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Fredeswind
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von Fredeswind » Dienstag 29. Januar 2019, 18:14
DEVNUSOM hat geschrieben: ↑Montag 28. Januar 2019, 18:37
Sei gegrüßt Fredeswind,
nein, es sind nur zwei nicht-hochdeutsche Märchen drin: "
Vom Fischer und seiner Frau" (auf Plattdeutsch, allerdings auch auf Hochdeutsch) und der "
Machandelboom" (=Wacholderbaum; den würde ich von Dir gerne mal dargestellt und übersetzt haben ...).
Danke auf jeden Fall für die Erläuterung, da hast Du mit dem geografischen Unterschied auf jeden Fall recht. Bei uns heißt es definitiv Vogelkäfig.
Dann bis zum nächsten Märchen.
gez. DEVNUSOM
Hallo DEVNUSUM,
Hier der Link zu dem Märchen:
Von dem Machandelboom
Viel Spaß beim Lesen!
LG non der Märchenfee Fredeswind
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DEVNUSOM
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von DEVNUSOM » Mittwoch 30. Januar 2019, 08:40
Vielen Dank Fredeswind!
So weit in der Vergangenheit hätte ich nie gesucht.
Das Märchen war wirklich wunderbar in Szene gesetzt und prächtig übersetzt - jetzt verstehe ich es endlich auch einmal vollständig.
Nochmals danke und weiter so!
Bis dahin gehabe Dich weiterhin wohl.
gez. DEVNUSOM
GOTT spielt in meinem Leben keine Rolle - er führt Regie !!!
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Fredeswind
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von Fredeswind » Montag 25. Februar 2019, 23:00
DEVNUSOM hat geschrieben: ↑Mittwoch 30. Januar 2019, 08:40
Vielen Dank Fredeswind!
So weit in der Vergangenheit hätte ich nie gesucht.
Das Märchen war wirklich wunderbar in Szene gesetzt und prächtig übersetzt - jetzt verstehe ich es endlich auch einmal vollständig.
Nochmals danke und weiter so!
Bis dahin gehabe Dich weiterhin wohl.
gez. DEVNUSOM
Hallo DEVNUSOM!
Gern geschehen!
Schließlich wird mein Märchenthread dieses Jahr 10 Jahre alt, kein Wunder, dass du das Märchen soweit in der Vergangenheit nicht gesucht hättest. Es ist im Laufe der Zeit ganz schön etwas zusammengekommen.
Geht auch gleich weiter mit einem neuen Märchenrätsel!
LG von der Märchenfee Fredeswind
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Fredeswind
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von Fredeswind » Montag 25. Februar 2019, 23:06
Liebe Märchenfreunde,
endlich bin ich mal wieder zum Fotografieren gekommen und bevor der Februar um ist, möchte ich noch schnell das nächste Märchenrätsel einstellen.
Dieses Mal ist das Märchen von Ludwig Bechstein:
„Nach dem Tod seiner Mutter wächst ein Prinz bei seinem Vater auf. Dieser heiratet ein zweites Mal. Als der Vater stirbt hinterlässt er das Königreich seinem Sohn. Schließlich wünscht das Volk, er möge sich vermählen. So sucht er sich, ohne Wissen seiner Stiefmutter, aber wie seiner leiblichen Mutter versprochen, ein frommes gutes Mädchen. Seine Stiefmutter veranstaltet eine mehrtägige Brautschau und wählt eine reiche Prinzessin für ihn aus. Er stellt ihr jedoch zum Schluss der Feierlichkeiten seine Braut vor, die die Stiefmutter jedoch nicht akzeptieren will. Daraufhin nimmt er seiner Stiefmutter den Schwur ab, die schönste für ihn zur Frau zu erwählen, nachdem er alle Frauen verwandelt hat, um sie auf ihr gutes Herz zu prüfen.“
Viel Spaß beim Raten!
LG von der Märchenfee Fredeswind
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Fredeswind
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von Fredeswind » Donnerstag 28. Februar 2019, 08:59
Fredeswind hat geschrieben: ↑Montag 25. Februar 2019, 23:06
Liebe Märchenfreunde,
endlich bin ich mal wieder zum Fotografieren gekommen und bevor der Februar um ist, möchte ich noch schnell das nächste Märchenrätsel einstellen.
Dieses Mal ist das Märchen von Ludwig Bechstein:
„Nach dem Tod seiner Mutter wächst ein Prinz bei seinem Vater auf. Dieser heiratet ein zweites Mal. Als der Vater stirbt hinterlässt er das Königreich seinem Sohn. Schließlich wünscht das Volk, er möge sich vermählen. So sucht er sich, ohne Wissen seiner Stiefmutter, aber wie seiner leiblichen Mutter versprochen, ein frommes gutes Mädchen. Seine Stiefmutter veranstaltet eine mehrtägige Brautschau und wählt eine reiche Prinzessin für ihn aus. Er stellt ihr jedoch zum Schluss der Feierlichkeiten seine Braut vor, die die Stiefmutter jedoch nicht akzeptieren will. Daraufhin nimmt er seiner Stiefmutter den Schwur ab, die schönste für ihn zur Frau zu erwählen, nachdem er alle Frauen verwandelt hat, um sie auf ihr gutes Herz zu prüfen.“
Viel Spaß beim Raten!
LG von der Märchenfee Fredeswind
Na dann muss ich wohl das Rätsel auflösen.
Es ist das Märchen
'Die Rosenkönigin'
LG von der Märchenfee Fredeswind
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Fredeswind
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von Fredeswind » Donnerstag 28. Februar 2019, 09:04
Die Rosenkönigin
(frei nach Ludwig Bechstein)
Es war einmal ein König, der lebte sehr glücklich mit seiner schönen, tugendsamen Gemahlin; ein einziges Söhnlein war ihnen vom Himmel geschenkt, und dieses war die Lust der Eltern. Doch nicht nur in des Königs hoher Familie war es so friedsam, sondern in seinem ganzen Lande.
Überall, auch in dem kleinsten Dörflein war Verdienst und Wohlstand, und das Volk war zufrieden und freundlich. Einer weisen, milden Regierung entblüht Ordnung; Ordnung aber bringt Wohlstand, Wohlstand Zufriedenheit, Freundlichkeit.
Der gute König musste jedoch ein gar herbes Schicksal erfahren; seine liebe Gemahlin starb und ließ ihn einsam zurück, mit dem nun mutterlosen Prinzen. Tief trauerte der König und das ganze Land mit ihm. Auch das kleine fromme Kindesherz des Prinzen war sehr betrübt, denn es hatte mit aller kindlichen Liebe an seiner Mutter gehangen.
Auf dem Sterbebette hatte sie ihn gesegnet, und ihn noch scheidend zu allem Guten ermahnt, zum treuen Glauben an Gott, zur Liebe und Milde gegen alle Menschen. „Und wenn du ein Jüngling worden bist“, waren ihre letzten Worte, „so wähle dir nur ein Mägdlein frommen, guten Herzens zu deiner Gemahlin, und ehre das Andenken deiner Mutter und ihrer letzten Worte.“
Dieses hatte einen tiefen Eindruck in das weiche Herz des Knaben gemacht, immerdar gedachte der Prinz seiner sterbenden Mutter, und es kam ihm oft vor, als umschwebe sie ihn und lächle ihm selig zu. So wuchs der Prinz in frommer Sitte empor und wurde ein schöner, blühender Jüngling.
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von Fredeswind » Donnerstag 28. Februar 2019, 09:09
Doch das königliche Vaterauge war verblendet worden von einer fürstlichen, listigen Dame, die den Herrscher gar bald mit ihren erkünstelten Reizen also schlau zu fesseln wusste, dass er ihr nachgab und sie ihn völlig beherrschte. Bald fand das glänzende Hochzeitgelage statt.
Der bejahrte König, sonst so gut und milde, war zum alten Toren geworden und hatte sein Leben an ein listiges, böses Schlangenherz gekettet; nur zu bald musste er die bittere Frucht seiner Torheit kosten; das böse Weib stiftete allenthalben Unheil an, erregte den Vater wider den Sohn, den Sohn wider den Vater und die Herrschaft wider die Diener.
Sie übte ihre frevle Verblendungskunst immer fort, so dass sie die Herzen alter und junger Männer für sich entflammte.
Eine kurze Zeit, und das reuevolle Leben des Königs hatte geendet. Der Prinz wurde König und beherrschte das Volk mit der Klugheit und Milde, die überall zum wahren Wohle des Landes dient. Aber an ihm übte die arge Stiefmutter ihre Künste vergebens, er verachtete sie im stillen und suchte sich immer in heilsamer Entfernung von ihr zu halten.
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von Fredeswind » Donnerstag 28. Februar 2019, 09:14
Da wünschte das Land, dass der jugendliche König sich vermähle; auch er in seinem Innern trug das stille Verlangen, sein Glück mit einem würdigen Frauenbilde zu teilen, aber nicht Stand und Reichtum oder eine Krone sollten diejenige schmücken, die er sich wählen wollte, sondern ein gutes, frommes Herz, wie es seine sterbende Mutter gewünscht.
Und ein solches hatte er gefunden, zwar nur das eines armen, schlichten Gärtnermädchens, das aber voll war von reiner Liebe und frommem Glauben. Diese Jungfrau war dem Königssohn bald so innig befreundet, dass der Jüngling ihr zu Füßen sank und ihr ewige Liebe und Treue schwur.
Zärtlich und in Tränen schmiegte sich das liebliche Mädchen an die Brust des Jünglings und lispelte: „Ach, du darfst mich ja nicht zur Gemahlin nehmen, siehe ich bin ja arm, bin keine Prinzessin.“ „Sei ruhig, lieb Herz“, sprach der Jüngling, „du sollst meine Gemahlin, meine Königin werden, du und keine andere.“
Der Wunsch nach der Vermählung des Königs wurde lauter und dringender; von allen Seiten her begannen die Väter fürstlicher Töchter dem Könige Vorschläge zu machen. Die böse Stiefmutter wähnte den so jungen König gänzlich unter ihrer Herrschaft, dass sie sich anmaßte, eine Gemahlin für ihn zu wählen.
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von Fredeswind » Freitag 1. März 2019, 08:45
Sie ordnete glänzende Festlichkeiten an, wozu viele Prinzessinnen geladen waren, die reich geschmückt und voll Hoffnung zur Schau kamen. Acht Tage hatten die Feste schon gewährt, und der König hatte noch keine Prinzessin zur Braut erwählt und hatte auch alle Vorschläge seiner Stiefmutter unbeachtet gelassen.
Am neunten und letzten Festtag sollte sich's entscheiden, so hatte der König selbst verheißen. Die Stiefmutter glaubte voll Zuversicht, dass der König in ihre Wahl eingehen werde, denn sie hatte eine hohe Prinzessin, zwar hässlich von Gesicht und Gestalt, aber unsäglich reich an Gut und Geld für ihn auserwählt.
Ein glänzender Ball sollte die Feste beschließen, und diesmal waren alle Prinzessinnen doppelt mit Juwelen und Schmuck beladen, da eine jede glaubte, den Sieg davonzutragen. Doch wie alle in gespanntester Erwartung dem König entgegen harrten, tat sich die Flügeltüre auf, und der König trat lächelnd mit seinem lieblichen Gärtnermädchen herein, die so sittig und bescheiden in einem weißen Kleidchen und völlig ohne Schmuck erschien. Da sprühten manche Augen im Kreise der Prinzessinnen voll Ärger und Wut, doch die der Stiefmutter rollten am wildesten und schleuderten grimmige Blitze nach dem glücklichen Liebespaar.
Jetzt nahten sich diese beiden der königlichen Stiefmutter, die in der Mitte des Saales, von boshaft lächelnden Prinzessinnen umgeben, weilte; und der König sprach mild und freundlich: „Hohe, verehrte Mutter, hier bringe ich Euch meine liebe, fromme Braut und bitte mit ihr um Euren Segen.“
Aber die Dame sprach voll Zorn und Wut: „König, solltet Ihr also Eurer Ehre vergessen und eine gemeine Dirne freien? O schämet Euch, mich so tief zu kränken und um meinen Segen für eine schlechte Magd zu bitten.“ Und sie wandte ihm den Rücken und schritt voll Grimm und Bosheit einem Nebengemach zu.
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von Fredeswind » Freitag 1. März 2019, 08:51
Aber der König folgte ihr nach und sprach mit einem strengen, drohenden Ernst: „Weib, das Wort soll Euch schwer wiegen. Wahrlich, ich will Euch zeigen, dass dieses arme Mädchen würdiger ist, Königin zu heißen, als Ihr und alle eitlen Prinzessinnen. Eine Kunst habe ich einstmals von einem alten Einsiedler erlernt: die Menschen zu verzaubern, ihre Herzen zu prüfen, ob sie gut oder böse sind.
Schwört, hohe Frau, mir dann die schönste zu wählen, wenn alle hier anwesenden Jungfrauen verzaubert, in Gestalt einer Blume, stehen, so will ich Euch gehorsam sein. Aber trifft Eure Wahl dann mein armes Gärtnermädchen, so falle der Zauber auf Euch, dass Ihr ewig darinnen verstrickt bleibet.“
Und sie ließ sich auf einem samtenen Sessel nieder und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Da breitete der königliche Jüngling ein großes weißes Tuch aus, führte schweigend eine Prinzessin um die andere in das Nebengemach und verhüllte sie damit, wo sie alle sobald einschlummerten. Dann schnitt er einer jeglichen das Herz aus. zuletzt auch seinem lieben Gärtnermädchen.
Der Ballsaal verwandelte sich in eine grünende Gartenflur, von einem goldenen Zaun umschlossen, von singenden Vögeln durchflattert. Da vergrub der Jüngling die Herzen und sprach bei einem jeglichen:
„Blühe, blühe, blühe
Aus der Erde auf!
Bist du rein,
Wirst du hold gedeihen.
Aber treibe wilde Dornen,
Wenn du bös wirst sein.“
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von Fredeswind » Freitag 1. März 2019, 09:00
Bald keimten und sprossen Zweiglein und Blättlein empor. Wilde Dornsträucher wuchsen rasch aus der Erde; nur hie und da erschloss sich eine farbige Blüte. Aber in des Gartens Mitte stand ein Blütenstängel, dessen zartem Kelch entfaltete sich eine herrliche Rose, eine Rosenkönigin. Glänzender Tau träufte auf sie nieder, und das grüne Laub schmiegte sich zärtlich an die Blüten.
Jetzt kam eine Schar Nachtigallen geflogen, die die Rosenkönigin umkreisten und sangen:
„Holde Rose, holde Rose,
Hehre Blumenkönigin!
Du die schönste unter allen,
Du die reinste unter allen
Sollst die ganze Welt bezwingen
Mit der frommen Liebe Sinn.
Hehre Rosenkönigin !“
Aber um die Dornensträucher flogen schwarze Raben und krächzten auch ihr Lied.
„Wilde Dornen, wilde Dornen,
Schwarz wie unser Nachtgewand.
Sollt am besten uns gefallen
Mit den tausendfachen Krallen.
Sollet dienen in der Höllen,
In der ewigen Pein, zum Brand.
Schwarze Dornen, Nachtgewand.“
Da führte der König die stolze Dame herein in den Garten, auf dass sie die schönste der Blüten für ihn wähle, und als sie die zauberschöne Rose sah und die Nachtigallen singen hörte, die um sie flatterten, als sie das liebliche Liedlein vernahm - da stand sie beschämt und war von der Rose zaubervoller Macht ergriffen und gerührt, ihr war, als fühle sie eine warme Liebe, und sie gedachte in diesem Augenblick reuevoll an ihre verübten Bosheiten und Ränke.
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von Fredeswind » Freitag 1. März 2019, 09:06
Und als sie nun die Dornensträucher sah, darüber die schwarzen Raben ein Höhenlied krächzten, da überlief sie eine Angst, ein Todesgrauen; und sie sprach: „Mein Königssohn, ich muss Euch die holde Rose wählen, sie ist die Schönste.“ Nun bewegten sich alsbald der Rose Zweige und Blätter und Blüten und verschmolzen sanft zum Körper eines lieblichen Mädchens, das keine andere war als das fromme Gärtnermädchen. Und es schien noch schöner und bescheidener als zuvor.
Aus den anderen Blumen und Dornensträuchern bildeten sich wieder Prinzessinnen, die wie aus einem schweren Traum erwachten.
Aber des Königs Stiefmutter war vor Scham und Reue niedergesunken und lag in Betäubung. Und die schwarzen Rabenvögel hackten ihr das Herz aus, und sie wurde zu Stein, von wilden Dornen umstarrtDie Prinzessinnen eilten scheu davon, wurden aber besser und demütiger in ihren Herzen.
Und der König lebte glücklich und fromm mit seiner Gemahlin, dem Gärtnermädchen, und des Himmels Segen war mit ihnen.
ENDE
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DEVNUSOM
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von DEVNUSOM » Freitag 1. März 2019, 09:12
Sei gegrüßt Fredeswind,
wie immer ein optischer Genuß eines mir unbekannten Märchens.
Das war aber ein merkwürdiger Einsiedler, welcher Menschen das Herz rausschneiden kann, um ihr Inneres in Blumenform nach außen zu bringen, so daß selbst die Vögel dies zu würdigen wissen. Eine sehr schöne Idee und für die Betroffenen auch noch unkritisch - eher heilsam.
Daher mal wieder mein Dank für Dein tolles Werk.
Gehabe Dich wohl und natürlich weiter so!
gez. DEVNUSOM
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von waldi70 » Freitag 1. März 2019, 14:42
Toll umgesetzt!
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Askin
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von Askin » Freitag 1. März 2019, 14:49
Wirklich eine sehr schöne Umsetzung !!!
Liebe Grüße
Frank