Tagebuch von Mara
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Re: Tagebuch von Mara
Bestimmt. ich glaube, darauf spekuliert Wilbur auch.wällerplaymosammler hat geschrieben: Wenn die Richterin die Kiki's sieht, dann geht der bestimmt das Herz auf!
Ja, unbedingt. Wilbur warnt mich sehr deutlich davor, Kikis besonderes Wesen zu zeigen. Sonst kriege ich die nie wiederIschade hat geschrieben:Es wäre besser, wenn Kiki sich vor Gericht "dumm stellt"
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
...wie ein treuer Hund eben - treudoofIschade hat geschrieben:Es wäre besser, wenn Kiki sich vor Gericht "dumm stellt"
Und wir müssen noch länger darauf warten, bis die Kikis endlich zurückkommen
LG
Jolande
Re: Tagebuch von Mara
Liebes Tagebuch!
Mitarbeiter des Zoos haben die Kikis gebracht. Sie haben alle
in einen viel zu kleinen Käfig gestopft. Ich vermute (zu Recht,
wie ich später erfahre), dass sie freiwillig reingingen, als Nadja
ihnen sagte, dass sie mich sehen werden. Jetzt stehen sie vor
dem Richtertisch und werden ungläubig angestarrt.
»Das sind echt deine Kikis?«, vergewissert sich Wilbur. Ich nickte.
»Denk dran, sie müssen wie normale Tiere wirken. Keine Demon-
stration von irgendwelchen Fähigkeiten.«
»Du bist sicher, dass das richtig ist?«
Wilbur nickt nachdrücklich.
Zu aller Erstaunen verlässt die Richterin ihren Platz und
geht langsam um den Käfig herum.
»Ki Ki?«, fragt Keiki vorsichtig.
»Ihr seid ja süß«, stellt sie leise fest. »Ihr würdet den Zoo
sehr bereichern. Da kann ich eure Entführer ja fast verstehen.«
»Es sind normale Affen«, ruft der Anwalt des Zoos. »Für ein
paar Bananen vergessen sie jede Bindung an Menschen.«
»Na, dann beweist das«, verlangt die Richterin.
Der Zoomann hat Bananen dabei. Er steht in einer Ecke.
Ich muss in die andere. Und ich habe nichts, um die Lemuren zu locken.
»Sie sind wirklich ungefährlich?«, vergewissert sich die Richterin.
Jeder verspricht das. »Nun, dann lasst einen Affen aus dem Käfig.
Aber nur einen.«
Ein Mitarbeiter des Zoos geht zum Käfig.
»Nur Kiki«, rufe ich und fange mir einen tadelnden Blick von Wilbur ein.
Immerhin haben die Kikis es verstanden.
Nur Kiki selbst verlässt den Käfig.
»Komm her, Äffchen«, ruft der Zoomensch, »hier, leckere Bananen
für dich. Lecker, lecker, lecker!«
Kiki läuft auf ihn zu. Er hebt die Arme. Uh oh, diese Geste kenne ich.
So geht ein Kiki auf Feinde zu.
»Ki Kiii!«, ruft er drohend.
»Lecker, elcker, lecker«, lockt der Mann weiter und wedelt mit den Bananen.
Shit, Kiki darf jetzt nicht ausflippen.
»Ganz ruhig«, sage ich leise. »Er ist keine Gefahr.«
Kiki zögert. Er hält inne.
»Ki Kiii«, schimpft er noch einmal.
Dann dreht er sich um und läuft zu mir und wirft sich förmlich in meine Arme.
»Ja, Kleiner, ich hab dich auch lieb«, verspreche ich.
Dummerweise wurde die Käfigtür nicht mehr verschlossen.
Bei diesem Anblick gibt es für Keiki kein Halten. Sie stößt die Tür
auf und läuft hinaus. Und ihre Kinder folgen ihr sofort.
[/b]Mitarbeiter des Zoos haben die Kikis gebracht. Sie haben alle
in einen viel zu kleinen Käfig gestopft. Ich vermute (zu Recht,
wie ich später erfahre), dass sie freiwillig reingingen, als Nadja
ihnen sagte, dass sie mich sehen werden. Jetzt stehen sie vor
dem Richtertisch und werden ungläubig angestarrt.
»Das sind echt deine Kikis?«, vergewissert sich Wilbur. Ich nickte.
»Denk dran, sie müssen wie normale Tiere wirken. Keine Demon-
stration von irgendwelchen Fähigkeiten.«
»Du bist sicher, dass das richtig ist?«
Wilbur nickt nachdrücklich.
Zu aller Erstaunen verlässt die Richterin ihren Platz und
geht langsam um den Käfig herum.
»Ki Ki?«, fragt Keiki vorsichtig.
»Ihr seid ja süß«, stellt sie leise fest. »Ihr würdet den Zoo
sehr bereichern. Da kann ich eure Entführer ja fast verstehen.«
»Es sind normale Affen«, ruft der Anwalt des Zoos. »Für ein
paar Bananen vergessen sie jede Bindung an Menschen.«
»Na, dann beweist das«, verlangt die Richterin.
Der Zoomann hat Bananen dabei. Er steht in einer Ecke.
Ich muss in die andere. Und ich habe nichts, um die Lemuren zu locken.
»Sie sind wirklich ungefährlich?«, vergewissert sich die Richterin.
Jeder verspricht das. »Nun, dann lasst einen Affen aus dem Käfig.
Aber nur einen.«
Ein Mitarbeiter des Zoos geht zum Käfig.
»Nur Kiki«, rufe ich und fange mir einen tadelnden Blick von Wilbur ein.
Immerhin haben die Kikis es verstanden.
Nur Kiki selbst verlässt den Käfig.
»Komm her, Äffchen«, ruft der Zoomensch, »hier, leckere Bananen
für dich. Lecker, lecker, lecker!«
Kiki läuft auf ihn zu. Er hebt die Arme. Uh oh, diese Geste kenne ich.
So geht ein Kiki auf Feinde zu.
»Ki Kiii!«, ruft er drohend.
»Lecker, elcker, lecker«, lockt der Mann weiter und wedelt mit den Bananen.
Shit, Kiki darf jetzt nicht ausflippen.
»Ganz ruhig«, sage ich leise. »Er ist keine Gefahr.«
Kiki zögert. Er hält inne.
»Ki Kiii«, schimpft er noch einmal.
Dann dreht er sich um und läuft zu mir und wirft sich förmlich in meine Arme.
»Ja, Kleiner, ich hab dich auch lieb«, verspreche ich.
Dummerweise wurde die Käfigtür nicht mehr verschlossen.
Bei diesem Anblick gibt es für Keiki kein Halten. Sie stößt die Tür
auf und läuft hinaus. Und ihre Kinder folgen ihr sofort.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Kikimania
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Re: Tagebuch von Mara
Und sie alle ignorieren das Lecker-Lecker des Zoomannes.
Sie laufen zu mir, wollen kuscheln, umarmen, randrängen.
»Ich denke, man erkennt, dass diese Tiere ihren Menschen höher
werten als Futter«, meint Wilbur gelassen. »Und die Forschungen
haben ja auch erwiesen, dass Langohr-Lemuren in Gefangenschaft nicht
zu halten sind, es sei denn, sie schließen sich freiwillig einem Menschen an.«
»Das genügt«, räuspert sich die Richterin. »Sperrt sie wieder ein.«
»Das ist nicht nötig«, sage ich rasch, als ich sehe, wie Mitarbeiter
des Zoos nach Fangschlaufen greifen. »Geht zurück in den Käfig«,
bitte ich die Kikis. »Geht alle zurück.«
»Ki Ki?«
Ich nickte bekräftigend. Da drehen sich alle um und laufen im
Gänsemarsch zum Käfig und krabbeln hinein. Der Käfig wird rausgebracht.
Es folgt das Plädoyer des Zooanwaltes. Er räumt den Diebstahl
ein, da er ja ohnehin bewiesen ist. Er akzeptiert, dass sich Langohr-
Lemuren nicht in Gefangenschaft halten lassen. Aber er spricht von
Natur- und Artenschutz und davon, dass diese Tiere in ihrer Heimat
ausgewildert werden sollten.
Wilbur tadelt den Diebstahl hart. Er unterstellt dem Zoo Bereicherungs-
absichten, da er doch ein extra Gehege für die Kikis anlegen ließ. Erst
die massive Demonstration vor allem von Kindern bewog ihn zur Aus-
wilderung. Es ging nicht um Artenschutz dabei, sondern einzig um die
Abschiebung einer nun ungeliebten Sache. Da Langohr-Lemuren keine
geschützte Tierart sind, ist das Argument des Artenschutzes völlig
irrelevant. Ein Dieb hat keine Verfügungsgewalt über die gestohlene Ware.
Die Richterin zieht sich zurück, kommt aber erstaunlich rasch wieder.
Sie blättert in ihren Aufzeichnungen. Und schließlich verkündet sie ihr Urteil:
»Es ist erwiesen, dass diese Langohr-Lemuren geplant und vorsätzlich
gestohlen wurden. Deshalb ergeht folgendes Urteil: Die Tiere werden
ihrem rechtmäßigen Eigentümer überstellt. Der Zoo leistet dem Eigentümer
Schadensersatz in Höhe von 5000 Klickytalern. Und er trägt die Kosten
des Verfahrens.« Ich atme sichtlich auf. »Es wird allerdings angeordnet«,
fährt sie mit fast scharfer Stimme fort, »dass diese Tiere binnen vier Wochen
gechipt werden. Nur so können weitere Eigentumsfragen von vorneherein
ausgeschlossen werden. Und nur so ist in dem Fall, dass durch diese Tiere
ein Schaden entsteht, der verantwortliche Halter auszumachen.
Die Verhandlung ist geschlossen.«
Das Publikum springt auf und klatscht sogar Beifall, was die Richterin
mit ihrem Hammer aber beendet. Sie verlässt den Raum.
[/b]Sie laufen zu mir, wollen kuscheln, umarmen, randrängen.
»Ich denke, man erkennt, dass diese Tiere ihren Menschen höher
werten als Futter«, meint Wilbur gelassen. »Und die Forschungen
haben ja auch erwiesen, dass Langohr-Lemuren in Gefangenschaft nicht
zu halten sind, es sei denn, sie schließen sich freiwillig einem Menschen an.«
»Das genügt«, räuspert sich die Richterin. »Sperrt sie wieder ein.«
»Das ist nicht nötig«, sage ich rasch, als ich sehe, wie Mitarbeiter
des Zoos nach Fangschlaufen greifen. »Geht zurück in den Käfig«,
bitte ich die Kikis. »Geht alle zurück.«
»Ki Ki?«
Ich nickte bekräftigend. Da drehen sich alle um und laufen im
Gänsemarsch zum Käfig und krabbeln hinein. Der Käfig wird rausgebracht.
Es folgt das Plädoyer des Zooanwaltes. Er räumt den Diebstahl
ein, da er ja ohnehin bewiesen ist. Er akzeptiert, dass sich Langohr-
Lemuren nicht in Gefangenschaft halten lassen. Aber er spricht von
Natur- und Artenschutz und davon, dass diese Tiere in ihrer Heimat
ausgewildert werden sollten.
Wilbur tadelt den Diebstahl hart. Er unterstellt dem Zoo Bereicherungs-
absichten, da er doch ein extra Gehege für die Kikis anlegen ließ. Erst
die massive Demonstration vor allem von Kindern bewog ihn zur Aus-
wilderung. Es ging nicht um Artenschutz dabei, sondern einzig um die
Abschiebung einer nun ungeliebten Sache. Da Langohr-Lemuren keine
geschützte Tierart sind, ist das Argument des Artenschutzes völlig
irrelevant. Ein Dieb hat keine Verfügungsgewalt über die gestohlene Ware.
Die Richterin zieht sich zurück, kommt aber erstaunlich rasch wieder.
Sie blättert in ihren Aufzeichnungen. Und schließlich verkündet sie ihr Urteil:
»Es ist erwiesen, dass diese Langohr-Lemuren geplant und vorsätzlich
gestohlen wurden. Deshalb ergeht folgendes Urteil: Die Tiere werden
ihrem rechtmäßigen Eigentümer überstellt. Der Zoo leistet dem Eigentümer
Schadensersatz in Höhe von 5000 Klickytalern. Und er trägt die Kosten
des Verfahrens.« Ich atme sichtlich auf. »Es wird allerdings angeordnet«,
fährt sie mit fast scharfer Stimme fort, »dass diese Tiere binnen vier Wochen
gechipt werden. Nur so können weitere Eigentumsfragen von vorneherein
ausgeschlossen werden. Und nur so ist in dem Fall, dass durch diese Tiere
ein Schaden entsteht, der verantwortliche Halter auszumachen.
Die Verhandlung ist geschlossen.«
Das Publikum springt auf und klatscht sogar Beifall, was die Richterin
mit ihrem Hammer aber beendet. Sie verlässt den Raum.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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Re: Tagebuch von Mara
Wilbur ist völlig verdutzt, als ich ihn in meiner Freude stürmisch umarme.
»Wir haben gewonnen«, juble ich, »wir haben gewonnen.«
»War doch klar«, grinst er. »Du hattest immerhin den besten Anwalt der Stadt.«
»Und den teuersten«, lache ich.
»Den in diesem Fall der Zoo bezahlen muss«, schmunzelt er. »Armer Zoo.«
»Ich könnte ja zum Ausgleich den Schadensersatz spenden«, schlage ich vor.
Der gegnerische Anwalt reicht Wilbur die Hand und gratuliert ihm.
»Der Ausgang war klar«, gibt er zu. »Ich frage mich nur, wie diese
Mara sich ausgerechnet dich leisten konnte. Gegen jeden anderen
hätte ich gewonnen.«
»Unterschätze niemals die Liebe, mit der ein Mensch an seinen
Tieren hängt«, rät Wilbur. »Allerdings anerkennt auch Mara die Arbeit,
die ein Zoo leistet. Sie spendet die Summe, die ihr als Schadensersatz
zusteht, für ein neues Lemurengehege - wohlgemerkt, für die Lemuren,
die ohnehin schon im Zoo leben.«
Der Anwalt verneigt sich leicht in meine Richtung. Damit hat er nicht gerechnet.
Die Freunde umringen mich. Sie wollen mir alle gratulieren.
Und sie wollen Wilbur danken.
»Mach dir keine Gedanken wegen der Chips«, sagt Clara, die ja Tierärztin
ist. »Das tut nicht weh. Das kann ich auch bei dir zu Hause erledigen.«
»Meine Hunde sind ja auch gechipt«, gebe ich zu. »Bei Kikis kommt
es mir aber komisch vor.«
»Muss aber sein«, gibt Wilbur zu Bedenken. »Was ist - wolle wir deine
Lemuren nachher gemein abholen? Wenn du auf Überstellung wartest,
dauert es wieder mindestens zwei Tage wegen der Papiere und so.«
Ich will keinen einzigen Tag mehr warten. So verabschiede ich
die Freunde und halte mich für heute an Wilbur. Ich habe nun
ein Dauergrinsen im Gesicht. Ich bekomme meine Kikis wieder.
Ich bin der glücklichste Mensch der Welt.
Wenige Stunden später gibt es andere, die mindestens ebenso
glücklich sind. Allen voran mein kleiner blauer Freund, der herzlich
jubelt, als er mit seiner Familie endlich wieder zu mir kann.
»Falls du jemals wieder einen Anwalt brauchst, stehe ich zu
deiner Verfügung«, verspricht Wilbur.
»Wegen Hugo?«, will ich wissen.
»Nein, wegen Kiki. Ich glaube, du hast einen einmaligen Freund.
Deine Kikis sind erstaunlich. Achte gut auf sie.«
Und dann sind wir wieder daheim. Der Jubel findet heute kein Ende.
[/b]»Wir haben gewonnen«, juble ich, »wir haben gewonnen.«
»War doch klar«, grinst er. »Du hattest immerhin den besten Anwalt der Stadt.«
»Und den teuersten«, lache ich.
»Den in diesem Fall der Zoo bezahlen muss«, schmunzelt er. »Armer Zoo.«
»Ich könnte ja zum Ausgleich den Schadensersatz spenden«, schlage ich vor.
Der gegnerische Anwalt reicht Wilbur die Hand und gratuliert ihm.
»Der Ausgang war klar«, gibt er zu. »Ich frage mich nur, wie diese
Mara sich ausgerechnet dich leisten konnte. Gegen jeden anderen
hätte ich gewonnen.«
»Unterschätze niemals die Liebe, mit der ein Mensch an seinen
Tieren hängt«, rät Wilbur. »Allerdings anerkennt auch Mara die Arbeit,
die ein Zoo leistet. Sie spendet die Summe, die ihr als Schadensersatz
zusteht, für ein neues Lemurengehege - wohlgemerkt, für die Lemuren,
die ohnehin schon im Zoo leben.«
Der Anwalt verneigt sich leicht in meine Richtung. Damit hat er nicht gerechnet.
Die Freunde umringen mich. Sie wollen mir alle gratulieren.
Und sie wollen Wilbur danken.
»Mach dir keine Gedanken wegen der Chips«, sagt Clara, die ja Tierärztin
ist. »Das tut nicht weh. Das kann ich auch bei dir zu Hause erledigen.«
»Meine Hunde sind ja auch gechipt«, gebe ich zu. »Bei Kikis kommt
es mir aber komisch vor.«
»Muss aber sein«, gibt Wilbur zu Bedenken. »Was ist - wolle wir deine
Lemuren nachher gemein abholen? Wenn du auf Überstellung wartest,
dauert es wieder mindestens zwei Tage wegen der Papiere und so.«
Ich will keinen einzigen Tag mehr warten. So verabschiede ich
die Freunde und halte mich für heute an Wilbur. Ich habe nun
ein Dauergrinsen im Gesicht. Ich bekomme meine Kikis wieder.
Ich bin der glücklichste Mensch der Welt.
Wenige Stunden später gibt es andere, die mindestens ebenso
glücklich sind. Allen voran mein kleiner blauer Freund, der herzlich
jubelt, als er mit seiner Familie endlich wieder zu mir kann.
»Falls du jemals wieder einen Anwalt brauchst, stehe ich zu
deiner Verfügung«, verspricht Wilbur.
»Wegen Hugo?«, will ich wissen.
»Nein, wegen Kiki. Ich glaube, du hast einen einmaligen Freund.
Deine Kikis sind erstaunlich. Achte gut auf sie.«
Und dann sind wir wieder daheim. Der Jubel findet heute kein Ende.
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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- Registriert: Sonntag 22. März 2015, 17:04
Re: Tagebuch von Mara
Jetzt sind die Kikis endlich wieder da, wo sie hingehören!!
Ich hoffe nur, die Gefangenschaft hat den kleinen Kikis nicht geschadet!
Ich hoffe nur, die Gefangenschaft hat den kleinen Kikis nicht geschadet!
Re: Tagebuch von Mara
Deine Geschichte ist einfach zu gut, sehr gut zu Lesen und dazu noch so unterhaltsam. Mach weiter so!
NEU Die Rasselbande Rund um die Welt:
Max und seine Rasselbande
Max und seine Rasselbande
Alle meine Bilder und Geschichten findet ihr auch bei Flickr:
Klicky-Gallery Re: Tagebuch von Mara
Hurra, die Kikis sind wieder zu Hause!
Das mit dem Chip ist bestimmt eine gute Idee .
Das mit dem Chip ist bestimmt eine gute Idee .
- rubberduck
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- Beiträge: 3480
- Registriert: Freitag 28. Dezember 2012, 21:59
Re: Tagebuch von Mara
Puh - ich hatte bis zum Schluss echt Angst, dass noch irgendwas aus der Hinterhand (Hinterhalt) des gegnerischen Anwalts oder Theo oder was auch immer kommt!!! Jetzt erstmal aufatmen!
Tolle Geschichte!
Tolle Geschichte!
Re: Tagebuch von Mara
Ich traue theo ja auch nicht über den Weg, aber man muss doch zugeben, dass es letztendlich ihm zu verdanken ist, dass die Kikis gefunden wurden. Manchmal ist er doch auch brauchbar
Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
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