Das SpaceRace 2017 - Artonas Reise zum Mond
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Re: Das KLICKYWELT-SpaceRace 2017 - Artonas Reise zum Mond
Am 20. 9. ist Neumond. Da steht der Mond hier. An unserem Reiseziel haben wir dann sozusagen Mittag.
Artona: "Die 2 Wochen Dunkelheit finde ich schlimmer. Ich hoffe, wir verbringen nicht die ganze Zeit auf dem Mond."
Cleverle: "Das Ufo hat eine gute Innenbeleuchtung mit Sonnenlichtspektrum. Das dürfte für den Vitamin D Haushalt reichen."
Am 28. 9. ist zunehmender Halbmond. Und bei uns ist Sonnenuntergang und die lange Nacht beginnt.
Am 5. 10. ist auf der Erde Vollmond. Und wir haben Mitternacht, das heißt, wir sitzen bereits eine Woche im Dunkeln und uns erwarten weitere 7 Tage Dunkelheit."
Caro: "Nur gut, dass wir Gardinen haben. 2 Wochen bei Helligkeit schlafen, da würde ich kein Auge zukriegen."Artona: "Die 2 Wochen Dunkelheit finde ich schlimmer. Ich hoffe, wir verbringen nicht die ganze Zeit auf dem Mond."
Cleverle: "Das Ufo hat eine gute Innenbeleuchtung mit Sonnenlichtspektrum. Das dürfte für den Vitamin D Haushalt reichen."
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Re: Das KLICKYWELT-SpaceRace 2017 - Artonas Reise zum Mond
Wow, was für ein Typ! Der kann bestimmt auch die Abseitsregel allgemeinverständlich erklären!
Aber keine Sorge, bei Don Kichoti wird es auch im Dunkeln nicht langweilig...!
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Re: Das KLICKYWELT-SpaceRace 2017 - Artonas Reise zum Mond
Ihr denkt ja an alles.
So gut ausgerüstet, kann die Reise ohne Probleme starten.
So gut ausgerüstet, kann die Reise ohne Probleme starten.
Re: Das KLICKYWELT-SpaceRace 2017 - Artonas Reise zum Mond
Logbuch der RS 2005 Mondstrahl:
20.30 Uhr MESZ
Start erfolgreich verlaufen.
Alle Triebwerke laufen tadellos. 22.15 Uhr
Wir haben die Erdatmosphäre erfolgreich verlassen und erreichen Reisegeschwindigkeit. [/b][/i]
Mittwoch, der 13. 9. 201720.30 Uhr MESZ
Start erfolgreich verlaufen.
Alle Triebwerke laufen tadellos. 22.15 Uhr
Wir haben die Erdatmosphäre erfolgreich verlassen und erreichen Reisegeschwindigkeit. [/b][/i]
Re: Das KLICKYWELT-SpaceRace 2017 - Artonas Reise zum Mond
Donnerstag, den 14. 9.
Ich habe erstaunlich gut geschlafen.
Da ich nicht den geringsten Schimmer davon habe, wie man ein Ufo fliegt, durfte ich die komplette Nacht im Bett verbringen. Conrad, Caro und Sven haben sich die Nacht über am Steuer abgewechselt. Da das Bett neben mir leer ist, weiß ich, dass Caro schon wieder im Dienst ist. Ich gehe als erstes Zum Replikator, um mir ein Frühstück zu holen. Da erwartet mich die erste Enttäuschung: Die Auswahl ist mehr als gering. Es gibt entweder Linsensuppe oder Pizza. Ein Frühstück stelle ich mir irgendwie anders vor. Artona: "Ich dachte eigentlich, so ein Replikator kann jedes Essen, das man möchte. Warum dann nur zwei Gerichte?"
Sven: "Vermute mal, das liegt daran, dass Conrad das Gerät gebaut hat. Und seine kulinarische Fantasie ist leider ziemlich eingeschränkt."
Artona: "Dann können wir nur auf die Eierkuchen hoffen, die uns Flatterfee in Don Kichotis Stützpunkt backen will."
Caro: "Sobald ich Zeit habe, nehme ich mir den Replikator mal vor. Wir können schließlich auch nicht von Eierkuchen alleine leben."
Ich habe erstaunlich gut geschlafen.
Da ich nicht den geringsten Schimmer davon habe, wie man ein Ufo fliegt, durfte ich die komplette Nacht im Bett verbringen. Conrad, Caro und Sven haben sich die Nacht über am Steuer abgewechselt. Da das Bett neben mir leer ist, weiß ich, dass Caro schon wieder im Dienst ist. Ich gehe als erstes Zum Replikator, um mir ein Frühstück zu holen. Da erwartet mich die erste Enttäuschung: Die Auswahl ist mehr als gering. Es gibt entweder Linsensuppe oder Pizza. Ein Frühstück stelle ich mir irgendwie anders vor. Artona: "Ich dachte eigentlich, so ein Replikator kann jedes Essen, das man möchte. Warum dann nur zwei Gerichte?"
Sven: "Vermute mal, das liegt daran, dass Conrad das Gerät gebaut hat. Und seine kulinarische Fantasie ist leider ziemlich eingeschränkt."
Artona: "Dann können wir nur auf die Eierkuchen hoffen, die uns Flatterfee in Don Kichotis Stützpunkt backen will."
Caro: "Sobald ich Zeit habe, nehme ich mir den Replikator mal vor. Wir können schließlich auch nicht von Eierkuchen alleine leben."
Re: Das KLICKYWELT-SpaceRace 2017 - Artonas Reise zum Mond
Immerhin schafft euer Replikator zwei Gerichte.
Meiner kann nur klebrige Weltraumpaste
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Man hört nicht auf, zu spielen, weil man alt wird - man wird alt, weil man aufhört, zu spielen.
Mein Playmo-Tagebuch
Kikimania
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Re: Das KLICKYWELT-SpaceRace 2017 - Artonas Reise zum Mond
Logbuch der RS Mondstrahl:
Donnerstag, 14. 9. 17, 16.40 Uhr
Flug verläuft weiterhin reibungslos.
Wir haben mittlerweile eine Distanz von 190 000 km zurückgelegt.
Zeit für eine kleine Pause. Artona: "Was für eine Aussicht!"
Caro: "Traumhaft!" Wir beschließen, einen kleinen Weltraumspaziergang zu unternehmen. Einmal Schwerelosigkeit erleben und die Aussicht auf die Erde genießen, wer will sich das schon entgehen lassen?
Schnell machen wir uns ausgehfertig... ...und verlassen das Ufo. Wow, was für ein Gefühl! Unbeschreiblich! Ich fühle mich leicht und frei wie ein Schmetterling.
Caro meint zwar, ich hätte keine Ahnung, wie sich ein Schmetterling fühlt, aber woher will sie das denn wissen? Dann setzen wir uns auf das Ufo und schauen auf die Erde hinunter. Von hier oben wirkt sie wie ein kleiner, unendlich kostbarer Edelstein. Zart, zerbrechlich und einfach nur wunderschön.
Wir sehen Kontinente und Meere und teilweise auch Gebirge. Was wir nicht sehen, sind Grenzen. Das schöne an so einem MP3-Player ist, dass das Teil auch im luftleeren Raum funktioniert, man hört ja schließlich mit Ohrstöpseln. Und so ist auch bald das passende Lied zum Ausblick gefunden:
https://www.youtube.com/watch?v=uEyZYKSeMg4
Hace mucho tiempo que yo vivo preguntándome
para qué la tierra es tan redonda y una sola nomás.
Si vivimos todos separados
para qué son el cielo y el mar.
Para qué es el sol que nos alumbra
si no nos queremos ni mirar.
Tantas penas que nos van llevando a todos al final.
Cuantas noches, cada noche, de ternura tendremos que dar.
Para qué vivir tan separados
si la tierra nos quiere juntar.
Si este mundo es uno y para todos
todos juntos vamos a vivir.
Schon seit langer Zeit frage ich mich,
warum diese Welt so rund und nur eine einzige ist.
Wenn wir alle vereinzelt leben.
wozu gibt es denn dann den Himmel und das Meer?
Warum leuchtet uns die Sonne,
wenn wir uns nicht einmal anschauen wollen?
So viele Leiden, die uns alle zum Ende hinführen,
So viele Nächte, jede Nacht sollten wir Zärtlichkeit schenken.
Warum so vereinzelt leben,
wenn uns doch die Erde vereinen will.
Wenn diese Erde eine und für alle ist,
dann lasst uns alle in Gemeinschaft leben.
Donnerstag, 14. 9. 17, 16.40 Uhr
Flug verläuft weiterhin reibungslos.
Wir haben mittlerweile eine Distanz von 190 000 km zurückgelegt.
Zeit für eine kleine Pause. Artona: "Was für eine Aussicht!"
Caro: "Traumhaft!" Wir beschließen, einen kleinen Weltraumspaziergang zu unternehmen. Einmal Schwerelosigkeit erleben und die Aussicht auf die Erde genießen, wer will sich das schon entgehen lassen?
Schnell machen wir uns ausgehfertig... ...und verlassen das Ufo. Wow, was für ein Gefühl! Unbeschreiblich! Ich fühle mich leicht und frei wie ein Schmetterling.
Caro meint zwar, ich hätte keine Ahnung, wie sich ein Schmetterling fühlt, aber woher will sie das denn wissen? Dann setzen wir uns auf das Ufo und schauen auf die Erde hinunter. Von hier oben wirkt sie wie ein kleiner, unendlich kostbarer Edelstein. Zart, zerbrechlich und einfach nur wunderschön.
Wir sehen Kontinente und Meere und teilweise auch Gebirge. Was wir nicht sehen, sind Grenzen. Das schöne an so einem MP3-Player ist, dass das Teil auch im luftleeren Raum funktioniert, man hört ja schließlich mit Ohrstöpseln. Und so ist auch bald das passende Lied zum Ausblick gefunden:
https://www.youtube.com/watch?v=uEyZYKSeMg4
Hace mucho tiempo que yo vivo preguntándome
para qué la tierra es tan redonda y una sola nomás.
Si vivimos todos separados
para qué son el cielo y el mar.
Para qué es el sol que nos alumbra
si no nos queremos ni mirar.
Tantas penas que nos van llevando a todos al final.
Cuantas noches, cada noche, de ternura tendremos que dar.
Para qué vivir tan separados
si la tierra nos quiere juntar.
Si este mundo es uno y para todos
todos juntos vamos a vivir.
Schon seit langer Zeit frage ich mich,
warum diese Welt so rund und nur eine einzige ist.
Wenn wir alle vereinzelt leben.
wozu gibt es denn dann den Himmel und das Meer?
Warum leuchtet uns die Sonne,
wenn wir uns nicht einmal anschauen wollen?
So viele Leiden, die uns alle zum Ende hinführen,
So viele Nächte, jede Nacht sollten wir Zärtlichkeit schenken.
Warum so vereinzelt leben,
wenn uns doch die Erde vereinen will.
Wenn diese Erde eine und für alle ist,
dann lasst uns alle in Gemeinschaft leben.
Re: Das KLICKYWELT-SpaceRace 2017 - Artonas Reise zum Mond
Der Weltraum ist derzeit voller Musik, wie mir scheint.
- Zwerg Nase
- Mega-Klicky
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- Registriert: Sonntag 11. September 2016, 10:16
- Gender:
Re: Das KLICKYWELT-SpaceRace 2017 - Artonas Reise zum Mond
Herrliche Bilder Artona
und ein tolles Lied zum Nachdenken.
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Viele liebe Grüße
Zwerg Nase
Im Zwergenland, wo Zwerg Nase wohnt
Wie und wo leben die Zwerge im Zwergenland
Zwerg Nase
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Wie und wo leben die Zwerge im Zwergenland
Re: Das KLICKYWELT-SpaceRace 2017 - Artonas Reise zum Mond
Ich kopier mal bei dir ... einfach TRAUMHAFT genial und super schön fotografiert .
Viele Grüße
Vauban
Viele Grüße
Vauban
Re: Das KLICKYWELT-SpaceRace 2017 - Artonas Reise zum Mond
Ah, the Blue Marble und der sogenannte Overview-Effekt ... *seufz*
Das erinnert mich an meine Zusammenarbeit mit dem IRS - eine schöne Zeit!
\M/
TDS
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TDS
I have crossed the oceans of Time to find you.
OST: Dzö-nga ♫ To The Great Salt Water
OST: Dzö-nga ♫ To The Great Salt Water
Re: Das KLICKYWELT-SpaceRace 2017 - Artonas Reise zum Mond
Danke für das ganze Lob!
Davon, dass es dermaßen beindruckend sein muss, die Erde von oben zu sehen, habe ich schon öfters gelesen, aber dass es einen Begriff dafür gibt, wusste ich bisher noch nicht. Wieder etwas gelernt.
Davon, dass es dermaßen beindruckend sein muss, die Erde von oben zu sehen, habe ich schon öfters gelesen, aber dass es einen Begriff dafür gibt, wusste ich bisher noch nicht. Wieder etwas gelernt.
Re: Das KLICKYWELT-SpaceRace 2017 - Artonas Reise zum Mond
Logbuch der RS 2005 Mondstrahl:
Freitag, den 15. 9. 17, 17.30 Uhr:
Wir sind sicher auf der Rückseite des Mondes gelandet.
Mit Erstaunen stellen wir fest, dass es hier tatsächlich Atemluft gibt.
Ansonsten ist die Landschaft genauso öde, wie man das vom Mond erwartet. Unsere Ausbilder haben sich alle Mühe gegeben, den Weg auszuschildern. Da kann ja nichts mehr schief gehen.
Nun gut, noch haben wir gut 2 Stunden Zeit, bevor wir in Don Kichotis Refugium erwartet werden. Daher nutzen wir die verbleibende Zeit sinnvoll, um ein wenig auszuspannen. Wer weiß, wie stressig die Ausbildung bei Don Kichoti wird.
Freitag, den 15. 9. 17, 17.30 Uhr:
Wir sind sicher auf der Rückseite des Mondes gelandet.
Mit Erstaunen stellen wir fest, dass es hier tatsächlich Atemluft gibt.
Ansonsten ist die Landschaft genauso öde, wie man das vom Mond erwartet. Unsere Ausbilder haben sich alle Mühe gegeben, den Weg auszuschildern. Da kann ja nichts mehr schief gehen.
Nun gut, noch haben wir gut 2 Stunden Zeit, bevor wir in Don Kichotis Refugium erwartet werden. Daher nutzen wir die verbleibende Zeit sinnvoll, um ein wenig auszuspannen. Wer weiß, wie stressig die Ausbildung bei Don Kichoti wird.
- Ende der Anreisegeschichte -
Re: Das KLICKYWELT-SpaceRace 2017 - Artonas Reise zum Mond
Etappe 1 - Von Eierkuchen, Eierlikör und ziemlich viel Matsch
Pünktlich um 20 Uhr treffen wir in Don Kichotis Refugium ein. Der Raum ist schon ziemlich gut gefüllt mit einer ziemlich bunten Mischung von Personen. Die meisten davon kennen wir schon von früheren Rallys her, einige sind zum ersten mal dabei. An dem langen Tisch geht es schon ziemlich lustig zu. Man isst und trinkt und spielt Würfelspiele. Flatterfee versorgt die angehenden Padavane und Padavanetten mit einer riesigen Menge Eierkuchen, die sie in drei Pfannen gleichzeitig bäckt. Auch ihr kleiner Hummer ist wieder zur Unterstützung dabei. Wir suchen uns Plätze am Tisch und lassen uns die Eierkuchen schmecken. Inzwischen sind alle eingetroffen bis auf den Gastgeber Don Kichoti. Wie kann das sein? Heute Abend sollte doch unsere Ausbildung beginnen. Unterdessen versucht TDS, die ganze Truppe zu einem geordneten Würfelspiel anzuleiten. Da wir jedoch hergekommen sind, um uns zu Jedis ausbilden zu lassen und nicht, um Würfelspiele zu lernen, nehmen wir die Anweisungen nur mäßig ernst und machen hauptsächlich Scherze mit dem Würfel. Die Blödeleien könnten allerdings auch durch den Eierlikör verursacht sein, der die ganze Zeit über und in großer Menge kreist. Je später der Abend, desto aufgekratzter die Stimmung und desto reichlicher fließt der Eierlikör.