@klicky4ever: Vielen Dank für dein Lob! Daran gedacht habe ich durchaus schon; da ich aber von anderer Stelle weiß, dass Playmobil an derartigen Geschichten nicht interessiert ist (so stirbt ja ab und an jemand - durchaus auch eines gewaltsamen Todes -, auch ist der Fantasyanteil mit "Gruseleffekten" recht groß), habe ich darauf verzichtet. Also wird fleissig weiter in den Foren veröffentlicht.
@ialokin: auch ein herzliches Dankeschön ins schönste Bundesland und viel Spaß beim Weiterlesen!
@erwinius: es freut mich, dass auch dieser Teil dir gefällt. Schließlich wurden die Bilder inzwischen etwas voller.
@schnoogebelz: das besagte Kapitel wird aber noch kommen

. Mit den Verbindern hast du mich natürlich eiskalt erwischt. Die Holzverbinder hätten wirklich besser ausgesehen. Diese Art mit dem Steinteil dazwischen verwende ich sonst nur für Aussengeländer.

keine Ahnung, warum ich die damals nahm.
@Artona: es freut mich, dass du ebenfalls wieder mit dabei bist.
@Fredeswind: vielen Dank auch an meine Lieblingsmärchentante
Doch nun geht es weiter ...
Kapitel XI.
Am nächsten Morgen brachen sie auf. Vom Fluss her wehte ein leichter Wind und Wolken zogen auf. Doch das Wetter konnte die gute Laune der Sechs nicht trüben. Sie überquerten die Grenze zum Seenland und verließen die Brücke auf der anderen Uferseite. Es erwartete sie ein Spiegelbild von Südbrückstadt. Menschen in engen Gassen, alle mit mehr oder weniger wichtigen Dingen beschäftigt. Niemand nahm Notiz von den Reisenden. Auch ihre Kleidung sorgte für wenig Beachtung. Obwohl Harim sich inzwischen wieder sicherer fühlte, trug er wieder das Kettenhemd, und auch Chezara ließ es sich nicht nehmen, die Weiterreise gerüstet, wie sie es nannte, anzugehen.