sie wohnt seit über 20 Jahren auf der Insel.
LG Jan
Wenn Elfen zornig werden
Kann meine Cousine bestätigen, sie wohnt seit über 20 Jahren auf der Insel.
LG Jan
... Suche immer aus dem Bereich Feuerwehr sowie Lizenzen (Filme und Fahrzeuge) ...
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Richtig heiß ist es heute. Man könnte meinen, die Eiskugel sei
schon geschmolzen. Nun, ehrlich, ich finde die Hitze toll. Es
geht ein wenig spazieren, zum ersten Mal ohne Krückstock.
Heute zieht es mich weniger in den Wald, sondern mehr zum
Stadtpark. Immerhin darf ich die beiden blauen Wesen ja
jetzt offiziell ohne Leine laufen lassen.
»In Kürze geht es dann nach Alaska«, erzähle ich.
»Ki Ki?«, fragt Kiki.
»Ein Land aus Eis und Schnee - naja, nicht nur. Aber wir
fahren auf einen hohen, Berg, wo es garantiert eisig ist.«
»Ki Ki?«, will jetzt auch Keiki wissen.
»Ich zeige euch Eis von seiner schönsten Sorte«, verspreche ich lachend.
Es ist nicht weit bis zur Eisdiele des Parks. Man hört Kinder
lachen und Menschen plaudern. Es ist wohl richtig was los hier heute.
Verblüfft sehe ich Phil, Eddy und Chris vor großen Eisbechern sitzen.
Sie unterhalten sich angeregt, bemerken aber mein nahen sehr schnell.
Chris springt auf und kommt mir entgegen.
»Mit dir haben wir hier nicht gerechnet«, lacht er. »Setz dich zu uns, Mara.«
»Erst muss ich Eis besorgen«, antworte ich fröhlich.
Ich muss anstehen und warten, bis die Kundschaft vor mir ihr Eis bekommt.
Floh und Zecke inzwischen begrüßen Wuff, Phils Hund,
den sie ja aus ihren vielen Besuchen dort gut kennen.
Und dann bin ich dran. Ich kaufe Vanilleeis für Kiki. Das mag es.
Keiki bekommt Schokoladeneis, denn ich habe schon heraus
gefunden, dass Schokolade für sie das Größte ist.
Für mich gibt es Erdbeere. Mnjam, so lecker!
Die Kleinen sind begeistert. Sie lassen auch gegenseitig mal
kurz naschen, damit jedes den anderen Geschmack kennt.
Hoffentlich denken sie jetzt nicht, das sei eine der Eiskugeln,
die man retten müsse. Obwohl - dafür würden sie wohl
vieles auf sich nehmen.
[/b]Richtig heiß ist es heute. Man könnte meinen, die Eiskugel sei
schon geschmolzen. Nun, ehrlich, ich finde die Hitze toll. Es
geht ein wenig spazieren, zum ersten Mal ohne Krückstock.
Heute zieht es mich weniger in den Wald, sondern mehr zum
Stadtpark. Immerhin darf ich die beiden blauen Wesen ja
jetzt offiziell ohne Leine laufen lassen.
»In Kürze geht es dann nach Alaska«, erzähle ich.
»Ki Ki?«, fragt Kiki.
»Ein Land aus Eis und Schnee - naja, nicht nur. Aber wir
fahren auf einen hohen, Berg, wo es garantiert eisig ist.«
»Ki Ki?«, will jetzt auch Keiki wissen.
»Ich zeige euch Eis von seiner schönsten Sorte«, verspreche ich lachend.
Es ist nicht weit bis zur Eisdiele des Parks. Man hört Kinder
lachen und Menschen plaudern. Es ist wohl richtig was los hier heute.
Verblüfft sehe ich Phil, Eddy und Chris vor großen Eisbechern sitzen.
Sie unterhalten sich angeregt, bemerken aber mein nahen sehr schnell.
Chris springt auf und kommt mir entgegen.
»Mit dir haben wir hier nicht gerechnet«, lacht er. »Setz dich zu uns, Mara.«
»Erst muss ich Eis besorgen«, antworte ich fröhlich.
Ich muss anstehen und warten, bis die Kundschaft vor mir ihr Eis bekommt.
Floh und Zecke inzwischen begrüßen Wuff, Phils Hund,
den sie ja aus ihren vielen Besuchen dort gut kennen.
Und dann bin ich dran. Ich kaufe Vanilleeis für Kiki. Das mag es.
Keiki bekommt Schokoladeneis, denn ich habe schon heraus
gefunden, dass Schokolade für sie das Größte ist.
Für mich gibt es Erdbeere. Mnjam, so lecker!
Die Kleinen sind begeistert. Sie lassen auch gegenseitig mal
kurz naschen, damit jedes den anderen Geschmack kennt.
Hoffentlich denken sie jetzt nicht, das sei eine der Eiskugeln,
die man retten müsse. Obwohl - dafür würden sie wohl
vieles auf sich nehmen.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
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Re: Tagebuch von Mara
Ich geselle mich zu den Freunden.
»Du willst wirklich immer noch nach Alaska?«, vergewissert sich Phil.
»Das ist Wahnsinn«, mahnt Eddy.
»Das war die Rettung der Blauschopf-Alpakas Letztees Jahr ja
irgendwie auch«, muss ich schmunzeln.
»Genau«, stimmt Chris zu. »Wir waren mehr als einmal in Lebensgefahr.«
»Jede deiner Reisen artet in ein Abenteuer aus«, fährt er fort.
»Auch diesmal bist du fast gestorben. Max erzählte ja, dass er
dich im letzten Moment gefunden hat.«
»Es ist ja nicht so, dass ich die Gefahr suche«, wehre ich mich.
»Aber ich habe es versprochen. Und außerdem - wenn das Welt-
klima kippt und die Pole schmelzen, dann hat jeder die Gefahr
direkt in seinem Keller.«
»Ein Grund mehr, dann zu Hause zu sein, um das seine
zu verteidigen«, mahnt Eddy.
»Außerdem wird der Klimawandel sehr langsam vollzogen«, bekräftigt
Phil. »Es dauert Jahrhunderte, bis es so weit ist.« Er zögert. »Mara,
deine Geschichte von einer Eiskugel, die das Klima hält, ist pure
Phantasie. Die Wissenschaft weiß längst ...«
»Schon gut«, unterbreche ich ihn, »ich kenne einige solcher Berichte
und konnte auf Max' Schiff ja auch mit Klimaforschern reden, die
nur Anomalien der Meeresströmungen feststellten.«
»Also bleibst du daheim?«, hofft Phil.
»Nö - ich gehe jetzt Koffer packen. Macht’s gut.«
Eddy kommt mir nach und holt mich nach drei Schritten ein.
»Tut mir leid, Mara, aber dieses Mal will dich niemand
begleiten. Vielleicht solltest du doch Theo ...«
»Bestimmt nicht«, wehre ich ab. »Da bin ich allein besser dran.«
Er seufzt.
»Wenn du in Schwierigkeiten kommst, funke mich an«, bittet er.
»Wird schon alles gut gehen«, beruhige ich ihn. »Die Eiskugel
ist ja noch in Sicherheit. Vielleicht bleibt es ja so.«
Ich mache mich auf den Heimweg.
»Ich habe ein verflixt ungutes Gefühl«, höre ich Eddy sagen.
»Ich auch«, gibt Chris zu.
»Wenn in Alaska wirklich etwas geschieht, können wir
immer noch hinfliegen«, meint Phil.
»Ja,« bestätigt Eddy, »vielleicht passiert ja überhaupt nichts.«
Sorgen machen sie sich wirklich. Ich bin vielleicht mal wieder
zu blauäugig und gehe die Sache zu arglos an. Aber gemacht
werden muss es. Das Eis der Kleinen schmilzt so langsam.
»Ihr müsst es aufschlecken«, lach eich. »Eis kann man nicht spazieren tragen.«
Da schlabbern sie dann rasch drauflos.
Ich muss dringend Max anrufen und nachfragen, wann die Panama nach Alaska ausläuft.
[/b]»Du willst wirklich immer noch nach Alaska?«, vergewissert sich Phil.
»Das ist Wahnsinn«, mahnt Eddy.
»Das war die Rettung der Blauschopf-Alpakas Letztees Jahr ja
irgendwie auch«, muss ich schmunzeln.
»Genau«, stimmt Chris zu. »Wir waren mehr als einmal in Lebensgefahr.«
»Jede deiner Reisen artet in ein Abenteuer aus«, fährt er fort.
»Auch diesmal bist du fast gestorben. Max erzählte ja, dass er
dich im letzten Moment gefunden hat.«
»Es ist ja nicht so, dass ich die Gefahr suche«, wehre ich mich.
»Aber ich habe es versprochen. Und außerdem - wenn das Welt-
klima kippt und die Pole schmelzen, dann hat jeder die Gefahr
direkt in seinem Keller.«
»Ein Grund mehr, dann zu Hause zu sein, um das seine
zu verteidigen«, mahnt Eddy.
»Außerdem wird der Klimawandel sehr langsam vollzogen«, bekräftigt
Phil. »Es dauert Jahrhunderte, bis es so weit ist.« Er zögert. »Mara,
deine Geschichte von einer Eiskugel, die das Klima hält, ist pure
Phantasie. Die Wissenschaft weiß längst ...«
»Schon gut«, unterbreche ich ihn, »ich kenne einige solcher Berichte
und konnte auf Max' Schiff ja auch mit Klimaforschern reden, die
nur Anomalien der Meeresströmungen feststellten.«
»Also bleibst du daheim?«, hofft Phil.
»Nö - ich gehe jetzt Koffer packen. Macht’s gut.«
Eddy kommt mir nach und holt mich nach drei Schritten ein.
»Tut mir leid, Mara, aber dieses Mal will dich niemand
begleiten. Vielleicht solltest du doch Theo ...«
»Bestimmt nicht«, wehre ich ab. »Da bin ich allein besser dran.«
Er seufzt.
»Wenn du in Schwierigkeiten kommst, funke mich an«, bittet er.
»Wird schon alles gut gehen«, beruhige ich ihn. »Die Eiskugel
ist ja noch in Sicherheit. Vielleicht bleibt es ja so.«
Ich mache mich auf den Heimweg.
»Ich habe ein verflixt ungutes Gefühl«, höre ich Eddy sagen.
»Ich auch«, gibt Chris zu.
»Wenn in Alaska wirklich etwas geschieht, können wir
immer noch hinfliegen«, meint Phil.
»Ja,« bestätigt Eddy, »vielleicht passiert ja überhaupt nichts.«
Sorgen machen sie sich wirklich. Ich bin vielleicht mal wieder
zu blauäugig und gehe die Sache zu arglos an. Aber gemacht
werden muss es. Das Eis der Kleinen schmilzt so langsam.
»Ihr müsst es aufschlecken«, lach eich. »Eis kann man nicht spazieren tragen.«
Da schlabbern sie dann rasch drauflos.
Ich muss dringend Max anrufen und nachfragen, wann die Panama nach Alaska ausläuft.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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- Registriert: Montag 17. Dezember 2012, 12:04
Re: Tagebuch von Mara
Das sind Stoffel!
Wollen nicht mit dir nach Alaska! (Haben wohl Angst dass ihnen der S**k abfriert!
)
Zur Not gibt es ja noch deine Freundinnen!
Wollen nicht mit dir nach Alaska! (Haben wohl Angst dass ihnen der S**k abfriert!

Zur Not gibt es ja noch deine Freundinnen!
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