Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
Oooch... Emely hat auch nix erzählt...
Aber durch die Schatten reisen ist cool! Gut, dass der Meister das kann..
Außerdem bin ich absolut dafür, dass Özcan ein Wörterbuch "Deutsch-Genuschel" rausbringt.
Aber durch die Schatten reisen ist cool! Gut, dass der Meister das kann..
Außerdem bin ich absolut dafür, dass Özcan ein Wörterbuch "Deutsch-Genuschel" rausbringt.
- rubberduck
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
PRUST!!!
"Mit den Schatten der Nacht reisen?
Hoffentlich beschädigte es nicht die Steuerbommel."
W u n d e r b a r!!!
Ganz, ganz grosses Kino!
"Mit den Schatten der Nacht reisen?
Hoffentlich beschädigte es nicht die Steuerbommel."
W u n d e r b a r!!!
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
"Den Würmern sei Dank."
Selbst die Untoten sind nicht gern in des Meifterf Nähe
Selbst die Untoten sind nicht gern in des Meifterf Nähe

Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
Mit den Schatten zu reisen scheint ja noch unangenehmer zu sein als mit Chronomatiumsrückzugsbeschleuniger.
Was tut man nicht alles für die Rettung der Welt.

Was tut man nicht alles für die Rettung der Welt.

- Die Osebergs
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
Es scheint wohl sehr unangenehm zu sein.
Absolute Finsternis hüllte sie ein. Dieses Mal war es nicht ganz so unangenehm.
Özcan blieb mit den Gedanken bei der Reise.
Er fühlte Wind im Gesicht.
Auch wenn er die Landschaft nicht sah, fühlte er wie sie unter ihm dahinrauschte.
Er fühlte auch noch etwas anderes.
Etwas großes Dunkles stand hinter ihm.
Nein, das war unmöglich.
Vorsichtig drehte er sich um.
Zwei große gelbe Augen starrten ihn an.
Vor lauter Schreck schrie Özcan laut auf.
Die Augen schrien zurück.
"AHHHAAA!"
"AAAAHHHHHH!"
"Was ist das?"
Die Augen verschwanden in der Dunkelheit.
Vor lauter Schreck war Özcan gegen den Meifter gestoßen und hatte ihn aus der Konzentration gerissen.
Augenblicklich löste sich die Schwärze auf und sie stürzten ab.
"Ö_Z_C_A_N!" hörte man den Meifter schimpfen.
Doch da waren sie auch schon unten.
Der Aufprall war kurz und heftig.
"Wasss ssssollte dass?" Meifter war äußerst ungehalten.
"Da da da... war war... da war was!"
"Sprich in ganzen Sätzen Özcan. Subjekt, Prädikat, Objekt!" sagte Donar.
"Da... jap... da... japs!" stammelte Özcan.
"Was?"
"War etwas. Hinter mir. Es hatte große gelbe Augen!" japste Özcan weiter.
"Und es war ein ganzes Stück größer als du?" fragte Meifter.
"Ja, war es!"
"Özcan, das war Schleppel. Unser schwarzer Mann. Der wohnt bei mir im Sarkophagdeckel.
Der tut nichts. Wenn ich mit den Schatten reise, kommt er immer raus.
Er ist sonst sehr schüchtern. Es besteht kein Grund uns deswegen zum Absturz zu bringen.
Jetzt kann ich ihn die nächsten Tage wieder beruhigen. Er hat eine Menschenphobie!
Sterbliche, wenn man sie mal alleine läßt......"
"Und wie kommen wir jetzt weiter?" Özcan war etwas kleinlaut.
"Sobald ich meine Konzentration wieder gefunden habe."

Absolute Finsternis hüllte sie ein. Dieses Mal war es nicht ganz so unangenehm.
Özcan blieb mit den Gedanken bei der Reise.
Er fühlte Wind im Gesicht.
Auch wenn er die Landschaft nicht sah, fühlte er wie sie unter ihm dahinrauschte.
Er fühlte auch noch etwas anderes.
Etwas großes Dunkles stand hinter ihm.
Nein, das war unmöglich.
Vorsichtig drehte er sich um.
Zwei große gelbe Augen starrten ihn an.
Vor lauter Schreck schrie Özcan laut auf.
Die Augen schrien zurück.
"AHHHAAA!"
"AAAAHHHHHH!"
"Was ist das?"
Die Augen verschwanden in der Dunkelheit.
Vor lauter Schreck war Özcan gegen den Meifter gestoßen und hatte ihn aus der Konzentration gerissen.
Augenblicklich löste sich die Schwärze auf und sie stürzten ab.
"Ö_Z_C_A_N!" hörte man den Meifter schimpfen.
Doch da waren sie auch schon unten.
Der Aufprall war kurz und heftig.
"Wasss ssssollte dass?" Meifter war äußerst ungehalten.
"Da da da... war war... da war was!"
"Sprich in ganzen Sätzen Özcan. Subjekt, Prädikat, Objekt!" sagte Donar.
"Da... jap... da... japs!" stammelte Özcan.
"Was?"
"War etwas. Hinter mir. Es hatte große gelbe Augen!" japste Özcan weiter.
"Und es war ein ganzes Stück größer als du?" fragte Meifter.
"Ja, war es!"
"Özcan, das war Schleppel. Unser schwarzer Mann. Der wohnt bei mir im Sarkophagdeckel.
Der tut nichts. Wenn ich mit den Schatten reise, kommt er immer raus.
Er ist sonst sehr schüchtern. Es besteht kein Grund uns deswegen zum Absturz zu bringen.
Jetzt kann ich ihn die nächsten Tage wieder beruhigen. Er hat eine Menschenphobie!
Sterbliche, wenn man sie mal alleine läßt......"
"Und wie kommen wir jetzt weiter?" Özcan war etwas kleinlaut.
"Sobald ich meine Konzentration wieder gefunden habe."
- Die Osebergs
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
"Wo sind wir?" fragte Ayshe.
"Keine Ahnung." murmelte Donar und blickte sich um.
"Wir sind auf einer Eisscholle gelandet. Aber das hilft uns auch nicht weiter."
"Schlimmer ist, dass uns einige der magischen Gefäße abhanden gekommen sind." grollte Meifter.
"Nein, sie sind nur ins Wasser gefallen!" entdeckte sie Donor vor ihnen im Meer.
"Igor!"
"Ja Meifter."
"Hol die Gefäße aus dem Wasser!"
"Ja Meifter!"
Ohne zu zögern stürzte sich Igor kopfüber in die Fluten.
"Keine Ahnung." murmelte Donar und blickte sich um.
"Wir sind auf einer Eisscholle gelandet. Aber das hilft uns auch nicht weiter."
"Schlimmer ist, dass uns einige der magischen Gefäße abhanden gekommen sind." grollte Meifter.
"Nein, sie sind nur ins Wasser gefallen!" entdeckte sie Donor vor ihnen im Meer.
"Igor!"
"Ja Meifter."
"Hol die Gefäße aus dem Wasser!"
"Ja Meifter!"
Ohne zu zögern stürzte sich Igor kopfüber in die Fluten.
- Die Osebergs
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
"Wie süß!" kam es plötzlich von Ayshe.
"Wie? Was?" Die Männer blickten sie verwirrt an.
"Da vorne ist ein Eisbärenjunges! Man ist das süß!"
"Eigentlich dürfte es hier keine Eisbären geben." Donar war sichtlich verwundert.
"Wieso läuft es so hektisch hin und her?
Wir haben es sicher erschreckt als wir hier aufgetaucht sind.
Hallo mein Kleines, du mußt keine Angst haben."
Ohne scheu lief das kleine Tier auf Ayshe zu.
"Ayshe, das ist ein Raubtier. Pass auf!" rief Özcan aus sicherer Entfernung.
"Das möchte mal ein Raubtier werden. Wo ist denn deine Mama?"
"Ich sehe sie. Bei unserer Landung haben wir die Dame von der Scholle gekickt!
Treffer versenkt." sagte James und zeigte hinunter ins Wasser.
Hektisch schwamm Mamabär von rechts nach links und versuchte immer wieder das Eis hochzuklettern.
Aber leider rutschte sie immer wieder ab.
"Die Arme. Wir müssen ihr helfen!"
Bei jedem fehlgeschlagenem Versuch klagte der kleine Eisbär was die Scholle hergab.
"Wie? Was?" Die Männer blickten sie verwirrt an.
"Da vorne ist ein Eisbärenjunges! Man ist das süß!"
"Eigentlich dürfte es hier keine Eisbären geben." Donar war sichtlich verwundert.
"Wieso läuft es so hektisch hin und her?
Wir haben es sicher erschreckt als wir hier aufgetaucht sind.
Hallo mein Kleines, du mußt keine Angst haben."
Ohne scheu lief das kleine Tier auf Ayshe zu.
"Ayshe, das ist ein Raubtier. Pass auf!" rief Özcan aus sicherer Entfernung.
"Das möchte mal ein Raubtier werden. Wo ist denn deine Mama?"
"Ich sehe sie. Bei unserer Landung haben wir die Dame von der Scholle gekickt!
Treffer versenkt." sagte James und zeigte hinunter ins Wasser.
Hektisch schwamm Mamabär von rechts nach links und versuchte immer wieder das Eis hochzuklettern.
Aber leider rutschte sie immer wieder ab.
"Die Arme. Wir müssen ihr helfen!"
Bei jedem fehlgeschlagenem Versuch klagte der kleine Eisbär was die Scholle hergab.
- Die Osebergs
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
"Igor!"
"Ja Meifter!"
"Wenn du schon im Wasser planschst, sei so gut und werfe den Eisbären auf die Eisscholle!"
"Ja Meifter!"
"Ganz vorsichtig!" rief Ayshe dazwischen.
"Ganz vorsichtig Igor!"
"Ja Meifter!"
Mit schnellen Bewegungen schwamm Igor auf das Tier zu. Ergriff es am Rücken und schleuderte es hinauf.
Sanft war das nicht.
Aber die Bärin nahm kein Schaden. Sie schüttelte sich und blickte sich um.
Als sie die Menschen sah, begann sie böse zu knurren.
Nun wollte sie ihr Junges beschützen.
Beeindruckte den Meifter aber nicht.
Er stellte sich dicht vor ihre Nase und blickte ihr tief in die Augen.
Er sagte kein Wort, aber nach einigen Minuten senkte sie den Kopf und ließ sich kraulen.
"Wie habt ihr das gemacht?"
"Ich habe ihr versprochen, dass wir sie mitnehmen."
"Bitte?" entsetzte sich Özcan.
"Sie ist weit abgetrieben von zu Hause und wir nehmen sie mit zurück ins Eis." konterte Meifter.
"Wieso seit ihr plötzlich so freundlich?"
"Ich bin zu viel mit Menschen zusammen."
So nahmen die Bären auf dem Teppich platz.
Völlig begeistert setzte sich Ayshe zwischen sie.
Die Männer verteilten die magischen Gefäße und Meifter machte sich bereit.
Von allen Seiten wirbelten die Schatten auf und verdichteten sich.
Nach wenigen Augenblicken umhüllte sie Schwärze.
"Hoffentlich kommt der schwarze Mann nicht wieder!" murmelte Özcan.
"Halt die Klappe!" kam es von allen Seiten.
"Ja Meifter!"
"Wenn du schon im Wasser planschst, sei so gut und werfe den Eisbären auf die Eisscholle!"
"Ja Meifter!"
"Ganz vorsichtig!" rief Ayshe dazwischen.
"Ganz vorsichtig Igor!"
"Ja Meifter!"
Mit schnellen Bewegungen schwamm Igor auf das Tier zu. Ergriff es am Rücken und schleuderte es hinauf.
Sanft war das nicht.
Aber die Bärin nahm kein Schaden. Sie schüttelte sich und blickte sich um.
Als sie die Menschen sah, begann sie böse zu knurren.
Nun wollte sie ihr Junges beschützen.
Beeindruckte den Meifter aber nicht.
Er stellte sich dicht vor ihre Nase und blickte ihr tief in die Augen.
Er sagte kein Wort, aber nach einigen Minuten senkte sie den Kopf und ließ sich kraulen.
"Wie habt ihr das gemacht?"
"Ich habe ihr versprochen, dass wir sie mitnehmen."
"Bitte?" entsetzte sich Özcan.
"Sie ist weit abgetrieben von zu Hause und wir nehmen sie mit zurück ins Eis." konterte Meifter.
"Wieso seit ihr plötzlich so freundlich?"
"Ich bin zu viel mit Menschen zusammen."
So nahmen die Bären auf dem Teppich platz.
Völlig begeistert setzte sich Ayshe zwischen sie.
Die Männer verteilten die magischen Gefäße und Meifter machte sich bereit.
Von allen Seiten wirbelten die Schatten auf und verdichteten sich.
Nach wenigen Augenblicken umhüllte sie Schwärze.
"Hoffentlich kommt der schwarze Mann nicht wieder!" murmelte Özcan.
"Halt die Klappe!" kam es von allen Seiten.
- Der Archivar
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- Registriert: Mittwoch 29. Oktober 2008, 20:48
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
Eine Hommage an Terry Pratchett!?Ischade hat geschrieben:"Schleppel. Unser schwarzer Mann" reizend!


Die Geschichte wird mehr und mehr zum KULT!

Vielen Dank

Michael
PS: Schleppel is a bogeyman who comes out during the events of Reaper Man. At first he is shy and diffident (wouldn't you be?) even though he is huge and hairy with hands like shovels - he even needs to hide behind a door or under a chair. When he follows Windle Poons after the two have met at Reg Shoe's Fresh Start Club he carries a door with him so that he's always behind it. This is more than disconcerting to some, but when he at last reveals himself to help defeat the shop (if that makes no sense, go read the book) the other Fresh Starters and the Faculty of Unseen University are even more aghast. Windle's newly-sharp mind comes up with the solution of putting him in Unseen University's cellars, where there are huge rats, escaped demons, unexploded spells and all manner of phenomena. Schleppel accepts, and his whoops of delight echo through Unseen University at the end of the book. With no information to the contrary, it is a fair assumption to accept that he is there still. In both Hogfather and Feet of Clay, he has a brief cameo at Biers.
Quelle: http://wiki.lspace.org/mediawiki/Schleppel
Schleppel ist ein schüchterner Schwarzer Mann und Mitglied im Klub des neuen Anfangs. Er leidet an Agoraphobie und liebt dunkle Ecken sowie mit möglichst vielen Spinnen und vor allem Ratten ausgestattete düstere Keller. Falls er sich fortbewegen möchte, trägt er als Sichtschutz meist eine Tür mit sich, unter der er sich ducken kann. Schleppel sucht des Nachts oft den Friedhof der Geringen Götter auf und ruft dort, angeblich um Brüder und Schwestern zu wecken. Doch Lupine glaubt, dass er einfach eine Schraube locker hat. Am Ende von Alles Sense!/Reaper Man bietet ihm Mustrum Ridcully an in die Keller der Unsichtbaren Universität zu übersiedeln, was Schleppel dankbar annimmt.
Quelle: http://www.thediscworld.de/index.php/Schleppel
The playmobil kids of 1974
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
Und wieder was gelernt!
Danke, Michael!
Und danke, Dagmar, für die tolle Geschichte mit der hinreißenden Eisbärlösung!
LG
Daniela
Danke, Michael!

Und danke, Dagmar, für die tolle Geschichte mit der hinreißenden Eisbärlösung!


LG
Daniela
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
Tolle Geschichte und beeindruckender Eisberg!
Den hast du aber nicht extra für die Rallye gebastelt?

- Die Osebergs
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Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
@ Der Archivar
Ja, es ist eine Hommage an Terry Pratchett!?
Igor aus dem Haus der Igors ist auch schon eine.
Du findest meine Geschichte wird Kult.
Da bin ich sprachlos und weiß gar nicht was ich sagen soll.
@ Daniela
Auch wenn ich den Eisbären beim Würfeln versenkt habe, mußte ich ihn retten.
@ Artona
Nein den Eisberg habe ich nicht extra gebastelt.
Ja, es ist eine Hommage an Terry Pratchett!?
Igor aus dem Haus der Igors ist auch schon eine.
Du findest meine Geschichte wird Kult.
Da bin ich sprachlos und weiß gar nicht was ich sagen soll.
@ Daniela
Auch wenn ich den Eisbären beim Würfeln versenkt habe, mußte ich ihn retten.
@ Artona
Nein den Eisberg habe ich nicht extra gebastelt.
- Die Osebergs
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- Beiträge: 3185
- Registriert: Montag 12. März 2012, 13:07
Re: Die KLICKYWELT-Tort(o)ur 2016 - Özcan: Heiß auf Eis
"Man ist mir schlecht.
Ich glaube ich muss......" jammerte Özcan.
"Nein, mußt du nicht!" widersprach Donar.
"Du... japs... findest... japs.... das Lustig. Hüstel!"
"Wir sind da. Alles gut Özcan!" beruhigte Ayshe ihren Mann.
"Schau mal wie schön Singapur ist. Schau dir die Lichter an.
So etwas hast du noch nie gesehen."
"Mir ist nicht nach..... hüstel... schauen."
"Tief durchatmen."
"Ihr Sterblichen, wir müssen uns beeilen. Es wird hell." rief Meifter dazwischen.
"Ich übernehme!" Donar stand eh neben dem Vampir.
Er konzentrierte sich auf die Steuerbommel und fühlte das Vibrieren der Knoten.
Als er den Teppich im Griff hatte, schickte er den Meifter nach hinten.
Igor öffnete den Sarkophag und der Meifter konnte der aufsteigenden Sonne entfliehen.
Der Lastenteppich lag wie ein Klotz in der Luft.
Er war überladen und ausgepauert.
Özcan würde sich nach der Landung gut um ihn kümmern müssen.
Weit vermochte er nicht mehr zu fliegen.
So steuerte Donar das Shangri- La Hotel an.
Wenn er es richtig in Erinnerung hatte, war der Besitzer ein alter Freund von Mylady.
Da sollten doch ein paar Zimmer drin sein.
Kurze Zeit später sollte Donar mit seiner Vermutung richtig liegen.
Der Hotelbesitzer war so in Sorge um Mylady, das er alle Hebel in Bewegung setzte damit alle ein Zimmer bekamen.
Selbst die Eisbären.
Ayshe und Özcan waren die Letzten die nach getaner Teppichpflege durch die Lobby des Hotels gingen.
Ein Arzt war bei Mylady. Der Vampir gut untergebracht.
Igor war irgendwo.
Donar hatte sich zurückgezogen.
Nun konnten sie beide Ruhe genießen.
"Schlafen!" murmelte Özcan. "Einfach schlafen!"
Ich glaube ich muss......" jammerte Özcan.
"Nein, mußt du nicht!" widersprach Donar.
"Du... japs... findest... japs.... das Lustig. Hüstel!"
"Wir sind da. Alles gut Özcan!" beruhigte Ayshe ihren Mann.
"Schau mal wie schön Singapur ist. Schau dir die Lichter an.
So etwas hast du noch nie gesehen."
"Mir ist nicht nach..... hüstel... schauen."
"Tief durchatmen."
"Ihr Sterblichen, wir müssen uns beeilen. Es wird hell." rief Meifter dazwischen.
"Ich übernehme!" Donar stand eh neben dem Vampir.
Er konzentrierte sich auf die Steuerbommel und fühlte das Vibrieren der Knoten.
Als er den Teppich im Griff hatte, schickte er den Meifter nach hinten.
Igor öffnete den Sarkophag und der Meifter konnte der aufsteigenden Sonne entfliehen.
Der Lastenteppich lag wie ein Klotz in der Luft.
Er war überladen und ausgepauert.
Özcan würde sich nach der Landung gut um ihn kümmern müssen.
Weit vermochte er nicht mehr zu fliegen.
So steuerte Donar das Shangri- La Hotel an.
Wenn er es richtig in Erinnerung hatte, war der Besitzer ein alter Freund von Mylady.
Da sollten doch ein paar Zimmer drin sein.
Kurze Zeit später sollte Donar mit seiner Vermutung richtig liegen.
Der Hotelbesitzer war so in Sorge um Mylady, das er alle Hebel in Bewegung setzte damit alle ein Zimmer bekamen.
Selbst die Eisbären.
Ayshe und Özcan waren die Letzten die nach getaner Teppichpflege durch die Lobby des Hotels gingen.
Ein Arzt war bei Mylady. Der Vampir gut untergebracht.
Igor war irgendwo.
Donar hatte sich zurückgezogen.
Nun konnten sie beide Ruhe genießen.
"Schlafen!" murmelte Özcan. "Einfach schlafen!"
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